DE818017C - Vorrichtung fuer Sandstrahlgeblaese und aehnliche Geraete zur Verhinderung der Ausbreitung kieselartiger Partikel in der Luft - Google Patents

Vorrichtung fuer Sandstrahlgeblaese und aehnliche Geraete zur Verhinderung der Ausbreitung kieselartiger Partikel in der Luft

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DE818017C
DE818017C DEE979A DEE0000979A DE818017C DE 818017 C DE818017 C DE 818017C DE E979 A DEE979 A DE E979A DE E0000979 A DEE0000979 A DE E0000979A DE 818017 C DE818017 C DE 818017C
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DE
Germany
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conical
water
plate
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veil
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Expired
Application number
DEE979A
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English (en)
Inventor
M Jules Hoguet
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E C T A ENTPR DE CONST ET TRAV
Original Assignee
E C T A ENTPR DE CONST ET TRAV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/02Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials
    • B24C5/04Nozzles therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Sandstrahlgebläse und ähnliche Geräte zur Verhinderung der Ausbreitung kieselartiger Partikel in der Luft Sandstrahlgebläse weisen bekanntlich den großen Nachteil auf, idaß sie in der Luft einen für den Arbeitenden gesundheitsschädlichen Staub kieselartiger Partikelchen hervorrufen.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Übelstand dadurch beseitigt, daß man um den Lauf oder die Mündung des Gebläses herum eine Vorrichtung anordnet, die rings um den Sandstrahl unter Druck einen dünnen, kegelförmigen Wasserschleier erzeugt, der eine Abschirmfläche schafft, welche die genannten Partikelchen nicht durchqueren können, ohne angefeuchtet zu werden. Durch die Anfeuchtung erhöht sich das Gewicht der Teilchen, so daß sie herabfallen und von der umgebenden Luft nicht mitgenommen werden können. Besonders wirksame Ergebnisse erzielt man, wenn man in den Wasserschleier Druckluft einführt, so daß also der Sandstrahl von einem konisch gestalteten Schleier umgeben ist, der eine Emulsion aus Luft und Wasser darstellt.
  • Die Erzeugung des Wasserschleiers bringt verschiedene Probleme mit sich. Die Wassermenge, welche die Partikelchen anfeuchtet, muß ziemlich gering gehalten werden, damit nicht etwa ein Brei entsteht. Andererseits soll die Vorrichtung für die Erzeugung des Schleiers einfach, robust und von geringem Gewicht sein und eine einfache, stabile Regelung des Schleiers gestatten. Schließlich muß die Vorrichtung vom Sandstrahlgebläse abnehmbar sein, um einerseits im Falle von Störungen bequem ausgewechselt werden zu können, und um andererseits auf Ersatzdüsen des Sandstrahlgebläses wieder benutzbar zu sein, da diese Düsen oder Mündungen bekanntlich einem raschen Verschleiß unterworfen sind.
  • Das erfindungsgemäße Ziel kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch eine Vorrichtung erreicht werden, welche die nachstehenden Elemente aufweist: i. Einen Sockel, der eine axiale Durchbrechung für den Durchgang der Gebläsedüse aufweist und Mittel zur Befestigung an dieser Düse besitzt. Der Sockel ist af seiner der Düsenmündung zugekehrten Stirnseite mit zwei konzentrischen Kreisnuten versehen, die, durch einen Mittelsteg voneinander getrennt, von zwei Kanälen gekreuzt werden, derer einer die innere Kreisnut mit einer Druckwasserleitung verbindet, während der andere Kanal die äußere Kreisnut an eine Druckluftleitung anschließt.
  • 2. Einen Ansatz von kegeliger Hohlform, der nach außen aufgeweitet ist. Der Ansatz liegt der kreisringförmigen Stirnfläche des Sockels an und weist auf seiner Innenseite eine mit einer Dichtung versehene Kreisnut auf, die mit dem obengenannten Mittelsteg des Sockels zusammen arbeitet, um zwischen den Kreisnuten eine Abdichtung zu schaffen. Des weiteren weist der Ansatz Ringflächen auf, die das Aggregat außerhalb der Kfeisnuten abdichten. Die kleine, also rückwärtige Grundfläche des Ansatzes, die ringförmig ist, weist Löcher auf, welche eine Verbindung der Kreisnuten des Sockels mit der konischen Öffnung des Ansatzes herstellen, wobei die Achse dieser Öffnung mit der Achse der Durchbrechung zusammenfällt, durch die die Gebläsemündung ragt, und wobei der Scheitelwinkel der Öffnung dem gewünschten Winkel des Wasserschleiers entspricht.
