DE818386C - Wachskompositionen - Google Patents

Wachskompositionen

Info

Publication number
DE818386C
DE818386C DEP3113A DEP0003113A DE818386C DE 818386 C DE818386 C DE 818386C DE P3113 A DEP3113 A DE P3113A DE P0003113 A DEP0003113 A DE P0003113A DE 818386 C DE818386 C DE 818386C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
waxy
water
butanediol
wax
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP3113A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr Behringer
Friedrich Dr Hoelscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Application granted granted Critical
Publication of DE818386C publication Critical patent/DE818386C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09GPOLISHING COMPOSITIONS; SKI WAXES
    • C09G1/00Polishing compositions
    • C09G1/06Other polishing compositions
    • C09G1/14Other polishing compositions based on non-waxy substances
    • C09G1/16Other polishing compositions based on non-waxy substances on natural or synthetic resins

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Wachskompositionen Durch Umsetzen von Phosgen bzw. Chlorkohlensäureestern mit zweiwertigen Alkoholen kann man lineare neutrale Polyester herstellen, die bei hinreichend großer Kettenlänge wachsartige Eigenschaften zeigen. Ähnliche neutrale wachsartige Produkte erhält man auch, wenn man zweiwertige Alkohole mit weniger als der äquivalenten Menge Dicarbonsäuren oder deren Derivaten verestert, wobei man die Veresterung besonders vorteilhaft stufenweise ausführen kann.
  • Diese linearen Polyester sind im allgemeinen in ihrer äußeren Beschaffenheit den natürlichen Wachsen so ähnlich, daß es naheliegt, ihre Verwendbarkeit als Ausgangsstoffe für diese in der chemisch-technischen Industrie zu versuchen. Das scheiterte jedoch bisher im wesentlichen daran, daß sich diese Polyester in Benzin, Terpentinöl und ähnlichen in der Wachsindustrie verwendeten Lösungsmitteln nicht oder nicht genügend lösen, daß sie mit Paraffin, Ceresin, Bienenwachs und Montanwachs nicht verträglich sind und daß es vor allem nicht möglich ist, sie mit einem der gebräuchlichen Verseifungs- oder Emulgiermittel in Wasser zu Pasten oder flüssigen Dispersionen zu verarbeiten.
  • Es wurde nun gefunden, daß man lineare, wachsartige Polyester der genannten Art vorzüglich als Austauschstoffe für natürliche Wachse z. B. in der Putzmittelindustrie verwenden kann, wenn man bei der Herstellung der Wachskompositionen lineare, höhermolekulare, in der Kette Estergruppen enthaltende Carbonsäuren mitverwendet.
  • Derartige Carbonsäuren erhält man besonders vorteilhaft in nicht beanspruchter Weise, wenn man neutrale, oxygruppenhaltige Polyester, wie sie nach den im ersten Absatz aufgezählten Verfahren erhältlich sind, nachträglich mit Di- oder Polycarbonsäuren verestert oder wenn man bei der Herstellung von Polyestern aus Dioxydverbindungen und Dicarbonsäuren die letzteren im Überschuß bzw. bei stufenweiser Veresterung als letzte Komponente Di- oder Polycarbonsäuren verwendet. Für den vorliegenden Zweck sind solche estergruppenhaltigen Carbonsäuren am vorteilhaftesten, deren Säurezahl ioo bis Zoo beträgt.
