DE2028991A1 - Zerstäuberpistole zum Aufbringen von Feststoffteilchen - Google Patents

Zerstäuberpistole zum Aufbringen von Feststoffteilchen

Info

Publication number
DE2028991A1
DE2028991A1 DE19702028991 DE2028991A DE2028991A1 DE 2028991 A1 DE2028991 A1 DE 2028991A1 DE 19702028991 DE19702028991 DE 19702028991 DE 2028991 A DE2028991 A DE 2028991A DE 2028991 A1 DE2028991 A1 DE 2028991A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
barrel
handle
spray gun
flexible tube
elongated flexible
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702028991
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Otto; Pollard Kenneth Everett; Indianapolis Ind. Probst (V.St.A.). P B44d
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ransburg Corp
Original Assignee
Ransburg Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ransburg Corp filed Critical Ransburg Corp
Publication of DE2028991A1 publication Critical patent/DE2028991A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/03Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
    • B05B5/032Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying for spraying particulate materials

Landscapes

  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.E.WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2028991
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÜNCHEN HAMBURG
telefon= 395314 2000 HAMBURG 50, lo. Juni I970
TELEGRAMME: KARPATENT KD N I GSTR ASS E 28
W. 24193/7O VH
Ransburg Electro-Coating Corp., Indianapolis, Indiana (V.St.A.)
Zerstäuberpistole zum Aufbringen von Feststoffteilchen,
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Spritzpistole zum Aufbringen von Feststoffteilchen und insbesondere auf eine solche Pistole, welche Mittel zum elektrostatischeil Aufladen dieser Feststoffteilchen zum Aufbringen enthält.
Pistolen zum allgemeinen Gebrauch zum Zerstäuben und zum elektrostatischen Aufladen von Feststoffteilchen enthalten einen Laufteil aus nicht-leitendem Material, der Durchgänge für die Feststoffteilchen aus Überzugsmaterial und für die Hochspannung Stromkreisbauteile hat, die dazu verwendet werden, die Feststoffteilchen aufzuladen. Einige dieser bekannten Pistolen enthalten einen metallischen Handgriff , der im Winkel von der Pistole nahe ihrem hinteren Ende nach unten steht, um einem Bedienenden das Tragen und das Manipulieren der Pistole zu ermöglichen. In diesen Spritzpistolen ist der Durchgang für die Feststoffteilchen ein einstückiger Teil der Pistole und erstreckt sich durch die Pistole längs einer geraden Linie hindurch. Die die Feststoff-
009852/1580
teilchen führende Leitung zur Pistole ist mit der Pistole an ihrem hinteren Ende durch eine Schlauchkupplung verbunden. Wenn eine solche Pistole einen Griffteil enthält, der von der Pistole nach unten steht, muß sich die Leitung über die Hand des Bedienenden erstrecken und würde, obgleich sie flexibel ist, an die Hand des Bedienenden Kräfte anlegen, die ermüdend sind und die Manipulation der Spritzpistole behindern.
Andere Handpistolen sind vorgeschlagen worden, welche einen im v/es entlichen geraden Lauf haben, der nach Art eines " Stockes verwendet wird, wenn er durch einen Bedienenden manipuliert wird. Peststehend getragene Spritzpistolen sind in ähnlicher Welse angeordnet bzw. ausgebildet worden.
Eine solche feststehende Spritzpistole enthält jedoch ein Rohr, welches einen Durchgang für Peststoffteilchen bildet. Ein Ablenkteil für die Feststoffteilchen ist vor..dem Durchgang einstellbar angeordnet. Eine Einrichtung zum Einstellen des Ablenkteiles erstreckt sich längs des Durchganges und hinter der Spritzpistole. Das Rohr, welches den Durchgang bildet, ist nahe dem hinteren Teil der Pistole gekrümmt, um einen Teil zu schaffen, an dem eine Leitung für Peststoffteilchen angeschlossen ist. Das Rohr ist mit einer Hochspannungsquelle verbunden und wird in der Arbeitsstellung auf einem festen Halter gehalten.
