DE819324C - Verfahren und Vorrichtung zur Probenahme fuer Feuchtigkeitsmessungen bei Korntrocknern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Probenahme fuer Feuchtigkeitsmessungen bei Korntrocknern

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DE819324C
DE819324C DEI1743A DEI0001743A DE819324C DE 819324 C DE819324 C DE 819324C DE I1743 A DEI1743 A DE I1743A DE I0001743 A DEI0001743 A DE I0001743A DE 819324 C DE819324 C DE 819324C
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grain
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funnel
measuring cup
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DEI1743A
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William H Walker
Albert B Welty
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Navistar Inc
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International Harverster Corp
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Probenahme für Feuchtigkeitsmessungen bei Korntrocknern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entnahme von Proben für die Feuchtigkeitsmessung an getrocknetem Korn, z. B.
  • Weizen, Mais o. dgl.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß aus dem in ununterbrochener Folge von aus dem Trockner kommenden Korn durchströmten Kanal laufend eine bestimmte, zweckmäßig regelbareMenge von Korn abgezweigt, diese periodisch einer Kornmeßeinrichtung zugeführt und die abgemessene Korn menge an die Prüfeinrichtung weitergeleitet wird. Hierbei wird zweckmäßig die Kornmeßeinrichtung periodisch in die Füllstellung gebracht, der beim Füllen anfallende Überschuß an Korn entfernt und in den Trockner zurückgeführt und die Meßeinrichtung periodisch zum Zweck der Prüfung des Korns geleert. Zweckmäßig dient zum Abzweigen des Korns ein Rohr, das in den Weg des Korns hineinragt und dort so angeordnet ist, daß eine bestimmte Menge Korn von dem Rohr aufgenommen wird, zu welchem Zweck dieses Ende schaufelförmig gestaltet ist. Das Rohr kann axial verstellbar angeordnet sein, um durch Drehen die wirksame Fläche der Auffangöffnung verändern zu können. Zweckmäßig ist eine Kornreinigung zwischen dasAbzweigorgan und die Kornmeßeinrichtung geschaltet, z. B. ein Rohr oder dergleichen mit Sieböffnungen von geringerer Größe als das Korn. An der Meßeinrichtung kann eine um eine senkrechte Achse drehbare Scheibe vorgesehen sein mit einer Öffnung, an die sich ein bodenloser Meßbecher anschließt, sowie eine Platte, die den Boden des Meßbechers in der Füllstellung, d. h. bei der Aufnahme von Korn in den Meßbecher, schließen und ihn in einer anderen Stellung, in der das Korn aus dem Meßbecher in Richtung auf die Prüfvorrichtung abgelassen werden soll, freigeben kann. An der Einfüllstelle kann dann ein Einfülltrichter angeordnet sein, der einen seitlichen Schlitz oder eine ähnliche Öffnung be-Sitzt, durch die die Scheibe und der Meßbecher in den Trichter eintreten kann und der mit einem Abstreifer zusammenwirkt, welcher den Überschuß an Korn von der Scheibe und dem oberen Ende des SIeßbechers beim Wiederaustritt aus dem Trichter abstreift und ihn, während der Meßbecher in die Entleerungsstellung rückt, einem Auslaß zuleitet.
  • Dieser Trichter sollte mit einer Leitung in Verbindung stehen, die den Kornüberschuß zu einer Kornzuführung des Trockners führt. Es ist zweckmäßig, die Kornmeßeinrichtung durch ein Rüttelorgan in dauernde Schwingung zu versetzen, z. B. durch eine schwenkbare, durch ein Getriebe betätigte Hämmervorrichtung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt; in ihr sind Fig. I eine Seitenansicht der Probenahmevorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Teilvorderansicht der Vorrichtung nach Fig. I, Fig. 3 eine schaubildlich dargestellte Einzelheit der Vorrichtung, Fig. 4 eine Teilvorderansicht des Feuchtigkeitsprüfers, Fig. 5 eine Aufsicht auf den in Fig. 4 dargestellten Teil und Fig. 6 eine Darstellung der Treibscheibe des Probenehmers.
  • Das obere Ende eines Austragelevators 10 des Korntrockners ist von einer Welle II getragen, während das abwärts gerichtete Austragsende 12 des Elevators in zwei Rutschen 13 und 14 übergeht.
  • Diese können wahlweise durch ein Ventilorgan I5 geschlossen werden. Die Rutschen haben den Zweck, die Abtrennung von ungenügend getrocknetem Korn von ausreichend trockenem Korn zu gestatten.
  • Es ist bekanntlich notwendig, Getreide vor dem Lagern zu trocknen, damit es nicht verdirbt. Um feststellen zu können, ob das Korn genügend trocken ist, um zum Lagern geeignet zu sein, ist es notwendig, von Zeit zu Zeit seinen Feuchtigkeitsgehalt zu prüfen. Sollte sich dabei ergeben, daß noch zuviel Feuchtigkeit im Korn geblieben ist, so wird es in den Trockner zurückgeführt, um nachzutrocknen.