  • Zur Herstellung, von Wachskompositionen für die Putzmittelindustrie verfährt man zweckmäßig so, daß man ein Gemisch aus linearen, wachsartigen Polyestern und den genannten höhermolekularen, estergruppenhaltigen Carbonsäuren z. B. einige Stunden bei 12o bis 13o° oder kurze Zeit bei etwa 15o bis 16o0 zusammenschmelzt; dann fügt man bei etwa ioo' unter ständigem Rühren eine etwa 5- bis 2o°/oige heiße wäßrige Lösung der der Säurezahl der Schmelze entsprechenden Menge einer alkalisch reagierenden Verbindung, z. B. Ätznatron oder -kali, Soda, Pottasche, Borax oder Triäthanolamin, hinzu und verdünnt schließlich mit Wasser bis zur gewünschten Konzentration. Verwendet man so viel Wasser, daß der Festgehalt der Masse nur etwa io°/o und weniger beträgt, so bleibt die Emulsion auch in der Kälte flüssig; man rührt sie zweckmäßig weiter, bis sie erkaltet ist. Konzentriertere Massen, vorzugsweise solche mit 20 und mehr Prozent Festgehalt, werden zweckmäßig vor dem Erstarren noch heiß in Behälter ausgegossen.
  • Man kann in die beschriebenen Wachskompositionen auch noch andere verseifbare Stoffe, wie Bienen- oder Carnaubawachs, Montanwachs und dessen Veredelungsprodukte, oder teilweise oxydierte, hochmolekulare Paraffinkohlenwasserstoffe, einarbeiten, auch wenn sich diese in unverseiftem Zustand nicht in der Schmelze aus Polyestern und estergruppenhaltigen Carbonsäuren lösen. Man verwendet zur Verseifung zweckmäßig in jedem Falle die der Säurezahl des Gesamtgemischs entsprechende Menge Alkali.
  • Die so erhaltenen Pasten oder flüssigen, wäßrigen Emulsionen lassen sich mit den in der Wachsindustrie gebräuchlichen Farbstoffen färben, und zwar sowohl mit wasserlöslichen als auch mit fettlöslichen Farbstoffen, oder auch mit Farbbasen, wie Nigrosinbase, die man zuvor mit Fettsäuren oder mit den für die Herstellung der Wachskomposition verwendeten estergruppenhaltigen, höhermolekularen Carbonsäuren aufgeschlossen hat. Auch organische und anorganische Pigmente, wie Ruß, Titanweiß oder Kasseler Braun, sowie Schleif-, Füll-, Bleich-, Rostschutz- oder Konservierungsmittel, Schutzkolloide, wie Leim, Harze, Celluloseäther und Paraffin, lassen sich in die Präparate einarbeiten. Um die in der Putzmittelindustrie üblichen Lösungsmittel, wie Terpentinöl oder Lackbenzin, mitzuverarbeiten, ist es zweckmäßig, noch Emulgatoren von der Art der Polyoxyalkyläther oder der Alkylnaphthalinsulfonsäuren mitzuverwenden.
  • Man erhält auf diese Weise Emulsionen oder Pasten, die sich je nach ihrer Zusammensetzung und ihrem Gehalt an den verschiedenen Zusätzen als Schuh-, Leder-, Möbel- und Fußbodenpflegemittel, als Kaltpoliertinten, Holzwachsbeizen, Streichmassen für Buntpapiere, Metallputzmittel, Ofenschwärzen, Ziehseifen usw. ausgezeichnet eignen. Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel i 13,5 Teile eines durch Erhitzen von i, 4-Butandiolbis-chlorkohlensäureester mit weiterem 1, 4-Butandiol unter vermindertem Druck hergestellten wachsartigen i, 4-Butandiolpolykohlensäureesters werden mit 5,5Teilen einer durch stufenweise Veresterung von 3 Mal 1, 4-Butandiol und 4 Mol Bernsteinsäure hergestellten estergruppenhaltigen, höhermolekularen, wachsartigen Dicarbonsäure 2 Stunden bei 1250 zusammengeschmolzen. Man gibt dann zu der auf etwa ioo° abgekühlten Schmelze unter ständigem Rühren in etwa io Anteilen eine kochendheiße Lösung von 1,35 Teilen calc. Soda in 25 Teilen Wasser. Darauf fügt man unter weiterem Rühren allmählich 65 Teile kochendes Wasser hinzu, rührt noch einige Zeit bei etwa 950 weiter, läßt auf etwa 6o0 abkühlen und gießt die Masse dann in Dosen aus. Man erhält eine schwach beigefarbige, salbiggeschmeidige Paste, die sich mühelos auf Leder, Linoleum oder Holz auftragen und verstreichen läßt; die Aufträge trocknen durchsichtig klar an und geben nach dem Polieren einen hervorragenden Glanz.
  • Fügt man der oben beschriebenen Emulsion nach dem Verdünnen mit Wasser 0,3 Teile einer wäßrigen Natriumhypochloritlösung, die io°;!° aktives Chlor je Liter enthält, zu, so erhält man eine weiße Paste mit sonst gleichen Eigenschaften.
