DE819801C - Einrichtung zur Bedienung von Schiffsmotoren - Google Patents

Einrichtung zur Bedienung von Schiffsmotoren

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DE819801C
DE819801C DEP40646A DEP0040646A DE819801C DE 819801 C DE819801 C DE 819801C DE P40646 A DEP40646 A DE P40646A DE P0040646 A DEP0040646 A DE P0040646A DE 819801 C DE819801 C DE 819801C
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DE
Germany
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lever
load
speed
operating
axis
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Expired
Application number
DEP40646A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dipl-Ing Bartha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/21Control means for engine or transmission, specially adapted for use on marine vessels
    • B63H21/213Levers or the like for controlling the engine or the transmission, e.g. single hand control levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/02Initiating means for steering, for slowing down, otherwise than by use of propulsive elements, or for dynamic anchoring
    • B63H2025/026Initiating means for steering, for slowing down, otherwise than by use of propulsive elements, or for dynamic anchoring using multi-axis control levers, or the like, e.g. joysticks, wherein at least one degree of freedom is employed for steering, slowing down, or dynamic anchoring

Description

  • Einrichtung zur Bedienung von Schiffsmotoren Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Bedienung von Kraftmaschinen, insbesondere von Schiffsmotoren.
  • Es ist bekannt, Schiffsmotoren mit einem einzigen Hebel zu bedienen, der sowohl die Schaltung der verschiedenen Betriebszustände, wie Anlassen, Umsteuern oder den Übergang vom Dieselbetrieb zum Gasbetrieb, sowie die Regelung der Maschinenbelastung und/oder der Drehzahl vornimmt und um zwei Achsen schwenkbar ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daB die Schaltung der verschiedenen Betriebszustände durch Schwenkung des Hebels in einer Ebene und die Regelung der Belastung und/oder Drehzahl durch Schwenkung in dazu rechtwinkligen Ebenen geschieht. Eine Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Hebels in einem Teil gelagert ist, das selbst um eine zur Hebelachse rechtwinklige Achse drehbar ist, und daß die Schaltung der verschiedenen Betriebszustände von der einen und die Regelung der Belastung und/oder Drehzahl von der anderen Schwenkbewegung abgeleitet ist. Die Verhältnisse sind dabei so gewählt; daB die Schwenkung des Hebels in der einen Richtung keinen Einfluß auf das in der anderen Richtung betätigte Regelorgan hat und umgekehrt.
  • Da in der Hauptschwenkebene des Bedienungshebels im Sinne der Erfindung nur die verschiedenen Betriebszustände geschaltet werden, ergeben sich ein nicht zu großer Winkelbereich bzw. reicht zu kleine Abstände zwischen . den einzelnen Betriebszuständen, so daß die verschiedenen Einstellungen ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden können. Außerdem ist es von Vorteil, wenn beispielsweise beim Übergang vom reinen Dieselbetrieb in einen Dieselgasbetrieb oder in einen reinen Gasbetrieb bei der erfindungsgemäßen Einrichteng keine Änderung der Maschinenbelastung eintritt. In diesem Sinne wird erfindungsgemäß eine Ausführung bevorzugt, bei der ein Steuerorgan für die Änderung der Maschinenbelastung und/oder Drehzahl mit dem Bedienungshebel derart verbunden ist, daß in der Mittelstellung des Hebels die vorhandene Belastung oder. Drehzahl aufrechterhalten wird, während bei Schwenkung des Hebels nach der einen oder anderen Richtung eine Änderung des Zustandes entsprechend der Dauer der Hebellage eintritt. Die Geschwindigkeit der Belastungs-oder?Drehza'hländerung.hängt von der Ausbildung des betreffenden Steuerorgans ab, bei einer hydraulischen Einrichtung beispielweise von dem Verhältnis der wirksamen Kräfte zu den maßgebenden Durchflußquerschnitten. Die Drehzahl ist zweckmäßig an einem Tachometer ablesbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Führung vorgesehen, die den Bedienungshebel beim Abstellen oder Umsteuern der Maschine (auf entgegengesetzte Drehrichtung) zwangsläufig in Richtung einer, Verkleinerung der Belastung oder der Drehzahl führt. Dadurch wird verhindert, daß der Motor vor allem beim Umsteuern mit voller Belastung von der einen in die andere Drehrichtung übergeht. An die Stelle einer Führung für den Hebel kann auch ein Steuerorgan treten, das einen Druckzylinder für die Einstellung der Drehzahl und/oder Belastung beim Abstellen oder Umsteuern der Maschine zugleich in Richtung einer Verkleinerung der Belastung und/oder Drehzahl steuert.