DE817669C - Pulverspritzpistole - Google Patents

Pulverspritzpistole

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DE817669C
DE817669C DER1417A DER0001417A DE817669C DE 817669 C DE817669 C DE 817669C DE R1417 A DER1417 A DE R1417A DE R0001417 A DER0001417 A DE R0001417A DE 817669 C DE817669 C DE 817669C
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DE
Germany
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powder
flame
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air
compressed air
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Expired
Application number
DER1417A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Spindler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm and Haas GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/20Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion
    • B05B7/201Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle
    • B05B7/205Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle the material to be sprayed being originally a particulate material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/10Spray pistols; Apparatus for discharge producing a swirling discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Pulverspritzpistole Es ist bekannt, Metallüberzüge auf verschiedenste Oberflächen dadurch aufzubringen, daß man die Metalle in Pulverform durch eine Flamme auf die zu schützenden Oberflächen sprüht, auf denen sie zu einem gleichmäßigen Überzug zusammenschmelzen. Dieses Verfahren ist als Metallpulverspritzverfahren bekannt. Man hat auch versucht, in gleichen oder ähnlich gebauten Apparaturen, wie sie für dieses Verfahren verwendet werden, thermoplastische Kunststoffe und Kunstharze sowie andere Schmelz- oder erweichbare pulverförmige Massen zu verspritzen und auf diese Weise Überzüge, die als Korrosionsschutz hervorragende Dienste leisten, zu erzeugen. Die hierfür beschriebene Apparatur besteht aus einer Spritzpistole, durch welche in bekannter Weise aus einem Brenngas, z. 13. :lcetvlen. Propan oder Leuchtgas, und Sauerstoff oder Luft oder im Lichtbogen eine Flamme erzeugt wird. Das zu verarbeitende Pulver wird mit Hilfe von Preßluft ins Innere der Flamme gesprüht. Dies erfolgt mit Hilfe von Preßluft, die durch eine Injektordüse strömt und dadurch einen Sog erzeugt, der das Pulver der Düse zuführt. Ein Preßluftstrom wird außerdem einer z. B. ringförmigen Düse, die die Öffnung der Spritzpistole umgibt, zugeführt. Die aus dieser Düse austretende Luft umgibt die Brennflamme mit einem Mantel und erlaubt eine weitete Regulierung und Begrenzung der Brennflamme. Die Luftzuführung zur Injektördüse und zur Ringdüse erfolgt bei den bisher bekanntgewordenen Geräten aus einer gemeinsamen Leitung. Die Zuführung des Pulvers erfolgt im allgemeinen durch eine Schlauchleitung aus einem besonderen Vorratsgefäß, dem Pulvergeber, in dem das Pulver zur Vermeidung von Stauungen durch besondere Maßnahmen in Bewegung gehalten wird.
  • Die bisher bekanntgewordenen Pulverspritzgeräte weisen nun insbesondere für die Verarbeitung von thermoplastischen Kunstharzen eine Reihe von Nachteilen auf, so daß es bisher nicht möglich gewesen ist, wirklich einwandfreie, glänzende und glatte Überzüge damit herzustellen. Bis zu einen gewissen Umfang war dies möglich bei sehr leicht und gut verflüssigenden Kunstharzen. Bei schwerer schmelzenden oder nur erweichenden Kunstharzen, die gerade als Korrosions- und Oberflächenschutz besonders wertvolle Eigenschaften aufweisen, war dies jedoch nicht einwandfrei zu verwirklichen. Insbesondere gelang es nicht, die Kunstharzteilchen in der kurzen Verweilzeit. innerhalb der Flamme so weit zu erwärmen, daß sie genügend flüssig auf die Oberfläche auftrafen und `ohne Nacherhitzen zu einem porenfreien Film verschmolzen. Man war deshalb gezwungen, während des Arbeitens den Pulverstrom zu unterbrechen und mit der Flamme allein die auf die Oberfläche gesprühten Kunstharzteilchen vollends zum Schmelzen zu bringen. Die Folge davon war, daß die Oberfläche wellig und ungleichmäßig wurde und es leicht zu Zersetzungserscheinungen kam,die den Überzug porös machten.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die erwähnten Nachteile vermeiden und zu überraschend günstigen Ergebnissen gelangen kann, wenn man die Preßluftzuführung zur Ummantelung der Brennflamme einerseits und zur Injektordüse andererseits getrennt regelbar einrichtet. Diese Maßnahme ermöglicht die optimale Ausbildung der Brennflamme für das jeweilig verspritzte Pulver und unabhängig davon die Regulierung der Geschwindigkeit, mit der die Pulverteilchen durch die Flamme gesprüht werden.