Die Erfindung schafft eine Zerstäuberpistole, welche bequemer als irgendeine der bekannten Pistolen manipuliert werden kann. Eine Spritzpistole der Erfindung enthält als einen Durchgang ein längliches flexibles Rohr von der Zerstäuberdüse an der Vorderseite der Pistole zu einer Quelle von aufzubringenden Peststoffteilchen. Die*Zerstäuberpistole enthält einen Handhabungsteil, der einen Griffteil und einen Lauf hat. Das längliche flexible Rohr, welches ©inen Durchgang für Peststoffteilchen bildet, ist innerhalb des Griffteiles des Handhabungsteiles und einer Bohrung in dem Lauf gebogen und endete nahe, der; Zerstäuberdüse am Vorder-,
00 985 27 15 80 :
BAD ORIGINAL
ende der Pistole. Bei elektrostatischen Zerstäuberpistolen besteht der Lauf aus nicht-leitendem Material und enthält zusätzlich zu der Bohruni? für das ländliche flexible Rohr eine weitere Bohrung. Ein ländlicher Isolator ist in dieser Bohrunp enthalten und ist innerhalb des Griffteiles der Vorrichtung gekürtnmt ausgebildet. Der längliche Isolator bildet einen Durchganr für Teile des Hochspannungskreises innerhalb der Zerstäuberpistole. An der Vorderseite einer solchen elektrostatischen Pistole ist ein Abschlußteil vorgesehen, der zwei Bohrungen aufweist. Der Abschlußteil entnält an seiner Hinterseite einen Teil, der sich in die Bohrung des Laufes erstreckt. Eine Bohrung in dem Abschlußteil nimmt das länrrliche flexible Rohr auf, und es sind Mittel vorgesehen, um eine Zerstäuberdüse an der Vorderseite der Pistole an die Achse dieser Bohrunp anzuschließen. Die andere Bohrung ist an ihrem Vorderende geschlossen und nimmt den ländlichen Isolator auf. Eine Einrichtung zum elektrischen Verbinden dieser Stromkreisteile in dem länglichen Isolator mit einer Elektrode an der Vorderseite der Spritzpistole wird innerhalb des Verschluß- oder Abschlußteiles getragen. Die bevorzugte Ausführungsform einer solchen Pistole ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Anläse
zum elektrostatischen Aufladen und zum Auf-, bringen von Feststoffteilchen auf zu überziehende Gegenstände und enthält eine Spritzpistole femäß der Erfindung. Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht durch die Mitte der Spritzpistole der Fic. 1.
Viele Überzüge werden vorteilhafterweise in trockener Pulverform preftenüber Harzen aufgebracht, welche in einem flüssigen Träger aufgelöst sind. Solche überzüge umfassen diejenigen, welche aus pigmentierten Harzen aus Polyäthylenen, Polyamid, Polyvinylchlorid und Epoxyden u.a. hergestellt sind. Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung für ein Verfah-
009852/1580
BAD ORIGINAL
ren zum Aufbringen solcher Stoffe auf einen Gegenstand, wobei der Apparat gemäß der Erfindung verwendet wird.
Wenn thermoplastische oder sich in der Wärme verfestigendes Pulvermaterial auf einen Gegenstand aufzubringen ist, wird der Gegenstand in einigen Fällen auf eine Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur des Materials, jedoch unterhalb der Temperatur erwärmt, bei welcher das Material nachteilig beeinflußt wird. Die Feststoffteilchen des Materials werden, wenn sie auf dem Gegenstand niedergeschlagen werden, zu einem kontinuierlichen Film geschmolzen. In anderen Fällen, in denen ein elektrostatisches Aufladen verwendet wird, ist das Erwärmen zuweilen unnötig, und die Feststoffteilchen, welche auf den Gerenstand niedergeschlagen sind, werden zufolge ihrer elektrostatischen Aufladung an der Oberfläche des Gegenstandes als überzug aus getrennten Teilchen gehalten, bis sie geschmolzen werden können.
