DE817983C - Durch Elektromagnete schaltbares Umlaufraederwechselgetriebe - Google Patents

Durch Elektromagnete schaltbares Umlaufraederwechselgetriebe

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DE817983C
DE817983C DEP30950A DEP0030950A DE817983C DE 817983 C DE817983 C DE 817983C DE P30950 A DEP30950 A DE P30950A DE P0030950 A DEP0030950 A DE P0030950A DE 817983 C DE817983 C DE 817983C
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Germany
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gear
electromagnet
gears
electromagnets
cone
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DEP30950A
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English (en)
Inventor
Henri Georges Joseph Chatelet
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0202Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being electric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2716/00Control devices for speed-change mechanisms of planetary gearings, with toothed wheels remaining engaged, e.g. also for devices to simplify the control or for synchronising devices combined with control devices
    • F16H2716/08Control devices for speed-change mechanisms of planetary gearings, with toothed wheels remaining engaged, e.g. also for devices to simplify the control or for synchronising devices combined with control devices the control being electric

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Durch Elektromagnete schaltbares Umlaufräderwechselgetriebe Die elektromagnetischen Kupplungen und Geschwindigkeitswechselgetriebe besitzen den Vorteil, daß man ohne Mühe sehr schnell von einem Gang zum andern übergehen kann.
  • Diese Apparate sind im allgemeinen mit Verzahnungen vorgesehen, die beständig miteinander in Eingriff stehen. Sie arbeiten sehr geschmeidig und lautlos, und ihr Wirkungsgrad ist höher als der aller anderen Vorrichtungen mit mechanischer Betätigung.
  • Immerhin weisen sie gewisse Nachteile auf, die der Verallgemeinerung ihrer Anwendung schaden. Diese Nachteile sind insbesondere folgende: Sie sind schwer. Jedes Element wird durch zwei Elektromagnete betätigt, von denen der eine beweglich ist, und durch eine Bürste gespeist wird, die beständig mit dem Öl in Berührung steht, welches nach einer gewissen Betriebszeit sich mit Metallteilchen belädt, und so leitend wird, was einen Stromverlust und eine Erwärmung zur Folge hat. Außerdem ist für jedes in dem Geschwindigkeitswechselgetriebe enthaltene Element stets ein Elektromagnet unter Spannung, was eine zweite Quelle der Erwärmung und einen ziemlich erheblichen Stromverbrauch zur Folge hat.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Überwindung dieser Übelstände zum Zweck.
  • Sie beabsichtigt die Schaffung einer elektromagnetischen Kupplung gängigen Typs, welche mit mehreren Umlaufrädergetrieben zusammenarbeiten kann, aber ein weit kleineres Gewicht aufweist, Stromverluste durch Berührung des Öls mit dem Stromkreis vermeidet, und möglichst wenig Strom verbraucht, was auf dem Gebiet des Kraftfahrzeugwesens wertvoll ist, da die Fassungskraft der Akkumulatorenbatterien begrenzt ist.
  • Erfindungsgemäß besitzt jeder Umlaufrädertrieb der Kupplung nur Elektromagnete, die gegenüber dem Gehäuse der Kupplung feststehen.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung umfaßt ein solches Umlaufrädergetriebe insbesondere die Kombination wenigstens eines ringförmigen, gegenüber dem Gehäuse festen Elektromagneten und eines durch diesen Elektröntagneten gesteuerten Umlaufrädergetriebes, dessen Planetenrad, die die Planetenräder tragende Scheibe oder der Zahnkranz mit Innenverzahnung mit einem Kupplungskonus und einer Kupplungsscheibe zusammenarbeiten, wobei der Konus in Kupplungsstellung mit einem anderen Organ des Umlaufrädergetriebes durch einen Anschlag gehalten wird, der normalerweise durch eine Feder vorgetrieben und durch die Anziehungskraft des Elektromagneten zurückgezogen wird.
  • Zwischen dem Elektromagneten und der Kupplungsscheibe oder dem Anker ist ein- Spiel von einigen Zehntelmillimetern vorgesehen.