  • Da der Austragselevator ununterbrochen vom Korn durchströmt wird, ist es unumgänglich, die Feuchtigkeit so rasch wie möglich zu prüfen und dafür eine soeben genommene Probe des Kornes zu verwenden, damit die Rückführung des Kornes zum Nachtrocknen glückt.
  • Das durch die trockene Rutsche abgelasseneKorn gelangt nämlich unmittelbar in einen Lagerbehälter, und wenn ein etwa auftretender übermäßiger Feuchtigkeitsgehalt nicht unverzüglich entdeckt und das Korn durch die feuchte Rutsche abgelassen wird, mischt sich das feuchte Korn im Lagerbehälter mit dem trockenen und kann unmöglich dort wieder ausgesondert werden.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird ein Solenoid I6 zur Einstellung des Ventilorgans I5 in die verlangte Stellung benutzt.
  • In den Teil I2 des Elevators 10 ragt ein am Ende I8 verjüngtes Rohr I7 hinein. Es wird von einer am Elevator befestigten Lasche 19 getragen, die das Rohr umschließt. Das verjüngte Ende 18 des Rohres I7 besitzt eine aufwärts, dem Körnerstrom entgegengerichtete Einlaßöffnung. In dieser Stellung nimmt das Rohr die größte Kornmenge auf, aber durch eine Drehung des Rohres I7 kann die dem herabkommenden Korn gebotene Fläche der Offnung allmählich verringert werden, bis die Offnung nach unten zeigt. Zwischen diesen äußersten Stellungen kann die gewünschte Kornmenge geregelt werden. Im Betrieb ist es erwünscht, nur die Menge zu erfassen, die zur Durchführung einer Feuchtigkeitsprüfung benötigt wird. Es ist aber wesentlich, daß andererseits so viel Korn erfaßt wird, daß der Meßbecher ganz gefüllt wird, und deshalb wird ein kleiner Überschuß an Korn dem Elevator entnommen und der überschüssige Teil in den Elevator zurückgeführt.
  • Das untere Ende 22 des Probenahmerohres 17 ragt in ein weiteres Rohr 23 hinein, das an seiner Unterseite durch Öffnungen 24 durchbrochen ist, deren Weite geringer als die Dicke des zu prüfenden Korns ist. Durch die Öffnungen 24 werden Schmutz oder andere Fremdkörper aus der Kornprobe abgesiebt und damit ein besseres Prüfergebnis erzielt.
  • Zur Prüfung kann eine beliebigePrüfeinrichtung benutzt werden. Ein Feuchtigkeitsprüfer, dessen oberer Teil mit 25 bezeichnet ist, ist im einzelnen in Fig. 4 dargestellt. Eine in Teilen 27 und 28 des Rahmens gelagerte Kurbelwelle 26 treibt den Feuchtigkeitsmeßkolben 29. Die Kurbelwelle erhält ihren Antrieb von der Keilriemenscheibe 30, die auf der Welle 3I sitzt zusammen mit dem Getrieberad 32, das mit dem auf dem Kurbelwellenzapfen 26 sitzenden Getrieberad 33 kämmt. Auf dem anderen Kurbelwellenzapfen sitzt ein Kegelrad 34, das über das Kegelrad 35 die senkrechte Welle 36 in Drehung setzt, die mit ihrem nach unten reichenden Teil die Elemente des Feuchtigkeitsprüfers und mit dem nach oben reichenden Teil Organe des Probenehmers bewegt.
  • Oben auf der Welle 36 (vgl. Fig. 4 und 5) sitzt eine Scheibe 38, an der ein Meßbecher 39, z. B. durch Schweißen, befestigt ist. Der Becher 39 hat keinen Boden, befindet sich jedoch in der Füllstellung über der unregelmäßig gestalteten Platte 40.
  • Den Füllteil der Scheibe 38 umschließt ein Trichter 4I, der das aus dem Rohr 23 kommende Korn aufzunehmen geeignet ist. Trichter 41 und Rohr 23 sind durch eine Lasche 42 verbunden. Der Trichter ist rechteckig und hat einen Schlitz, durch den die Scheibe 38 hindurchdrehen kann. Die unregelmäßig geformte Platte 40 ruht auf dem Rand des Schlitzes im Trichter 41. Das durch den Trichter kommende Korn fällt in den Meßbecher 39, während ein Überschuß über den Rand der Platte 40 und durch den Boden 43 des Trichters fallen kann, von wo aus er durch die Offnung 44 in das Rohr 45 gelangt, das in den Elevator I0 führt. Bei einer Drehung der Scheibe 38 in Pfeilrichtung 46 wird Korn, das über die Oberfläche der Scheibe 38 hinausragt, vom Abstreifer 47, der bei 48 an der Außenseite des Trichters, z. B. durch Schrauben, befestigt ist, im Trichter zurückgehalten. Auf diese Weise wird mit Sicherheit verhindert, daß ein Überschuß an Korn in den Feuchtigkeitsprüfer gelangt. Nach genügender Drehung der Scheibe 38 bewegt sich der Meßbecher über den Rand der Platte 40 hinaus (bei 40'). Dadurch wird der Boden des Meßbechers frei, und die darin enthaltene Probe fällt durch einen langgestreckten Trichter 49 nach unten in ein Rohr 50, das den Feuchtigkeitsprüfer beschickt.