  • 3. Eine erste kronenförmige Ringplatte, die der äußeren Stirnseite der den vorgenannten Ansatz begrenzenden Grundfläche anliegt. Der kegelförmige Umfang dieser Platte wirkt mit der konischen Mantelfläche des Ansatzes so zusammen, daß ein schmaler, konischer Durchlaß entsteht. Im übrigen ist auf der Innenseite der Platte ein peripherischer Absatz vorgesehen, der die Luftkanäle untereinander und mit dem Durchlaß verbindet. Endlich sind in der Platte Löcher vorgesehen, die zur Verlängerung der Bohrungen des Ansatzes für das Wasser dienen.
  • 4. Eine zweite Ringplatte, die über der ersten Platte liegt und deren konischer Umfang zusammen mit der '-%,latitelfläche ,des Ansatzes ebenfalls einen dünnen Durchlaß bildet. Auf ihrer Unterseite weist die zweite Ringplatte wiederum einen peripherischen Absatz auf, der die Löcher für das Wasser in der ersten Platte untereinander und mit dem schmalen, konischen Durchlaß verbindet.
  • 5. Ringförmige Dichtungen zwischen den verschiedenen Elementen, um ihren Abstand sicherzustellen und die einzelnen Kanalsysteme voneinander zu trennen.
  • 6. Befestigungsmittel, die die verschiedenen Elemente miteinander verbinden. Nachstehend ist an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
  • Abb. i zeigt einen Axialschnitt durch das Gesamtaggregat; . Abb. 2 gibt einen Axialschnitt durch den Sockel wieder; Abb. 3 ist eine Draufsicht auf diesen Sockel; Alb. 4 gibt einen Axialschnitt durch den konischen Ansatz wieder; A'bb. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Ansatz; Die A'bb. 6 und 7 sind Axialschnitte durch die beiden ringförmigen Platten.
  • Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Sockel i und aus einem hohlkegelförmigen Ansatz 2, der mit dem Sockel durch ein Gewinde 3 verbunden ist. Zwischen beidenElementen sindDichtungen 4, 5 und 6 eingesetzt. Auf dem Ansatz 2 ist mittels eines Gewindes 8 eine erste ringförmige Platte 7 unter Zwischenschaltung von Abstands- und Dichtungselementen 9 und io aufgeschraubt. Eine zweite ringförmige Platte i i ist wiederum mittels eines Gewindes 12 unter Zwischenfügung eines Dichtungs- und Abstandselementes 13 auf die Platte 7 geschraubt.
  • Der Sockel i besteht, wie die Abb. 2 und 3 erkennen lassen., aus einem Rotationskörper, ,der bei 14 axial durchbohrt ist, um den Lauf bzw. die Mündung des Gebläses durchzuführen. Mit Hilfe einer in einem Ansatz 16 des Sockels angeordneten Schraube IS kann der Sockel auf dieser Mündung befestigt werden. Die Stirnseite des Sockels, die eine ringförmige Fläche 17 bildet, weist zwei konzentrische Kreisringnuten 18 und i9 auf, die durch einen kreisförmigen Mittelsteg 2o getrennt sind. Die äußere Kreisnut 18 ist über einen Kanal 21 mit dem Anschlußstutzen 22 für eine Preßluftleitung verbunden. Die innere Kreisnut i9 andererseits steht über einen Kanal 23 mit einem Anschlußstutzen 24 für eine Druckwasserleitung in Verbindung. Im übrigen weist der Sockel außen bei 3 das schon erwähnte Gewinde auf.
  • Der hohlkegelförmige Ansatz 2 besteht, wie die Abb. 4 und 5 erkennen lassen, aus einer ringförmigen Platte 25, die nach unten zu einer mit Innengewinde versehenen Muffe verlängert ist und oben eine Krone 27 aufweist, deren Innenfläche 28 einen Kegelstumpf darstellt, dessen Scheitelwinkel etwa 8o° beträgt, d. h. der Öffnung des zu erzeugenden konischen Wasserschleiers entspricht. Der obere Rand der kronenförmigen Verlängerung 27 'ist durch einen Wulst 29 verstärkt.
  • In die ringförmige Platte 25 ist einerseits eine Anzahl von Löchern 30 gebohrt, z. B. acht, und zwar in einem Abstand vom Mittelpunkt, der dem Halbmesser der Kreisnut 18 entspricht. Andererseits sind Löcher 31 vorgesehen, z. B. ebenfalls acht Stück, deren Abstand von der glitte der Platte dem Halbmesser der Kreisnut i9 entspricht. Schließlich weist die Unterseite der Platte 25 gegen die Muffe 26 hin eine kreisförmige Nut 32 auf, in welche der Steg 20 (Abb. i und 2) des Sockels i greift.