  • Dank dieser Anordnung treiben, wenn der Elektromagnet unerregt ist, die Kupplungskonusse mit Hilfe des Anschlags zwei Räder des Umlaufrädergetriebes mit der gleichen Geschwindigkeit an, so daß keine Untersetzung auftritt.
  • Wenn dagegen der Elektromagnet unter Spannung steht, so hebt seine Zugkraft die Druckkraft des Anschlags auf, wodurch die Kupplungskonusse freigegeben werden, während die Scheibe mit dein Elel«gQmagneten in Berührung kommt und durch die Anlage gegen diesen festgehalten wird. Da das Untersetzungsrad - des- Getriebes in Umdrehung bleibt, tritt eine Untersetzung entsprechend dem Getriebeverhältnis auf.
  • Die Vereinigung mehrerer derartiger Umlaufrädergetriebe gestattet, eine gewünschte Reihe von Geschwindigkeiten zu erhalten.
  • Die Erfindung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden, welche als rein erläuterndes Beispiel zwei Ausführungsformen darstellt.
  • Fig. i stellt im Schnitt eine erste Ausführungsform dar, welche ein einfaches Umlauf rädergetriebe mit vier Gängen betrifft.
  • Fig. 2 zeigt im Schnitt eine zweite Ausführungsform, welche ein Geschwindigkeitswechselgetriebe für ein Kraftfahrzeug mit Vorderradantrieb bekannter Bauart darstellt.
  • Es sei zunächst auf -die Bauart der Fig. i eingegangen. Man sieht, daß bei diesem Untersetzungsgetriebe die Richtungsurrisfeuerung durch Umkehrung des Drehsinns des Motors erhalten wird, wodurch man vier Gänge für Vorwärtslauf und Rückwärtslauf erhält. Dieses Element enthält eine Antriebswelle i, eine Übertragungswelle 2, zwei Elektromagnete 3 und 4; -die gegenüber dem Gehäuse c feststehen, sowie zwei bewegliche Scheiben 7, 8, die mit zwei Zahnkränzen mit .Innenverzahnung io, i i starr verbunden sind.
  • Eine auf der Antriebswelle .i verkeilte Scheibe 23 bildet über einen Konus 21 eine Kupplung mit dem Zahnkranz io und einem Zahnrad 26.
  • Auf dieser Welle sind lose drehbar angebracht: eine Planetenräder tragende Scheibe 16, die Planetenräder 17; und ein mit dieser Scheibe 16 verkeiltes Zahnrad 27, söwie eine Planetenräder tragende Scheibe 24, welche über einen Konus 22 mit dem Zahnkranz i i eine Kupplung bildet und mit 1 der Übertragungswelle 2 starr verbunden ist, ferner Planetenräder 28. Die Zahnkränze werden durch zwei unter der Einwirkung von Federn stehende Anschläge 32 bis 33 in der eingekuppelten Stellung gehalten.
  • Diese Bauart arbeitet folgendermaßen: Es bedeuten n die Zähnezahl des Zahnrades 26, N die Zähnezahl des Zahnkranzes io, ;a' die Zähnezahl des Zahnrades 27, N' die Zähnezahl des Zahnkranzes i i.
  • Erster Gang: Die Elektromagnete 3, .4 stehen unter Spannung, die Scheiben 7, 8 werden durch deren Einwirkung angezogen und festgehalten, die Konusse sind freigegeben, und die Zahnkränze io und i i stehen so gegenüber dem Gehäuse fest. Die Antriebswelle i überträgt dann ihre Bewegung auf das#Zahnrad 26, welches die um den Zahnkranz io kreisenden Planetenräder 17 antreibt. Die die Planetenräder tragende Scheibe 16 erhält eine Drehbewegung in demselben Sinn wie die Antriebswelle, und zwar im Verhältnis von Das Zahnrad 27 überträgt diese Bewegung auf die Planetenräder 28, die um den Zahnkranz i i kreisen, wodurch der die Planetenräder tragenden Scheibe 24 eine Drehbewegung erteilt wird, die die gleiche Richtung hat, wie die der Antriebswelle, und zwar mit einer Übersetzung von Zweiter Gang: Der Elektromagnet 3 steht unter-Spannung, während der Elektromagnet ,4 unerregt ist, und die Federanschläge 32 bis 33 drücken den Zahnkranz i i kräftig gegen die die Planetenräder tragende Scheibe 24.