  • Es wurde weiter gefunden, daß die Aufenthaltszeit des Pulvers in der Flamme dadurch verlängert werden kann, daß man dem Pulver-Luft-Gemisch einen Drall verleiht oder es wirbelartig aus der Düse austreten läßt, z. B. indem man die Düse, durch die es in die Flamme gelangt, mit spiralig angeordneten Zügen versieht.
  • Es hat sich weiter als zweckmäßig erwiesen, bei Verwendung einer Injektordüse für die Pulverzuführung zwecks Regulierung der Stärke des erzeugten Unterdruckes für das Ansaugen des Pulvers in der Pulverzuleitung in der Pistole ein Hahnventil anzubringen, das mit einem mittels Anschlagschrauben gleichmäßig einstellbaren Pistolenabzug bedient werden kann. In dem Ventil wird die Ansaugleitung vollständig abgetrennt, wodurch vermieden wird, daß nach dem Spritzvorgang weiteres Pulver angesaugt wird, das die fertige Oberfläche,leicht verunreinigen kann.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Gerätes ist es möglich, die Aufheizbedingungen für die zu versprühenden Pulver so weitgehend zu regulieren, daß diese in der Flamme verflüssigt oder erweicht werden können und in diesem Zustand auf die zu schützende Oberfläche auftreffen. Man bekommt auf diese Weise glattere und sauberere, gegebenenfalls hochglänzendeÜberzüge und kann viel rascher arbeiten, als dies mit den bisher beschriebenen Geräten möglich war. Außerdem ermöglicht die erfindungsgemäße Ausführung auch das Versprühen von relativ schwer erweichbaren Kunststoffen, so daß man Überzüge hoher Härte und großer mechanischer Widerstandsfähigkeit herstellen kann. Mit dem erfindungsgemäßen Gerät lassen sich sogar Kunststoffe verarbeiten, die durch Erhitzen eine Härtung erfahren.
  • Eine beispielsweise Ausführung der Teile der erfindungsgemäßen Spritzpistole ist in den schematischen Abb. i bis 5 wiedergegeben. Abb. i zeigt die eigentliche Pistole mit der getrennten Zuführung von Preßluft zur Injektordüse und zur Flamme.
  • Bei a tritt Preßluft über einen Schlauchanschluß in das Unterteil der Pistole ein und gabelt sich unmittelbar hinterher im Pistolenkörper bei b, um zu zwei getrennten Ventilen zu führen. Die Ventile c sind ihrerseits mit je einer weiteren, im Innern der Pistole verlaufenden Leitung e und g mit dem Kopfstück der Pistole d verbunden. Die Preßluftzuführung e für die Injektordüse führt in den hinteren Teil des Kopfstückes zu einer Injektordüse, die in die Pulverdüse f hineinragt und das angesaugte Pulver-Luft-Gemisch nach vorn aus der Pistole herausschleudert. Dadurch, daß das Ventil c mehr oder weniger geöffnet wird, entsteht ein geringerer oder stärkerer Unterdruck in der Ansaugkammer. Hierdurch wird also mehr oder weniger Pulver-Luft-Gemisch angesaugt und gleichzeitig eine grobe Dosierung der Materialzuführung ermöglicht. Weiterhin ist die Geschwindigkeit der durch die Pulverdüse f nach vorn strömenden Luft abhängig von dem Maße, in welchem das Ventil c geöffnet wird bzw. von dem in der Zuleitung vor der Pistole herrschenden Preßluftdruck. Bei gleichbleibendem primärem Preßluftdruck wird jedoch mit verschiedener Einstellung des Ventils c und der damit verbundenen Ausströmungsgeschwindigkeit der Preßluft in die Pulverdüse f gleichzeitig auch die Geschwindigkeit des mitangesaugten Pulvers bestimmt. Damit ist es möglich, schwer schmelzende Stoffe in einem gewissen Rahmen so niedrig in ihrer Fluggeschwindigkeit zu halten, daß deren Verweilzeit in der Flamme genügt, um sie zu erschmelzen. Diese Injektorluft regelt die Flammtemperatur oder verändert die Flamme nur in verhältnismäßig engen Grenzen.