Es können Gegenstände vieler verschiedenartiger Formgebung überzogen werden. Die in Fig. 1 dargestellten Gegenstände Io sind als Platten wiedergegeben. Die Gegenstände Io hängen von leitenden Tragteilen 11 herab, die von einem Förderorgan 12 nach unten stehen, welches auf Erdpotential gehalten wird. Die Gegenstände Io sind mit dem Erdpotentiai durch einen elektrischen Kontakt mit den leitenden, nach unten stehenden Teilen 11 und dem geerdeten Förderorgan 12 elektrisch verbunden.
Feststoffteilchen aus aufzubringendem Überzugsmaterial werden in einem fluidisierten Bett angeordnet. Dieses fluidisierte Bett ist in einer Quelle aus Überzugsmaterial 13 für die Spritzpistole 14 ausgebildet. Die Quelle 13 enthält eine gelochte Platte 15* welche die untere Fläche des fluidisierten Bettes bildet. Druckluft wird einem Einlaß 16 an der Quelle aus Überzugsmaterial 13 zugeführt. Die Druckluft ist durch einen Strömungssteuerregler 17 (dessen Einzelheiten nicht dargestellt sind) mit einer Kammer 18 innerhalb der Quelle aus Überzugsmaterial 13 verbunden. Die durchloch-
009852/1580 BAD ORIGINAL
te Platte 15 bildet die obere Fläche der Kammer 18« Beim Arbeiten wird ein Strom aus Druckluft zur Kammer 18 durch einen Regler 17 gesteuert. Die Luft wandert aus der Kammer 18 durch die gelochte Platte 15, erzeugt ein fluidisiertes Bett aus Feststoffmaterialteilchen, die bei 19 angedeutet sind, innerhalb der Quelle 15· Eine Injektionspumpe 2o innerhalb des fluidisierten Bettes 19 wird dazu verwendet, um Überzugsmaterialteilchen aus dem Bett zur Abgabe zur Spritzpistole 14 abzuziehen.
Druckluft aus dem Einlaß 16 strömt durch einen Strömungssteuerregler 21 (dessen Einzelheiten nicht dargestellt sind) und ein Elektromagnetventil 22 (dessen Einzelheiten ebenfalls nicht dargestellt sind). Beim Arbeiten strömt ein geregelter Luftstrom durch den Regler 21 und das Ventil 22 in eine Düse innerhalb der Injektionspumpe 2o. Die Druckluft, welche durch die Düse innerhalb der Pumpe 2o hindurchgeht, erzeugt einen verminderten Druck an der.Öffnung 25 der Injektionspumpe 2o. Überzugsmaterialteilchen werden aus dem fluidisierten Bett 19 abgesogen, in dem Strom der Druckluft mitgenommen und in ein längliches flexibles Rohr 24 geleitet.
