DE2048043B2 - Sprühvorrichtung - Google Patents

Sprühvorrichtung

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DE2048043B2
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/16Arrangements for supplying liquids or other fluent material
    • B05B5/1683Arrangements for supplying liquids or other fluent material specially adapted for particulate materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprühvorrichtung, bestehend aus einem Vorratsbehälter für das zu versprühende Material, einer an diesen über eine Versorgungsleitung angeschlossenen Sprühdüse und einer an der Auslaßöffnung des Vorratsbehälters nach Art einer Strahlpumpe mündenden Druckluftleitung, deren Druck, und damit die pro Zeiteinheit versprühte Menge des Materials, mittels eines an der Sprühdüse angebrachten Steuerglieds, welches auf ein Druckminderventil in der Druckluftleitung wirkt, stufenlos regulierbar ist.
Derartige Sprühvorrichtungen haben ein weites Anwendungsfeld beim Versprühen von Farbpulver, Kunststoffen, Zement oder Mörtel, Faserabschnitten sowie beim Abstrahlen von Gegenständen mit pulverförmigen Materialien, Sand oder Stahlkörnern od. dgl. Bei bisher bekannten Ausführungen war die Steuerung ' der pro Zeiteinheit versprühten Menge problematisch, insbesondere in den Fällen, wo eine weite und möglichst stufenlose Veränderbarkeit der in der Zeiteinheit zu versprühenden Menge gewünscht ist Bei einer bekannten Sprühvorrichtung (DD-PS 70 512) wird ein elektrischer Schalter benutzt, welcher entsprechend seinen Schaltstellungen nur eine stufenweise Regelung der Luftzufuhr und damit der pro Zeiteinheit versprühten Materialmenge gestattet
Statt eines elektrischen Schalters ist es bei mit Sand - arbeitenden Bremsanlagen für Schienenfahrzeuge auch schon bekannt (US-PS 23 52 252), einen pneumatischen Schalter zu verwenden, um die Druckluftzufuhr zu steuern. Auch in diesem Fall ist keine feinfühlige stufenlose Dosierung der ausgetragenen Sandmenge möglich.
Schließlich ist auch schon eine Sprühvorrichtung der eingangs bezeichneten Art bekannt (DE-PS 2 05 498), bei welcher der Vorratsbehälter und die Sprühdüse zu einer tragbaren Einheit zusammengefaßt sind. Dabei • wird während des Sprühens der Vorratsbehälter über eine erste Druckleitung mit Druckluft beaufschlagt. Eine zweite Druckluftleitung mündet an der Ausiaßöffnung des Vorratsbahälters und wirkt dort zum Teil nach Art einer Strahlpumpe, zum Teil auch dadurch, daß sie das ι Sprühmaterial in einen Verbindungskanal vom Vorratsbehälter zur Sprühdüse hineinbläst. In der letzteren mündet dann noch eine dritte Druckluftleitung. Sämtliche Druckluftleitungen zweigen von einer Einlaßleitung ab, in der ein von Hand steuerbares Druckminderventil angeordnet ist. Die bekannte Sprühvorrichtung hat den Nachteil, daß sie verhältnismäßig unhandlich ist und trotz der extrem kurzen Verbindung zwischen der Sprühdüse und dem Vorratsbehälter keine feinfühlige Steuerung des Sprühvorgangs möglich ist, weil durch " das genannte Druckminderventil jeweils gleichzeitig der Überdruck im Vorratsbehälter und die Zerstäuberwirkung in der Sprühdüse beeinflußt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprühvorrichtung der genannten Art zu schaffen, welche leicht zu handhaben und innerhalb eines weiten Einstellbereiches stufenlos sehr feinfühlig zu steuern ist.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemiiß dadurch gelöst, daß das Druckminderventil mittels eines an der gegenüber dem Vorratsbehälter beweglichen Sprühdü-■'■ se angebrachten, durch das Steuerglied betätigbaren Vorsteuerventils über eine Druckluft-Steuerleitung steuerbar ist.
Die vorgeschlagene Sprühvorrichtung hat den Vorteil, daß trotz der Möglichkeit, den Vorratsbehälter in einer gewissem Entfernung von der Sprühpistole aufzustellen, eine sehr genaue Dosierung des Sprühmaterials erreicht wird. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß bei der Steuerung nicht der Sprühmaterialstrom, sondern die Druckluft vor dem Vorratsbehälter beeinflußt wird. Die hierzu erforderliche zusätzliche Druckluft-Steuerleitung zwischen dem Vorsteuerventil an der Sprühdüse und dem Druckminderventil an der Druckluftleitung zur Strahlpumpe am Vorratsbehälter wirkt sich in der Praxis nicht störend aus.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der eine Sprühpistole dargestellt ist, welche das versprühte Farbpulver auch
elektrostatisch auflädt.