  • Die für die Flammausbildung vorgesehene zusätzliche Preßluftzuführung erfolgt über das zweite Ventil c und die daraus durch die Pistole führende Leitung g derart, daß die Preßluft, ohne andere Einwirkung zu nehmen, ungehindert der an der vorderen Seite des Pistolenoberteils sitzenden Luftdüse h zuströmt. Über diese Düse gelangt die Preßluft entweder im Winkel zur Flamme geneigt oder parallel zur Flamme ins Freie. Durch die ausströmende Preßluft wird nun die Flamme direkt verändert und in sehr weitem Maße geregelt. Die Regelung hat die Wirkung, daß mit zunehmender Menge aus der Düse austretender Preßluft die Flamme verkürzt wird und hierdurch ein Absinken der Flammtemperatur eintritt. Bei Vergleichsmessungen wurden io cm von dem vorderen Rand der Pistole entfernt bei vollkommen geschlossenem Ventil für die Düsenluft + iigo° und bei vollkommen geöffnetem Ventil und einem Preßluftdruck von 4,5 atü + 9o° C gemessen.
  • Infolge dieser außerordentlich großen Regulierbarkeit der Flammtemperatur, die vollkommen unabhängig erzielt wird von der Geschwindigkeit und Menge des durch diese Flamme fliegenden Pulvers, ist es möglich, für jede Sorte des zu verarbeitenden Materials die geeignete Flammenausbildung einzustellen. Soll z. B. ein sehr leicht schmelzendes Pulver verarbeitet werden, wie Schellack oder Bitumen, so wird man das Ventil zur Regelung der Preßluftzuführung in die Injektordüse f verhältnismäßig weit und die Preßluftzuführung zur Luftdüse h in die Flamme vollständig öffnen, um eine entsprechend niedere Temperatur zu erreichen, bei welcher trotzdem die genannten Stoffe schmelzen, ohne zu verbrennen oder sich zu zersetzen. Durch eine Feinregelung beider Ventile läßt sich die Flammenausbildung gerade so steuern, daß bei genügendem Materialnachschub dieses gerade noch in derFlamme erschmolzen wird, ohneZersetzungserscheinungen zu zeigen oder zu verbrennen. Soll ein extrem schwer schmelzendes Pulver verarbeitet werden, wird man die Preßluftzuführung zur Düse weitgehend verringern und gleichzeitig nur soviel Preßluft der Injektordüse zuführen, daß die Fluggeschwindigkeit langsam genug ist, das Pulver in der Flamme zum Schmelzen zu bringen.
  • Die Versuche haben gezeigt, daß es jedoch auch Kunststoffe gibt, die wohl auch eine sehr heiße Flamme erfordern, aber verhältnismäßig leicht schmelzbar sind, wie z. B. Polymethacrylsäuremethylester. Diese verlangen eine hohe Flammtemperatur, wobei also die Preßluftzuführung zur Düse h stark gedrosselt werden muß. Dagegen kann die Zuführung von Luft zur Injektordüse f ziemlich stark gehalten werden.