Feststoffteilchen aus Überzugsmaterial werden in suspendiertem Zustand in der Druckluft durch das längliche flexible Rohr 24 in die Spritzpistole 14 befördert. Die Abgabe von Überzugsmaterial an die Spritzpistole 14 wird durch den Bedienenden der Spritzpistole durch Manipulation eines Triggers gesteuert, welche das Elektromagnetventil 22 betätigt, wie nachstehend erläutert wird. Wenn der Bedienende der Spritzpistole es wünscht, Überzugsmaterialteilchen auf einen zu überziehenden Gegenstand aufzubringen, drückt er lediglich den Trigger der Spritzpistole. Überzugsmaterialteilchen werden aus der Quelle 15 auf die beschriebene Weise abgeführt und durch das längliche flexible Rohr 24 zu der Zerstäuberdüse 25 an der Spritzpistole abgegeben, eine Betätigung des Triggers schaltet weiterhin eine Hochspannungsquelle 26 an. Elektrische Ladung wird durch eine Hochspan-
009852/1580 ' ^original
-D-
nungsleltung 27 in die Zerstäuberpistole 14 geleitet. Uberzugsmaterialteilchen, welche der Zerstäuberdüse 25 zugeführt werden, werden zu einem Muster geformt, das für das Aufbringen der Peststoffteilchen auf den zu überziehenden Gegenstand geeignet ist. Feststoffteilchen, welche aus der Zerstäuberdüse 25 abgegeben sind, werden durch eine Elektrode 28 an der Vorderseite der Pistole elektrostatisch aufgeladen, die mit dem Hochspannungsleiter 27 innerhalb der Zerstäuberpistole 14 verbunden ist« Die Zerstäuberdüse kann abgeändert werden, wenn ein anderes Zerstäubungsmuster gewünscht wird. Bei der Verwendung einer solchen Spritzpistole kann der Bedienende das am besten geeignete Zerstäubungsmuster zum Aufbringen von Feststoffteilchen auf den zu überziehenden Gegenstand auswählen und kann die Manipulation der Spritzpistole bequem durchführen, indem ein Strom aus aufgeladenen Feststoffteilchen auf den Gegenstand·Io gerichtet wird, um auf dem Gegenstand Io einen gleichförmigen überzug zu erhalten. Einzelheiten der Regler 17 und 21 zum Steuern des Stromes von Druckluft sind nicht dargestellt, da diese Regler bekannt sind und ihre Auswahl durch den Fachmann leicht erfolgen kann. Beispielsweise ist ein solcher Regler ein Kendall Modell j5° Air Pressure Regulator, der von der Firma Fairchild-Hillor hergestellt wird. Einzelheiten des Elektromagnetventiles 22 werden ebenfalls nicht erläutert. Ein Beispiel eines solchen Ventlles ist ein Ventil der Firma Skinner Precision Industries, Inc. Elektromagnetventil Nr. V53>°B21oo. Der Aufbau der Spritzpistole 14, welcher die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist, ist in Fig. 2 dargestellt. Die Spritzpistole 14 enthält einen'Lauf einschließlich eines Laufteiles 29, der mit einer Handhabe 3o verbunden ist, die einen Griffteil j51 enthält, der in einem· Winkel unterhalb des Laufes nach unten steht, um einem Bedienenden der Spritzpistole einen Teil zum Erfassen und Manipulieren de» Spritzpistole zu schaffen. Der Lauf teil 29 ist aus einem nichtig leitenden Material hergestellt und enthält zwei Bohrungen J>2
'-- --■· ■'■ BAD ORIGINAL
009852/1580
und 33. Die Bohrungen 32 und 33 haben eine kurze Länge nur hinter dem Laufteil 29, welcher weitgehend die Form eines relativ dUnnwandisren Rohres hat.
Ein ländlicher Isolator 34 bildet einen rohrförmigen Durchhang für Stromkreis teile innerhalb der Pistole. Der länrliche Isolator 34 befindet sich innerhalb der Bohrung 33 des Laufteiles 29 und ist in den Griffteil 31 des Handgriffes >o ceboTen. Er besteht aus nicht-leitendem Material, hat eine ausreichende Wandunrrsdicke, um den Spannungen, z.B. 50 000 bis loo 000 Volt, zu widerstehen, welche an die Pistole an^eleet werden, und schafft eine Fläche, welche nicht als Wefr für Hochspannung arbeitet. Nicht-leitende Stoffe, welche für das Aufbringen geeignet sind, sind beispielsweise Delrin, Polyamid und Polyäthylen. Polyäthylen ist das be vorzurrte Material zur Verwendung in dem ländlichen Isolator, da eine Wandun fts dicke von etwa 3,2 mm eine ausreichende Isolation geften Spannungen von 50 000 bis loo 000 Volt schafft, und eine Fläche von mehreren Zentimetern Länge und widersteht einer Funkenbildung bei diesen Spannunren Über der Oberfläche.