  • Wie bei dem ersten Gang überträgt das Zahnrad 27 eine Bewegung der gleichen Richtung wie die der Antriebswelle im Verhältnis die vollständig auf die angetriebene Welle übertragen wird.
  • Dritter Gang: Der Elektromotor-3 ist unerregt; der Elektromagnet 4 steht unter Spannung. Das Zahnrad 27 überträgt eine der Drehbewegung der Aqtriebswelte gleiche Bewegung, wobei der Zahnkranz io durch die Federanschläge 32, 33 kräftig gegen die Scheibe 23- gedrückt wird. Das Untersetzungsverhältnis ist hier Vierter Gang: Die Elektromagnete 3 und 4 sind unerregt. Es findet keine Untersetzung statt. Die Federanschläge 32, 33 kuppeln die Zahnkränze io und i i mit den Scheiben 23 und 24, die mit den Wellen i bzw. 2 starr verbunden sind.
  • Bei Betrachtung der Bauweise der Fig.2 sieht man, daß dieses Untersetzungsgetriebe hier als Geschwindigkeitswechselgetriebe für Kraftfahrzeuge mit Vorderradantrieb bekannter Bauart dient, wobei dieses Getriebe die Eigenheit aufweist, daß die angetriebene Welle sich auf der gleichen Achse und auf derselben Seite wie die :Antriebswelle befindet.
  • Dieses Getriebe umfaßt eine Antriebswelle i'; drei Elektromagnete 3', 4', 5, welche gegenüber dem Gehäuse feststehen, und drei Scheiben 7', 8'; 9, die rnit den Zahnkränzen iö bzw. i i' bzw. mit der Planetenräder tragenden Scheibe 12 starr verbunden sind. Eine auf der Welle i' angebrachte Klauenkupplung 46 wird durch eine Gabel 47 betätigt.
  • Auf dieser Welle i' drehen sich lose ein Antriebszahnrad 42, auf welchem sich die Planetenräder tragende Scheibe 12 dreht und auf welchem ein Zahnrad 4o verkeilt ist, welches mit den Planetenr ädern 37 in Eingriff steht, ein Zahnkranz mit Innenverzahnung 35, der mit einem Zahnrad 26' starr verbunden ist und mit der Planetenräderscheibe 12 bzw. dem Zahnkranz io' eine Kupplung bildet, ferner eine Planetenräder tragende Scheibe 16, Planetenräder 17 und ein mit dieser Scheibe verkeiltes Zahnrad 27' und schließlich eine Planetenräder tragende Scheibe 2-l', welche mit dem Zahnkranz i i' über einen Konus 22 eine Kupplung bildet, Planetenräder 28', und die mit diesem Planetenradträger verkeilte und in einem Gehäuse B zentrierte Betätigungsschnecke 2a des Übertragungsgetriebes. Die Einkupplungen werden durch die Federanschläge 32 und 43 bewirkt.
  • Die Arbeitsweise dieser Bauart ist folgende, wenn bedeuten: ii die Zähnezahl des Zahnrades 4o, N die Zähnezahl des Zahnkranzes 35, n' die Zähnezahl des Zahnrades 26', \'' die Zähnezahl des Zahnkranzes io', n" die Zähnezahl des Zahnrades 27' und \'" die Zähnezahl des Zahnkranzes i i'.
  • Der Leergang kann mechanisch oder elektromagnetisch erhalten werden. Die Gabel 47 wird mittels eines, nicht auf der Zeichnung dargestellten, Zahnrades und einer Zahnstange betätigt, und verschiebt die Klauenkupplung 46 seitlich nach dem Vorderteil des Getriebes, wodurch das Antriebszahnrad 42 frei gemacht wird. Die Welle i' läuft leer.
  • Vorwärtsgang: Die Gabel 47, auf welche eine Feder einwirkt, treibt die Klauenkupplung 46 vorwärts und bringt sie mit dem Antriebszahnrad 42 zum h:ingriff, welches die Bewegung auf die Organe des Getriebes überträgt.