  • Abb. 2 bis 4 zeigt eine Pulverdüse mit gedrillten Zügen. Die Pulverdüse weist in ihrem Innern mehrere eingefräste Züge auf, die schraubenförmig um die Achse der Düse verlaufen. Tritt nun das von der Injektordüse eingeblasene Preßluft-Pulver-Gemisch in den Hohlraum ein, so erfährt die in der Düse befindliche Luft-Pulver-Gemisch-Säule durch die vorstehenden Felder t eine Drehung, die sich auch in der Flamme fortsetzt. Hierdurch wird der tatsächliche Weg, den die Pulverteilchen in der Flamme zurücklegen, erhöht, so daß ein besseres Schmelzen des Pulvers ermöglicht wird. Abb. 5 zeigt eine beispielsweise Ausführung des Hahnventils zur Regelung dets Pulverzuflusses.
  • Aus der Pulverzuleitung i, die mit dem Pulvergeber in Verbindung steht, wird bei geschlossenem Ventil ungehindert das Pulver-Luft-Gemisch von der Injektordüse angesaugt. Hierzu ist es notwendig, das gewöhnlich offenstehende Ventil 1, welches durch eine Druckfeder p von dem Ventilsitz q weggedrückt wird, mittels des Pistolenhahnabzuges n zu schließen. Über die Ventilkammer k kann dann das Pulver ungestört fließen. Wird der Hahnabzug losgelassen, öffnet die Feder p das Ventil, in dem sie die Ventilplatte 1 mit der eingesetzten Dichtung m von dem Ventilsitz q abhebt. Bei derartig geöffnetem Ventil kann aus der Pulverleitung i kein Pulver mehr angesaugt werden, weil der in der Saugleitung o herrschende Unterdruck sich aus der freien Luft auffüllt. Damit wird also das Nachfließen von Pulver durch die Flamme bei geöffnetem Ventil verhindert. Mittels der Stellschraube r kann für den Hahnabzug ein Anschlag festgelegt werden, der das Maß bestimmt, in welchem aus der Leitung o aus dem teilweise geöffneten Ventil Nebenluft angesaugt wird. Hierdurch ist es möglich, den Unterdruck, der sich der Leitung i mitteilt, so zu regeln, daß stets gleichbleibende Mengen Pulver angesaugt werden, wie sie erforderlich sind, um bei genügender Arbeitsgeschwindigkeit noch durch die Flamme erschmolzen zu werden.

Claims (3)

  1. PATEN T A N S h R Ü C H E i. Pulverspritzpistole für das Flammspritzen von Pulvern aus Metallen oder Schmelzbaren bzw. erweichbaren Massen, bei der das zu versprühende Pulver ins Innere einer Flamme mittels Druckluft eingeführt und die Flammenausbildung von einem durch eine Druckluftdüse erzeugten Luftmantel beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektor-und Düsenluft unabhängig voneinander regelbar sind.
  2. 2. Pulverspritzpistole nach Anspruch i, da= durch gekennzeichnet, daß die Düse, durch welche das Pulver-Luft-Gemisch in die Flamme tritt, so gestaltet wird, daß der Pulverluftstrom sich spiralig oder wirbelartig in der Flamme bewegt.
  3. 3. Pulverspritzpistole nach Anspruch i oder 2 unter Verwendung einer Injektordüse, die einen Sog für das Ansaugen des Pulvers erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialfluß durch die Sogleitung mittels eines Ventils, das die Ansaugleitung vollständig aufteilt, in der Pistole steuerbar ist.
DER1417A 1950-04-04 1950-04-04 Pulverspritzpistole Expired DE817669C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939787C (de) * 1952-01-30 1956-03-01 Enkes Nv Zerstaeuberpistole
DE1106142B (de) * 1955-03-10 1961-05-04 Arnold Otto Meyer Fa Elektro-Metallspritzpistole
DE1206696B (de) * 1956-04-13 1965-12-09 Metco Inc Verfahren und Flammspritzpistole zum Aufspritzen von UEberzuegen auf festen Unterlagen unter Verwendung von hochschmelzenden, pulverfoermigen Ausgangsmaterialien
DE1226917B (de) * 1961-02-01 1966-10-13 Berk Ltd Flammspritzduese zum Flammspritzen von Pulvern

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