  • Löst man in dem zum Verdünnen verwendeten Wasser 2 Teile eines wasserlöslichen braunen oder schwarzen Azofarbstoffs, so erhält man eine braune bzw. schwarze Paste. Beispiel 2 Ein Gemisch aus io Teilen des im Beispiel i genannten 1, 4-Butandiolpolykohlensäureesters und io Teilen der ebenfalls dort genannten estergruppenhaltigen, höhermolekularen Dicarbonsäure «-ird kurze Zeit auf 16o° erhitzt, dann bei etwa ioo° mit o,3 Teilen eines fettlöslichen, braunen Azofarbstoffs versetzt und schließlich mit 25 Teilen einer io°/oigen wäßrigen Sodalösung verseift. Die weitere Verarbeitung erfolgt wie im Beispiel i. Man erhält eine braune Schuhpaste.
  • Verwendet man an Stelle des braunen Farbstoffs einen Aufschluß von einem Teil Nigrosinbase in 2 Teilen der obengenannten estergruppenhaltigen, höhermolekularen Dicarbonsäure oder einen direkt fettlöslichen schwarzen Farbstoff, so erhält man eine schwarze Schuhpaste. Beispiel 3 Man verestert in üblicher Weise einen Polykohlensäureester des i, 4-Butandiols mit etwa 17% einer durch oxydative Bleiche von Montanwachs gemäß deutscher Patentschrift 462373 gewonnenen Wachssäure. 5Teile des so erhaltenen Hartwachses werden mit einem Teil der im Beispiel i erwähnten estergruppenhaltigen, höhermolekularen, wachartigen Dicarbonsäure bei etwa 15o° verschmolzen und dann wie im Beispiel 2 auf Schuhpaste verarbeitet, wobei man zur Verseifung o,5 Teile calc. Soda und insgesamt 3o Teile Wasser verwendet. Man erhält eine vorzüglich glanzgebende Schuhpaste.
  • Beispiel 4 Ein Gemisch aus 4 Teilen des im Beispiel i beschriebenen wachsartigen i, 4-Butandiolpolykohlensäureesters und 4 Teilen eines Veresterungsprodukts des erstgenannten Produkts mit Bernsteinsäure wird bei ioo° zusammengeschmolzen, mit der kochendheißen Lösung von 0,4 Teilen calc. Soda in io Teilen Wasser verseift, mit weiteren 8o Teilen kochendem Wasser verdünnt und dann bis zum Erkalten gerührt. Man erhält eine haltbare, homogene, flüssige Emulsion, die sich, gewünschtenfalls nach Zusatz von Farbstoffen, vorzüglich zur Pflege von Schuhen, Lederzeug, Fußböden oder Möbeln eignet. Beispiel 5 Man schmelzt 13 Teile des im Beispiel i beschriebenen wachsartigen i, 4-Butandiolpolykohlensäureesters mit 6 Teilen der gleichfalls im Beispiel i erwähnten wachsartigen, estergruppenhaltigen Dicarbonsäure aus 3 Mol i, 4-Butandiol und 4 Mol Bernsteinsäure 3 Stunden bei iio° zusammen, verseift dann in der in dem vorhergehenden Beispiel angegebenen Weise mit einer Lösung von 3 Teilen Natronlauge (32° Be) in 25 Teilen Wasser, verdünnt mit weiteren 4o Teilen kochendheißem Wasser, setzt eine Lösung von einem Teil eines nach deutscher Patentschrift 6o5973 durch Umsetzen von hochsiedenden Alkoholen aus der Paraffinoxydation mit etwa 25 Mol Äthylenoxyd hergestellten Polyoxyalkyläthers in 5 Teilen Wasser hinzu und rührt dann 25 Teile Terpentinöl oder Lackbenzin ein. Man erhält nach dem Erkalten eine feste, salbenartige Paste, die man gewünschtenfalls mit den üblichen Farbstoffen färben kann und die sich vorzüglich zur Pflege von Schuhwerk,Fußböden und Möbeln eignet Beispiel 6 Eine Paste von ähnlichen Eigenschaften wie im Beispiel 5 erhält man, wenn man 3 Teile des im Beispiel i beschriebenen wachsartigen i, 4-Butandiolpolykohlensäureesters mit 2 Teilen einer durch Verestern von Diglykol mit 2 Mol Adipinsäure hergestellten estergruppenhaltigen Dicarbonsäure zusammenschmelzt, die Schmelze mit einer Lösung von o,2 Teilen Ätznatron in 3o Teilen Wasser verseift und dann wie im Beispiel 5 weiterarbeitet. Beispiel 7 13 Teile eines durch stufenweises Verestern von 2 Mol i, 4-Butandiol mit 2 Mol Bernsteinsäure hergestellten, nahezu neutralen, wachsartigen Esters, Säurezahl 20, werden mit 6 Teilen einer aus 3 Mol i, 4-Butandiol und 4 Mol Bernsteinsäure hergestellten estergruppenhaltigen, wachsartigen Dicarbonsäure zusammengeschmolzen und mit einer Lösung von i Teil Ätznatron in 8o Teilen Wasser verseift. Man erhält eine Paste, die bereits in der Wärme fest wird.