  • Der Ansatz 2 wird auf dem Sockel mittels des Gewindes 3 der Muffe 26 befestigt. Die Dichtung 5, die sich in der Kreisnut 32 befindet, wird durch den Mittelsteg 20 festgedrückt und trennt so die Kreisnuten 18, i9 voneinander ab. Die Dichtungen 4 und 6 andererseits, die zwischen der Platte 25 und der Stirnfläche 17 des Sockels liegen und zwischen der Kreisnut i9 und der Bohrung 14 bzw. zwischen der Kreisnut 18 und dem Gewinde 3 angeordnet sind, gewährleisten die Abdichtung der durch die beiden Kreisnuten gebildeten Kanalsysteme nach Verschraubung der Teile i und 2.
  • Die erste Ringplatte (Abb. 6) stellt einen kreisförmigen Ring mit einem innen mit einem Gewinde 12 versehenen Kragen 32' dar, der außen in das Gewinde 8 der Platte 25 paßt. Der äußere Rand dieses Ringes ist bei 33 zwecks Bildung eines Absatzes schwächer gehalten. Der Halbmesser der Ringplatte im Bereich des Absatzes 33 entspricht, wie Abb. i erkennen läßt, dem Halbmesser der Kreisnut 18. Der Rand der Ringplatte, der sich an den Absatz 33 anschließt, stellt eine Kegelfläche 34 dar, deren Scheitelwinkel 8o° beträgt. Dabei ist der Durchmesser dieser Kegelfläche so bemessen, daß dieselbe mit der Fläche 28 des kronenförmigen Ansatzes in Berührung 'kommt, wenn man die Ringplatte 7 ohne Zwischenschaltung einer Dichtung in dein :\itsatz 2 festschraubt. Innerhalb des Absatzes 33 weist die lZingplatteLöcher 35 auf, z. B.ebenfalls acht Stück, und zwar in einem Abstand von der Plattenmitte, der demjenigen der Löcher 31 von der Achse der Platte 25 entspricht. Beim Festschrauben der Platte 7 auf den Ansatz 2 mittels des Gewindes 8 werden Dichtungen 9 und io zu beiden Seiten der Lochreihe 35 eingefügt, die nicht nur diese Löcher von dem Absatz 33 und damit der Wand 28 trennen, sondern auch durch die Stellung der Ringplatte 7 die Stärke des schmalen, den Wasserschleier bestimmenden Durchlasses zwischen den Flächen 28 und 34 festlegen.
  • Auch die zweite Platte i i (Abb. 7) besteht aus einem kreisförmigen Ring mit einem Kragen 36, der mit Außengewinde versehen ist, welches in das Gewinde 12 der Ringplatte 7 paßt. Der Innendurchmesser der Ringplatte @bzw. des Kragens 36 entspricht der Durchbrechung 14 im Sockel i. Der äußere Rand der Ringplatte ist bei 37 durch einen Absatz abgeschwächt, und zwar so, daß der Innendurchmesser des Absatzes im wesentlichen dem Innendurchmesserder Kreisnut i9 im Sockel i entspricht. Außen ist die Ringplatte mit einer Kegelfläche 38 ausgestattet, deren Scheitelwinkel 8o° beträgt und deren Durchmesser so bemessen ist, daß die Flächen 38 und 28 sich berühren, falls die Ringplatte i i ohne Zwischenschaltung einer Dichtung in der Ringplatte 7 festgeschraubt wird. Wenn man die Teile 7 und i i mittels des Gewindes 12 verschraubt, wird in den Bereich innerhalb des Absatzes 37 eine Dichtung 13 eingefügt, welche die Stellung der Ringplatte i i und damit die Stärke des schmalen Durchganges zwischen den Wandungen 28 und 38 regelt.
  • Die vorbeschriebene Einrichtung wird nun auf die Düse des Sandstrahlgebläses aufgesetzt und mit den entsprechenden Leitungen für Druckluft und Wasser verbunden. Die Druckluft, die durch den Stutzen 22 eintritt, gelangt durch den Kanal 21 in die Kreisnut 18 und dringt dann durch die Löcher 30 in die durch den Absatz 33 ,gebildete Kammer, von wo sie durch den konischen Durchlaß zwischen der Kegelfläche 28 einerseits und den Flächen 34 und 38 andererseits entweicht. Das Wasser, das über den Stutzen 24 .und .den Kanal 23 in die Kreisnut i9 gelangt, wandert durch die Löcher 31 und 35 in die 'durch den Absatz 37 der Platte i i gebildete Kammer, von wo es, durch die Druckluft erfaßt, zwischen -den Wänden 28 -und 38 entweicht.