Der längliche Isolator J4 enthält den Endteil des Hochspannungsleiters 27, der ein Hochspannungskabel derjenigen Art ist, wie sie allgemein bei elektrostatischen Uberzugsvorrichtunrcen verwendet werden, und einen Widerstand 35 innerhalb der Spritzpistole, der vorzugsweise nahe dem vorderen Teil des Laufes angeordnet ist. Der Widerstand 35 ist mehrere Zentimeter lang und ist mit dem Leiter 27 durch eine kleine Feder 36 leitend verbunden. Die Verbindung 36 zwischen dem Hochspannungsleiter 27 und dem Widerstand 35, der Stelle höchster Spannung innerhalb der Spritzpistole, ist daher gegenüber dem Handgriff und dem vorderen Teil der Pistole ausreichend isoliert. Der längliche Isolator 34 erstreckt sich mehrere Zentimeter nach hinten von der Verbindung und ist in dem Griffteil 31 des Handgriffes gekrümmt. Die Winkelausbildung, des länglichen Isolators 34 von dem
009852/1F80
EAD ORIGINAL
Lauf in den Griffteil des - Handgriffes ermöglicht eine kürzere Gesamtlänge der Pistole, Der Widerstand 35 ist ein Multl-Megohm-Widerstand, der einen typischen Wert von beispielsweise l6o Megohm hat. ,
Der Durchgang für Feststoffteilchen innerhalb der Pistole ist durch das längliche biegsame Rohr 24 gebildet, Das ländliche biegsame Rohr 24 begrenzt den gesamten Durchgang zum Fördern von Feststoffteilchen, welche in Druckluft zwischen der Quelle I3 und der Zerstäuberdüse 25 an dem vor-. deren Ende der Zerstäuberpistole 14 suspendiert sind. Das ländliche biegsame Rohr 24 wird in den Griffteil 3I des Handgriffes 30 und in die Bohrung 32 des Laufteiles 29 eingeführt. Der Handgriff 3a enthält im Inneren Teile in der Form von Flächen 37 und 3Ö zum Tragen des länglichen biegsamen Rohres 24. Innerhalb der Spritzpistole ist das längliche flexible Rohr zwischen dem Griffteil 31 des Handgriffes und der Bohrung 32 des Laufes gekrümmt ausgebildet.
Die Spritzpistole 14 enthält an ihrem vorderen Ende den Verschlußteil 39 einschließlich eines Kompressionsteiles und eines elastischen Teiles 41. Der Verschlußteil 39 enthält an seiner Hinterseite einen vorstehenden Teil 42, der in das vordere Ende des Laufteiles 29 eingeführt und an ihm befestigt werden kann. Zwei Bohrungen 43 und 44 gehen durch den vorstehenden Teil 42 an seiner Hinterseite in Ausrichtung zu den Bohrungen 32 und 33 hindurch. Das längliche flexible Rohr 24 geht innerhalb der Bohrung 43 und des Druckteiles 4o zu dem vorderen Teil des Abschlußteiles 39 hindurch. Der Druckteil 4o und der Abschlußteil 39 stehen an dem vorderen Gewindeteil 43a der Bohrung 43 in Gewindeeingriff. Da der Druckteil 4o in den Abschlußteil 39 eingeschraubt ist, ist der elastische Teil 41 zusammengedrückt und erfaßt das längliche flexible Rohr 24 zum Festlegen innerhalb der Zerstäuberpistole,
Der längliche Isolator 34 befindet sich innerhalb der Bohrung 44 des Abschlußteiles 39. Die Bohrung 44 ist an
0098 52/15 80 ■ BADORlGfNAL
ihrem vorderen Ende durch den Verschlußteil 39 abgeschlossen, der einen Teil 45 in der Form eines kleinen Drahtes enthält, der die Stromkreisteile innerhalb des länglichen Isolators mit einer Fläche in einer Ausnehmung 46 an dem vorderen Ende des Abschlußteiles 39 elektrisch verbindet. Das vordere Ende des Abschlußteiles 39 enthält weiterhin einen Gewindeteil 48, um ein Mittel auf der Achse der Bohrung 43 zum Verbinden der Zerstäuberdüse 25 mit der Spritzpistole 14 zu schaffen. Die Zerstäuberdüse 25 trägt einen Q-Ring 47 in einer Nut, um die Zerstäuberdüse 25 mit dem Druckteil 4o abschließend oder abdichtend zu verbinden. Die Hinterfläche der Zerstäuberdüse 25 trägt einen Teil, der in die Ausnehmung 46 vorsteht, wenn er an dem Verschlußteil 39 angeordnet ist. Die von der Zerstäuberdüse 25 getragene Elektrode 28 erstreckt sich in den vorspringenden Teil der Düse und ist mit der Hochspannungsquelle durch einen berührenden elektrischen Verbindungsteil 45 innerhalb der Ausnehmung 46 an dem vorderen Ende des Verschlußteiles 39 elektrisch verbunden. Die Zerstäuberdüse 25 und die Elektrode 28 sind mit dem Vorderteil des Laufes 29 durch eine Mutter 49 aus nicht-leitendem Material verbunden, welche in den Gewindeteil 46 des Abschlußteiles 39 eingreift.