  • Rückwärtsgang: Die Elektromagnete 3' und 4 stehen unter Spannung, während der Elektromagnet 5 unerregt ist. Das Zahnrad 42 überträgt seine Bewegung auf <las Zahnrad 4o. Die Planetenradscheibe 12 wird durch den Elektromagneten 3' festgehalten- Die Planetenräder 37 übertragen die Bewegung auf den Zahnkranz 35, wobei der Konus 3?; freigegeben ist. Das Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten ist hier gleich und der Drehsinn dem des \lotors entgegengesetzt. Das Zahnrad 26' ül>ertr;igt diese l@ewegung entgegengesetzter Richtung auf die Planetenräder 17. ,welche um den Zahnkranz to' kreisen, der durch den Elektromagneten 3' festgehalten ,wird, wobei der Konus 21' freigegeben ist. Der 1'latietenradträger 16 überträgt also über das "Zahnrad 27' und den Planetenradtriiger 24'. ,welcher durch die um den feststehenden Zahnkranz i t umlaufenden Planetenräder 21;' mitgenommen wird, eine Bewegung deren Sinn dem Drehsinn des Motors entgegengesetzt ist, und die infolge der Einwirkung des Federanschlags 32 vollständig auf die Schnecke 2a übertragen wird.
  • Erster Gang: Die Elektomagnete 4' und 5 stehen unter Spannung. Der Elektromagnet 3' ist unerregt. Die Bewegung der Welle i' wird vollständig durch die Wirkung des Federanschlags 43 auf das Zahnrad 26' übertragen.
  • Hinsichtlich der durch die Elektromagnete und 5 betätigten Epizykloidengetriebe ist die Arbeitsweise die gleiche wie bei der Bauart der Abb. i. Die Drehgeschwindigkeit beträgt und hat den gleichen Sinn wie die der Antriebswelle.
  • Zweiter Gang: Die Elektromagnete 3' und 5 sind unerregt. Der Elektromagnet 4 steht unter Spannung. Das Geschwindigkeitsverhältnis beträgt und die Bewegung ist mit der der Antriebswelle gleichsinnig.
  • Dritter Gang: Die Elektromagnete 3' und sind unerregt. Der Elektromagnet 5 steht unter Spannung. Das Geschwindigkeitsverhältnis beträgt und die Bewegung hat gleiche Richtung wie die der Antriebswelle.
  • Vierter Gang: Die Elektromagnete 3', 4 und 5 sind unerregt. Das Geschwindigkeitsverhältnis beträgt i : i.
  • Es ist zu bemerken, daß nur für den Fall des ersten Ganges und des Rückwärtsganges der Stromverbrauch gleich dem eines elektromagnetischen Geschwindigkeitswechselgetriebes üblicher Bauart ist. Im zweiten und dritten Gang ist der Verbrauch halb so groß und im vierten Gang gleich Null.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:. Durch Elektromagnete schaltbare Umlaufräder-#,-echselgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Umlaufrädertrieb des Wechselgetriebes einen einzigen Elektromagneten (3, 4) aufweist, der gegenüber dem Gehäuse feststeht, sowie ein durch diesen Elektromagneten (3, 4) gesteuertes Umlaufrädergetriebe (io, 17, 26), wobei die die Planetenräder tragende Scheibe (16) mit dem Zahnkranz mit Innenverzahr)ung (io, ii) durch einen Reibungskonus (21, 22) gekuppelt wird, welcher in der Nähe der treibenden (i) und der getriebenen (2) Welle angeordnet ist, wobei elastische Organe (32, 33) vorgesehen sind, um diesen Konus (21, 22) in Eingriff zu halten, ,wenn der Elektromagnet (3, 4) unerregt ist, ,während dieser Konus durch die Wirkung des Elektromagnets (3, 4) zurückgezogen wird, um den Zahnkranz mit Innenverzahnung (io, ii) des Umlaufrädergetriebes festzubremsen, so daß die Übertragung über die Planetenräder (17) und den Planetenradträger (16, 24) erfolgt.
DEP30950A 1944-11-15 1949-01-05 Durch Elektromagnete schaltbares Umlaufraederwechselgetriebe Expired DE817983C (de)

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