  • Man erhält auf diese Weise einen dünnen, konischen Schleier einer aus Wasser und Luft gemischten Emulsion, .der in sehr wirksamer Weise den Sandstaub befeuchtet. Die Regelung der Schleierdicke und des Verhältnisses zwischen Wasser und Luft wird durch die Stärke der Dichtungen 9, io und 13 bewirkt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann schnell und leicht von der Sanddüse entfernt wenden, sei es, daß diese Düse ausgewechselt werden muß, sei es, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung wegen Störung o. dgl. ausgetauscht werden muß. Die Möglichkeiten für derartige Störungen sind allerdings praktisch gleich Null.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel läßt zahlreiche Änderungen zu, ohne daß hierdurch am Wesen der Sache etwas geändert würde.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Verhinderung der Ausbreitung kieselärtiger Partikel in der Luft bei Sandstrahlgebläsen und ähnlichen Geräten, gekennzeichnet durch die Anordnung eines die Gebläsedüse umgebenden Kopfstückes mit kegelstumpfförmiger Öffnung, dessen große Grundfläche nach außen liegt und dessen konische Wandfläche zusammen mit einem ringförmigen Kernstück einen kreisförmigen Schlitz bildet, durch den unter Druck ein dünner, konischer Wasserschleier ausgeworfen wird, welcher den Sandstrahl umgibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß das Wasser mit Druckluft gemischt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet a) durch einen Sockel (i), der, mit einer axialen Bohrung (14) für die Gebläsedüse versehen, auf seiner vorderen Stirnseite (17) zwei konzentrische Kreisnuten (18, i9) aufweist, deren äußere (18) mit einer Druckluftleitung in Verbindung steht, während die innere (i9) an eine Druckwasserleitung angeschlossen ist; b) durch einen hohlkegeligen Ansatz (2), dessen kleinere Grundfläche einen Kreisring (25) mit zwei Reihen von Bohrungen (30, 31) bildet, die je eine der Sockelkreisnuten (18, 19) mit der konischen Ansatzmündung (27) verbinden, deren Scheitelwinkel den öffnungswinkel des Wasserschleiers bestimmt; c) durch eine erste Ringplatte (7), die auf der Oberfläche des Kreisringes (25) sitzt und deren konische Außenfläche (34) mit der konischen Wandung (28) des Ansatzes (2) einen schmalen Durchlaß bildet, wobei einerseits ein auf der Innenseite der Platte (7) vorgesehener peripherischer Absatz (33) die Luftkanäle (i8, 30) untereinander und mit dem Durchlaß verbindet und andererseits Löcher (35) zur Verlängerung der Bohrungen (3i) des Ansatzes für das Wasser vorgesehen sind; d) durch eine zweite über der ersten sitzende Ringplatte (ii), deren konischer Umfang (38) mit dem Ansatz (2) ebenfalls einen ,dünnen Durchlaß bildet, und die auf der Unterseite einen peripherischen Absatz (37) aufweist, welcher die Wasserlöcher (35) der ersten Platte (7) untereinander und mit dem D.urchlaß verbindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie abnehmbar auf der Gebläsedüse befestigt ist, z. B. mittels Schrauben.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung über den Sockel (i) erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente miteinander verschraubt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Elementen Dichtungen sitzen, die zugleich deren Entfernung regeln, insbesondere im Hinblick auf die Stärke des Schleiers.
DEE979A 1949-04-11 1950-04-12 Vorrichtung fuer Sandstrahlgeblaese und aehnliche Geraete zur Verhinderung der Ausbreitung kieselartiger Partikel in der Luft Expired DE818017C (de)

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DEE979A Expired DE818017C (de) 1949-04-11 1950-04-12 Vorrichtung fuer Sandstrahlgeblaese und aehnliche Geraete zur Verhinderung der Ausbreitung kieselartiger Partikel in der Luft

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175531B (de) * 1959-11-26 1964-08-06 Boerje Lennart Schoeberg Auswechselbares Mundstueck fuer eine Spanblasepistole

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175531B (de) * 1959-11-26 1964-08-06 Boerje Lennart Schoeberg Auswechselbares Mundstueck fuer eine Spanblasepistole

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