Zufolge der Ausbildung bzw. Anordnung des länglichen Isolators 3^* des Abschlußteiles 39 (insbesondere des vorstehenden Teiles 42 an seinem hinteren Ende) und des Laufes 29 wird eine elektrische Verbindung zwischen diesem vorderen Ende des Widerstandes 35 und dem elektrischen Verbindungsteil 4.5 des Verschlußteiles 39 eine Funkenbildung zur Hand des Bedienenden oder irgendeines anderen geerdeten Objektes verhindert, welches sich dem Vorderteil des Laufes der Spritzpistole 14 nähert.. Der längliche Isolator y\ geht nach vorn durch die Bohrung 33 in die geschlossene Bohrung 44 des Abschlußteiles 39 hindurch. Ein halbleitender stop- · fenartiger Teil 50 erstreckt sich in den Durchgang des länglichen Isolators 34 und steht mit dem Widerstand 35 in Ver-
00 98 5 2/1580 BAD
- Io -
bindung, wodurch eine Verbindung des Widerstandes 35 mit de elektrisch leitenden Teilen 45 des Abschlußteiles 39 hergestellt wird. Der Teil 42 des Abschlußteiles 39 ragt nach hinten in den Lauf 29 zu einem genügenden Abstand vor, so daß ein Stromkreisweg über die Fläche der Elemente 34, 39 und hergestellt wird und welche einen genügenden Abstand voneinander haben, um eine Funkenbildung oder ein anderes elektrisches Hindurchsickern zwischen den elektrischen Verbindungen an dem Element 5o und der Außenseite der Spritzpistole 14 zu verhindern, Der Abschlußteil 39 schafft eine ausreichende Isolationsdicke zwischen dem stopfenartigen Teil 5o und der elektrischen Verbindung 45 und seiner Außenfläche, um eine Funkenbildung durch den Abschlußteil zu einem geerdeten Objekt zu verhindern, welches sich der Vorderseite der Spritzpistole 14 nähert. In gleicher Weise ermöglicht die Ausnehmung 46 an dem vorderen Ende des Abschlußteiles 39 die Herstellung eines Stromweges von der Verbindung zwischen der Elektrode 28 und dem Teil 45 zum Äußeren der Spritzpistole 14 über die Flächen der Elemente 25, 39 und 48.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Laufteil 29 aus elektrisch nicht-leitendem Material hergestellt. Materialien, welche für die Verwendung in dem Laufteil geeignet sind, enthalten Phenole, Epoxyde, Polyamid, Delrin, Polyäthylen, Polypropylen und andere derartige Stoffe. Der Lauf 29 kann durch Gießen, Spritzformen oder durch eine maschinelle Bearbeitung dieser nicht-leitenden Stoffe hergestellt werden=, Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Laufteil 29 aus einem relativ dünnwandigen phenolhaltigen Rohr hergestellt, das einen Phenoleinsatz 29a trägt, der in seinen Hinterteil eingekittet ist, und das gebohrt worden ist, um die Bohrungen 32 und 33 herzustellen. Der- Abgchlußteil 39 des Laufes ist ebenfalls vorzugsweise aus elektrisch . nicht-leitendem Material hergestellt. Stoffe, die als, für den Lauf teil 29 geeignet angedeutet worden sindj, sind, eben-
009852/1680 BAD
falls für die Verwendung des Abschlußteiles 39 geeignet. Wie oben ausgeführt, kann der vorstehende Teil Λ2 an dem Hinterende des Verschlußteiles 39 in den Lauf 29 eintreten. Die Verwendung eines Laufes 29, der durch einen zusammengesetzten Laufteil 29 und den Abschlußteil 39 gebildet ist, vermindert das Gewicht bzw. beseitigt das Gewicht von dem vorderen Teil der Spritzpistole und ermöglicht es, daß sie auf wirtschaftliche Weise hergestellt wird.