  • Beispiel 8 6,6 Teile des in Beispiel i beschriebenen wachsartigen i, 4-Butandiolpolykohlensäureesters werden mit 2,4 Teilen der aus 3 Mol i, 4-Butandiol und 4 Mol Bernsteinsäure durch stufenweise Veresterung hergestellten estergruppenhaltigen, wachsartigen Dicarbonsäure verschmolzen und mit einer Lösung von o,8 Teilen calc. Soda in 8o Teilen Wasser in der in den vorhergehenden Beispielen beschriebenen Weise verseift. Man setzt dann 5 Teile Kasseler Braun und eine Lösung von 0,5 Teilen Natriumbichromat in 5 Teilen io°/oiger wäßriger Ammoniaklösung hinzu und erhält so eine ausgezeichnete dunkelbraune Holzbeize. Beispiel 9 Man stellt aus 3,4 Teilen des im Beispiel i beschriebenen wachsartigen i, 4-Butandiolpolykohlensäureesters, 1,4 Teilen der im Beispiel 8 beschriebenen estergruppenhaltigen, wachsartigen Dicarbonsäure, 0,34 Teilen calc. Soda und 45 Teilen Wasser wie in den vorhergehenden Beispielen eine Wachspaste her. Dieser fügt man unter Rühren zunächst eine Lösung von 4 Teilen Schellack in 2 Teilen io°/oiger wäßriger Ammoniaklösung und 16 Teilen Wasser, dann eine Lösung von 4 Teilen Knochenleim in 16 Teilen Wasser und schließlich io Teile China-Clay, io Teile Titanweiß, 5 Teile Eisenoxydgelb und zur Fäulnisverhütung i Teil einer Lösung von etwa 45 Teilen Trichlorphenol, 12 Teilen Äthanolamin und io Teilen Ätznatron in 3o Teilen Wasser hinzu. Man erhält eine vorzügliche gelbliche Kaltpoliertinte. Beispiel io Man stellt aus 3 Teilen des im Beispiel i beschriebenen wachsartigen i, 4-Butandiolpolykohlensäureesters, 4 Teilen der im Beispiel 8 beschriebenen estergruppenhaltigen, wachsartigen Dicarbonsäure,i,5Teilen calc. Soda und 2o Teilen Soda wie in den vorhergehenden Beispielen eine Wachspaste her. In diese rührt män io Teile Sprit, io Teile ioP/oige wäßrige Ammoniaklösung, 5o Teile Kieselkreide und schließlich nochmals ioo Teile Wasser ein. Man erhält ein sehr gutes Metallputzmittel. Beispiel ii 2o Teile eines in üblicher Weise aus 4 Teilen des Azofarbstoffs aus diazotierter Anilin-p-sulfonsäure und ß-Naphthol mit 16 Teilen Chlorbarium, 5 Teilen calc. Soda und io Teilen Aluminiumsulfat in wäßriger Lösung ausgefällten Farblacks werden mit i Teil Talkum, 5 Teilen 2o°/oiger wäßriger Knochenleimlösung und 7 Teilen der nach Beispiel i hergestellten Wachspaste vermischt und gut miteinander verrieben. Man erhält so eine für die Herstellung von Buntpapier vorzüglich geeignete Streichmasse.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: In wäßrigen,, insbesondere in der Putzmittelindustrie verwendbaren Pasten oder flüssigen Dispersionen verarbeitbare, verseifbare Wachskompositionen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an wachsartigen, linearen, neutralen Polyestern neben linearen, höhermolekularen, in der Kette Estergruppen enthaltenden Carbonsäuren.
DEP3113A 1947-07-31 1948-10-02 Wachskompositionen Expired DE818386C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR818386X 1947-07-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE818386C true DE818386C (de) 1951-10-25