  • Damit der Überschuß an Korn mit Sicherheit von der Scheibe 38 in den Trichter 4I hinunterfällt, wird die Scheibe 38 in Schwingung versetzt. Der Rüttler sorgt außerdem dafür, daß die Körner sich im Meßbecher setzen und verhindert die Bildung unregelmäßiger Lücken in der Probe.
  • Die Keilriemenscheibe 30 ist innen mit einer Anzahl Zähnen 5 I versehen,wobei eine Zahnflanke 57 steil abfällt, während die andere 56 in einem flachen Kreisbogen verläuft. In diese Flanken greift eine Schwinge 53 mit dem Arm 55 ein, während der Drehpunkt 54 der Schwinge auf der Lasche 52 liegt. Bei der Drehung der Riemenscheibe 30 gleitet der Arm 55 auf der gekurvten Oberfläche 56 des Zahnes 51 und fällt nach Erreichen der Zahnspitze die Zahnflanke 57 herab, um seinen Weg auf der nächsten flachansteigenden Flanke des nächsten Zahnes zu beginnen. Der andere Arm 58 der Schwinge 53 wird entsprechend auf und ab bewegt. Ein Hammer 59, der am Arm 58 sitzt, schlägt auf die Scheibe 38, wenn der Arm 55 an den Zähnen 51 abfällt. Der Arm 58 wird durch eine Feder588 niedergehalten. Beim Gleiten des Armes 55 auf der flachen Flanke 56 bewegt der Hammer 59 sich von der Scheibe 38 hinweg, bis er beim Abfallen des Armes 55 durch den Federzug auf die Scheibe schlägt und sie erschüttert. Durch die andauernde Schlagfolge bei der Drehung der Riemenscheibe 30 wird die Scheibe 38 in Schwingung versetzt und der Überschuß an Korn von der Scheibe 38 abgerüttelt.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Verfahren zur Probeentnahme aus Korntrocknern, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem in ununterbrochener Folge von aus dem Trocknerkommenden Korn durchströmten Kanal laufend eine bestimmte, zweckmäßig regelbare Menge von Korn abgezweigt, diese periodisch einer Kornmeßeinrichtung zugeführt und die abgemessene Kornmenge an die Prüfeinrichtung weitergeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kornmeßeinrichtung periodisch in dieFüllstellung gebracht, der beim Füllen der Meßeinrichtung anfallende Überschuß an Korn zwangsläufig entfernt und in den Trockner zurückgeführt und die Meßeinrichtung periodisch zum Zwecke der Prüfung des Korns geleert wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein in das Austragrohr (I2) des Korntrockners hineinragendes, an seinem Ende schaufelförmig gestaltetes, laufend eine bestimmte Kornmenge aufnehmendes und zur Kornmeßeinrichtung leitendes Rohr (17).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (I7) axial verstellbar angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Austragrohr (I2) und Meßeinrichtung eine Kornreinigung eingeschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Reinigen des Korns ein Rohr (23) 0. dgl. dient mit Sieböffnungen von geringerer Größe als das Korn.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kornmeßeinrichtung eine um eine senkrechte Achse drehbare Scheibe (38) enthält mit einer Offnung, an die sich ein bodenloser Meßbecher (39) anschließt, sowie eine Platte (40), die den Boden des Meßbechers in der Füllstellung, d. h. bei der Aufnahme von Korn in den Meßbecher, schließen und ihn in einer anderen Stellung, in der das Korn aus dem Meßbecher in Richtung auf die Prüfvorrichtung abgelassen werden soll, freigeben kann.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einfüllstelle einTrichter (41) vorgesehen ist, der einen seitlichcn Schlitz oder ähnliche Öffnung besitzt, durch den die Scheibe und der Meßbecher in den Trichter eintreten können, und der mit einem Abstreifer (47) zusammenwirkt, welcher den Überschuß an Korn von der Scheibe und dem oberen Ende des Meßbechers beim Wiederaustritt aus dem Trichter abstreift und ihn, während der Meßbecher in die Entleerungsstellung rückt, einem Auslaß zuleitet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (4I) mit einer Leitung (45) in Verbindung steht, die den Kornüberschuß zu einer Kornzuführung des Trockners führt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch ein Rüttelorgan, das die Kornmeßvorrichtung in dauernde Schwingung versetzt.
  11. II. Vorrichtung nach Anspruch I0, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwingungserzeuger eine schwingbare, durch ein Getriebe betätigte Hämmervorrichtung (53) dient.
  12. I2. Vorrichtung nach Anspruch I I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hämmervorrichtung (53) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm (55) in Anlage gegen die Zahnflanken (5I) einer umlaufenden Treibriemenscheibe (30) gehalten ist, während der unter Zugfederspannung stehende andere Arm (58) mit seinem hammerartig gestalteten Ende (59) bis an den Rand der umlaufenden Scheibe (38) reicht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (5I) aus weitgekurvten Bögen (56) mit steilen Flanken (57) bestehen.
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