Die zum elektrostatischen Aufladen geeignete Sprühpistole, insgesamt mit 10 bezeichnet, ist über ein Hochspannungskabel 9 an eine nicht gezeigte Spannungsquelle angeschlossen. Das zu versprühende Material, z. B. eine Mischung aus Farb«uiver und Luft, wird der Sprühpistole über einen Versorgungsschlauch 16 von einem Vorratsbehälter 19 her zugeführt. Der Versorgungsschlauch 16 schließt dabei an eine unten am Vorratsbehälter 19 angebrachte Düse 24 an, der das zu versprühende Material vom Vorratsbehälter 19 über einen Ringkanal 23 zugeführt wird. In der Düse 24 wird das Pulver-Luft-Gemisch hergestellt, indem durch eine hier mündende DruckJunleitung 20 Preßluft eingeblasen wird. Diese fördert das zu versprühende Pulver dann über den Versorgungsschlauch 16 zur Sprühpistole 10. Die Druckluftleitung 20 wird mit Preßluft von einer Quelle (nicht dargestellt) versorgt, wobei die Zuführung der Preßluft über eine Leitung 22 und ein Druckminderventil 18 erfolgt.
Das Druckminderventil 18 besteht aus einem Gehäuse und einem darin angeordneten Ventilkörper 25, der mit einem entsprechend geformten Sitz innerhalb des Ventilgehäuses einen steuerbaren Verschluß der Leitung 22 bildet Der Ventilkörper 25 wird normalerweise von einer Schraubenfeder 27 in Schließstellung gegen seinen Sitz gepreßt. Um die Funktion eines Druckminderventils zu erhalten, ist der Verr.ilkörper 25 mit einem Kolben in Form einer Membran 21 verbunden, die innerhalb des Ventilgehäuses eine Trennwand bildet zwischen einem Raum 28, der die Verbindung zwischen deir Druckmittelleitung 20 und der öffnung im Ventilsitz bildet, und einem Gegendruckraum 29, mit dessen Hilfe durch Druckluft das Maß der Druckminderung im Ventil 18 gesteuert wird. Der Raum 29 steht über eine !deine öffnung 30 mit der Umgebungsluft in Verbindung, um einen allmählichen Druckausgleich zu ermöglichen.
Am hinteren Ende der Sprühpistole 10 ist auf einem Gelenkbolzen 11 ein Dnäckerhebel 14 gelagert, der mit einem fest daran angebrachten Hebelarm 12 versehen ist. Der Hebelarm 12 wirkt mit einem ebenfalls als Druckminderventil ausgebildeten Steuerventil 31 am hinteren Ende der Sprühpistole 10 zusammen, welches Druckluft von einer nicht dargestellten Quelle über eine Leitung 15 zugeführt bekommt. Das Druckminderventil
31 besitzt einen Ventilkörper 8, der normalerweise durch eine Schraubenfeder 7 in Schließstellung gegen einen Ventilsitz 32 gedruckt wird. Der Ventilkörper 8 öffnet, d. h. hebt vom Ventilsitz 32 ab, in Richtung gegen die Strömungsrichtung der über die Leitung 15 zugeführten Druckluft. Außerdem besitzt das Druckminderventil 31 einen Betätigungskolben 33 für den Ventilkörper, welcher Kolben verschieblich aber dicht in einem Führungskanal 34 in der Sprühpistole, in Strömungsrichtung der Druckluft hinter dem Ventilsitz
32 angeordnet ist. Zwischen dem Hebelarm 12 des
Drückerhebels 14 und dem Betätigungskolben 33 ist eine Stellfeder 6 eingesetzt Der Betätigungskolben 33 liegt mit einer Kolbenstange 13 durch die öffnung im Ventilsitz 32 hindurch am Ventilkörper 8 an. Vom Führungskanal 34 ist eine Verbindungsleitung 17 zum Gegendruckraum 29 des Druckminderventils 18 in der Hauptpreßluftleitung gelegt.