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens wiedergegeben. Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführung und Abb. 2 , einen waagerechten Schnitt nach Linie II-II der Abb. i. Abb. 3 stellt die Hebelstellungen für die verschiedenen Betriebszustände der Maschine dar: Abb. 4 ist eine Schrägansicht einer zweiten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Der in den Abb. i bis 3 wiedergegebene Fahrstand fisir Motorschiffe befindet sich auf dem Ruderstuhl bzw. der Brücke des Schiffes. Die Einrichtung könnte jedoch im Sinne der Erfindung auch im Maschinenraum am Bedienungsstand des Motors angeordnet sein. Bei Anordnung auf der Brücke kann ein zweiter Fahrstand in gleicher oder ähnlicher Form am Motor vorgesehen und mit dem Fahrstand auf der Brücke gekuppelt sein.
  • Im Gehäuse z ist ein zylindrischer Körper 2 um seine waagerechte Achse a drehbar gelagert. Die in eine Ringnut des Zylinders 2 eingreifende Schraube 3 sichert den Zylinder gegen axiale Verschiebung. Der Bedienungshebel 4 ist um die zur Drehachse a des Zylinders rechtwinklige Achse des Bolzens 5 in einem gewissen Winkelbereich schwenkbar, der durch den Ausschnitt 6 in der Gehäusewand 7 begrenzt ist. Das untere kugelförmige Ende 8 des zweiarmigen Bedienungshebels bewegt sich annähernd, in Richtung der Drehachse a des Zylinders 2, so daß Drehbewegungen des Zylinders keinen Einfluß auf die mit der Schwenkung um den Bolzen 5 beabsichtigte Verstellung ausüben.
  • Das Hebelende B ist über einen Lenker 9 mit dem Zapfen io einer Kurbel i i verbunden, die auf dem oberen Ende der senkrechten Welle 12 befestigt ist. Diese Welle ist von einer Hohlwelle 13 umgeben, auf die bei einer Höhenverstellung des Ruderstuhls die Drehung der Welle über die Nut 14 und Paßfeder 15 übertragen wird. Vom unteren Ende der Hohlwelle 13 wird die Drehung über ein Kettenrad 16 und nicht weiter dargestellte übertragungsglieder nach der Maschine, beispielsweise auf das Drehzahlverstellglied am Drehzahlregler einer Brennkraftmaschine weitergegeben. Mit der Verstellung des Hebels in die eine oder andere Endlage wird beispielsweise ein Steuerorgan betätigt, das einen Druckzylinder für die Einstellung der Drehzahl mit einer Druckölpumpe verbindet oder in der entgegengesetzten Richtung einen Ablauf freigibt. Der Druckkolben dient dabei einer mehr oder weniger starken, Anspannung der Reglerfedern.
  • Eine Feder 17, die am Kurbelzapfen io angreift, sucht die Kurbel und damit den Hebel 4 in eine Lage entsprechend der mittleren Schwenkebene b des Hebels zu ziehen, in der die an der Maschine eingestellte Drehzahl und/oder Belastung aufrechterhalten wird.
  • Durch Schwenkung des Hebels um die Achse a wird mittels der Kegelradverzahnung 18 am Zylinder 2 das Kegelrad i9 verdreht, das auf der Hohlwelle zo angebracht ist. Letztere ist von einer weiteren Hohlwelle 21 umgeben. Die Drehmitnahme geschieht durch einen Längsschlitz der Hohlwelle2o über eine Paßfeder 22. Vom unteren Ende der Welle 21 wird die Drehung durch ein Kettenrad 23 abgegeben. Die nicht gezeichnete Übertragungskette ist mit dem Glied zur Einstellung des Fahrzustandes an der Maschine verbunden. Abb. 3 zeigt beispielsweise die verschiedenen Stellungen des Hebels für eine umsteuerbare Dieselmaschine, die wechselweise auch mit Generatorgas betrieben wird. Die einzelnen Stellungen, die aus den Schnittbildern nicht entnommen werden können, sind auf der zylindrisch gebogenen Scheibe 24 verzeichnet. Für die Nachtfaihrt ist diese Scheibe mittels der elektrischen Birne 25 von unten durchleuchtet.
  • Über den durch Pfeile angedeuteten Winkelbereich in Abb. 3, d. h. also von Anlassen Voraus über Stop nach Anlassen Zurück, soll die kleinste Drehzahl oder Belastung eingestellt werden. Zu diesem Zweck ist der Ausschnitt b in der Gehäusewand 7 so geformt, daß der Hebel in diesem Bereich zwangsläufig in seine linke Endlage geführt wird.
  • In der Prinzipskizze nach Abb.4 ist der gegabelte Hebel 24 mit seiner Achse 25 und der Rolle 26 undrehbar verbunden und in dem Bügel 27 gelagert. Letzterer ist um eine zur Achse 25 rechtwinklige Achse 28 schwenkbar, wodurch die Rolle 29 verdreht wird. Über Seile 30 und 31 werden die eine und andere Schwenkbewegung auf das eine und andere Verstellglied am Motor übertragen.