Family

ID=586499

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP3113A Expired DE818386C (de) 1947-07-31 1948-10-02 Wachskompositionen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE818386C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954291C (de) * 1954-07-09 1956-12-13 Gertrud Margot Weissbach Geb S Verfahren zur Herstellung einer schaumfoermigen, an senkrechten Flaechen nicht ablaufenden Holzbeize

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954291C (de) * 1954-07-09 1956-12-13 Gertrud Margot Weissbach Geb S Verfahren zur Herstellung einer schaumfoermigen, an senkrechten Flaechen nicht ablaufenden Holzbeize

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0018007A1 (de) Invertierter Papierleim und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2702425C2 (de) Nach Zusatz eines üblichen Initiators härtbare, flüssige, wasserfreie, nicht-Newton'sche Zubereitung auf Basis eines ungesättigten Polyesterharzes, Verfahren zu ihrer Herstellung, Vorgemisch zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung der nicht-Newton'schen Zubereitung
DE818386C (de) Wachskompositionen
US4083731A (en) Mixed oxidation product on the basis of bark waxes and other waxes
DE2063734C3 (de) Wachse mit Schmelzviskositäten von 40 bis 700 cP/120 Grad C für ionogen/nichtionogene Selbstglanzemulsionen und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0652270A2 (de) Wasserverdünnbares, lasierendes oder deckendes Anstrichmittel
DE3003918C2 (de) Kaseinfarbe und Verfahren zu deren Herstellung
DE863977C (de) Verfahren zur Herstellung von praktisch neutralen Wachspasten fuer die Putzittelindustrie
DE2156762B2 (de) Fliessfähige Hektographenmassen
DE728182C (de) Verfahren zur Herstellung von Trockenstoffen
DE922429C (de) Anstrichemulsionen aus Lackrohstoffen
CH287570A (de) Verfahren zur Herstellung eines Alkydharzes.
DE416465C (de) Verfahren zur Herstellung von Lackfarben
DE752580C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserhaltigen, salbenartigen Paraffin-Emulsionen
DE2716200C2 (de) Wäßrige Polierzubereitung und ihre Verwendung
DE940603C (de) Hochwertige Wachse
DE1769467C (de) Losemittelhaltige, reinigende, metallsalzhaltige Selbstglanzemulsionen
DE2246896A1 (de) Verfahren zur herstellung von aufschlaemmungen von optischen aufhellern aus der gruppe der triazolyl-stilbene
DE1669153C3 (de)
DE533276C (de) Verfahren zur Herstellung von Grundiermitteln
DE3045679A1 (de) Pigmentpraeparate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE551353C (de) Verfahren zur Herstellung von Pigmentfarben und Farblacken
DE651414C (de) Ersatz fuer Fettalkohole bzw. deren Derivate
DE680424C (de) Verfahren zur Herstellung von trocknenden OElfarben hohen Pigmentgehaltes
DE890045C (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumseifen hochmolekularer Fettsaeuren