Solange das Steuerventil 31 nicht durch den Drückerhebel 14, 12 betätigt wird, liegt der Ventilkörper unter der Wirkung der Schraubenfeder 7 dicht am Ventilsitz 32 an, so daß über die Leitung 17 keine Druckluft zum Druckminderventil 18 gelangt Weil dort der Gegendruckraum 29 über die Öffnung 30 entlüftet wird, wird der mit der Membran 21 verbundene Ventilkörper 25 unter dem Druck der Schraubenfeder 27 ebenfalls dicht gegen seinen Sitz gepreßt Es gelangt also keine Preßluft durch das Druckminderventil 18, und deshalb wird auch kein Material zu der Sprühpistole 10 gefördert
Wenn dann der Drückerhebel 14 betätigt wird, wird über einen nicht dargestellten Schalter in herkömmlicher Weise die Hochspannung vom Kabel 9 an die nicht dargestellten Elektroden der Sprühpistole gelegt. Gleichzeitig wird die Stellfeder entsprechend dem gewählten Verschwenkwinkel des Drückcrhebels 14 zusammengepreßt Dadurch wiederum wird über den Betätigungskolben 33 und die Kolbenstange 13 der Ventilkörper 8 in Öffnungsrichtung verschoben, wodurch Druckluft mit vermindertem Druck von der Leitung 15 zur Leitung 17 und dem Gegendruckraum 29 gelangt. Der im Gegendruckraum 29 herrschende Druck steht im Verhältnis zur Kompression der Stellfeder 6. Bei steigendem Druck im Gegendruckraum 29 läßt der Ventilkörper 25 Druckluft mit steigendem Druck zum Raum 28 und der Druckluftleitung 20 durch. Die in die Düse 24 geleitete Druckluft fördert Pulver aus dem Vorratsbehälter 19, welches über den Ringkanal 23 zur Düse 24 gelangt, durch den Versorgungsschlauch 16 zur Sprühpistole 10 und dort an den erwähnten Hochspannungselektroden vorbei, so daß die Pulverpartikel, wenn sie schließlich gegen das mit dem Farbpulver zu besprühende Werkstück geblasen werden, aufgeladen sind. Die Menge des versprühten Pulvers wächst mit steigendem Druck in der Druckmittelleitung 20. Es ist ersichtlich, daß sich entsprechend dem Niederdrücken des Drückerhebels 14 eine vollständig stufenlose Feinregulierung des Druckes in der Druckluftleitung 20 und infolgedessen auch eine stufenlose Feinregulierung der pro Zeiteinheit durch die Sprühpistole 10 ausgeblasenen Materialmenge ergibt
Die vorstehend beschriebene stufenlose Mengensteuerung ist selbstverständlich auch anwendbar, wenn die Sprühpistole nicht mit elektrostatisch aufladenden Elektroden ausgeführt ist Je nach Anwendungsfall könnten stattdessen beispielsweise auch zusätzliche pneumatische Sprühdüsen am vorderen Ende der Sprühpistole vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    5. Sprühvorrichtung, bestehend aus einem Vorratsbehälter für das zu versprühende Material, einer an diesen über eine Versorgungsleitung angeschlossenen Sprühdüse und einer an der Auslaßöffnung des Vorratsbehälters nach Art einer Strahlpumpe mündenden Druckluftleitung, deren Druck, und damit die pro Zeiteinheit versprühte Menge des Materials, mittels eines an der Sprühdüse angebrachten Steuerglieds, welches auf ein Druckminderventil in der Druckluftleitung wirkt, stufenlos regulierbar ist dadurch gekennzeichnet, daß das Druckminderventil (18) mittels eines an der gegenüber dem Vorratsbehälter (19) beweglichen Sprühdüse (10) angebrachten, durch das Steuerglied (14) betätigbaren Vorsteuerventils (31), über eine Druckluft-Steuerleitung (17) steuerbar ist.
    2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsteuerventil (31) ebenfalls ein Druckminderventil ist.
    3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Sprühdüse Teil einer Sprühpistole und das Steuerglied (14) ein auf den Ventilkörper (8) des Vorsteuerventils (31) wirkender Drückerhebel (14) ist.
    4. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsteuerventil (31) einen entgegen der Strömungsrichtung der Druckluft öffnenden Ventilkörper (8) besitzt, auf den der Drückerhebel (14,12) über eine Druckfeder (6) in Öffnungsrichtung wirkt.
    5. Sprühvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (6) zwischen, dem Drückerhebel (14, 12) und einem verschieblich aber dicht in einem Führungskanal (34), der in Strömungsrichtung hinter dem Ventilkörper (8) angeordnet ist, geführten Betätigungskolben (33,13) eingespannt ist.
    6. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Druckminderventil (18) in der Hauptdruckluftleitung aus einem Gehäuse, einem darin entgegen der Strömungsrichtung öffnenden Ventilkörper (25) und einem darauf wirkenden, in Strömungsrichtung hinter diesem angeordneten Membrankolben (21) besteht, welcher auf seiner der Druckluftleitung (22,20) abgewandten Seite mit dem vom Druckminderventil (31) an der Sprühpistole (10) gesteuerten Druck beaufschlagbar ist.
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