Claims (9)

  1. 'PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Bedienung von Kraftmaschinen, insbesondere von Schiffsmotoren, mit Schaltung der verschiedenen Betriebszustände, wie Anlassen und Umsteuern, sowie Regelung der Masc,°ninenbelastung durch einen gemeinsamen, um zwei Achsen schwenkbaren Bedienungshebel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der verschiedenen Betriebszustände durch Schwenkung des Hebels in einer Ebene und die Regelung der Belastung und/oder Drehzahl durch Schwenkung in dazu recht-Nvinkligen Ebenen geschieht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (5) des Hebels (4) in einem Körper (2) gelagert ist, der selbst um eine zur Hebelachse rechtwinklige Achse (a) drehbar ist, und daß die Schaltung der verschiedenen Betriebszustände von der einen und die Regelung der Belastung und/oder der Drehzahl von der anderen Schwenkbewegung abgeleitet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerorgan für die Änderung der Maschinenbelastung und/oder Drehzahl mit dem Bedienungshebel derart verbunden ist, daß in der Mittelstellung des Hebels die vorhandene Belastung und/oder Drehzahl aufrechterhalten bleibt, während bei Schwenkung des Hebels nach der einen oder anderen Richtung eine Änderung des Zustandes entsprechend der Dauer der Hebellage eintritt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Federanordnung (17), die den Bedienungshebel (4) in der Bewegungsebene für die Änderung der Belastung und/oder Drehzahl in ,seine Mittellage drückt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Führung (6), die den Bedienungshebel (4) beim Abstellen oder Umsteuern der Maschine auf entgegengesetzte Drehrichtung zwangsläufig in Richtung einer Verkleinerung der Belastung und'/oder Drehzahl führt.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch ein Steuerorgan, das einen Druckzylinder für die Einstellung der Drehzahl und/oder Belastung beim Abstellen oder Umsteuern der Maschine zugleich in Richtung einer Verkleinerung der Belastung und/ oder Drehzahl steuert.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (4) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen die Bewegung abgebendes Ende (8) sich etwa in der Richtung der Achse (a) des vom Hebel (4) in seiner zweiten Bedienungsrichtung schwenkbaren Körpers (2) bewegt. B.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragung der Schaltung und Regelung vorn Bedienungshebel nach der Maschine zueinander konzentrische Wellen (12, 13, 20, 21) dienen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Welle (12) eine Kurbel (i i) trägt, die mit dem Hebel (8, 4) durch einen Lenker (9) verbunden ist, während die äußere Welle (2o) durch Kegelräder (18, i9) angetrieben ist. io. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur übertragung dienenden Wellen (12, 13, 20, 21) bei einem in der Höhe verstellbaren Ruderstuhl teleskopartig ineinander verschiebbar sind. i i. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienung des Motorzustandes und der Belastung bzw. Drehzahl durch Ketten- oder Seiltriebe geschieht (Abb.4).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2390642A1 (fr) * 1977-05-10 1978-12-08 Incom Int Inc Telecommande selectrice a va-et-vient flexibles

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2390642A1 (fr) * 1977-05-10 1978-12-08 Incom Int Inc Telecommande selectrice a va-et-vient flexibles
US4152950A (en) * 1977-05-10 1979-05-08 Incom International Inc. Differential and push-pull control system

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