Das ländliche flexible Rohr 24 ist vorzugsweise aus einem nicht-leitenden Material, z.B. Polyamid oder Polyäthylen, in Rohrform hergestellt. Ein besonderes Ausführunrrsbeispiel einer Spritzpistole fleich derjenigen, wie sie in Fir. 2 dargestellt ist, würde einen Polyamidschlauch verwenden, der einen Innendurchmesser von etwa 9 mm und einen Außendurchnsesser von etwa 12 mm hat.
Der Handgriff JJo ist vorzugsweise aus einem Metallmaterial hergestellt, das rerrossen sein kann, z.B. Aluminium oder Zink. Der Metallhandteil wird auf Erdpotential durch einen umklöppelten oder umsponnenen Leiter (nicht dargestellt) geerdet, der die Außenhülle des Kabels bildet, das als Hochspannungsleiter 27 verwendet wird. Der umklöppelte oder umsponnene leitende Teil des Hochspannunprsleiters 27 ist mit dem Handgriff J5o und mit einem geerdeten Verbindunssteil an der Hoehspannunpsspeisequelle verbunden. Der Griffteil 31 für den Bedienenden des Handrriffes Jo wird daher auf Erdpotential gehalten und verhindert ein Ansammeln einer statischen Aufladung, welche sich in einer schädigenden, nicht-gesteuerten, elektrischen Entladung bilden könnte.
Beim Arbeiten drückt der Bedienende den Trigger 1 und 5o, der an dem Handteil 3° angeordnet ist, wenn der Trigger Jl gedrückt wird, betätigt ein Teil 52, der sich in den Handgriff erstreckt, einen Schalter 53, der innerhalb des Handteiles 30 enthalten ist. Leitungen von dem elektrischen Schalter 53 (nicht dargestellt) sind durch den Griffteil des Handgriffes hindurchgeführt und sind mit der Spannungs-
009859/1580
BAD ORIGINAL
quelle 26 (Pip. l) und dem Elektromagnetventil 22 (Pig. I) in solcher Weise verbunden, daß die Speisespannung angeschaltet wird und das Elektromagnetventil geöffnet wird, wenn der Trigger J51 gedrückt wird. Lu£t, welche durch die Injektionspumpe 2o hindurchströmt, nimmt daher die Feststoffteilchen aus Uberzugsmaterial aus dem fluidisierten Bett 19 mit und führt es bzw. leitet es in das längliche flexible Rohr 24, welches den Durchgangsweg innerhalb der Spritzpistole für das pulverförmige Material bildet. Der gesamte Durcheranf? von der Injektionspumpe zu der Zerstäuberdüse hat einen gleichförmigen Querschnitt und eine glatte Wandung ohne irgendwelche Unterbrechung. Innerhalb der Spritzpistole ist das längliche biegsame Rohr 24 allmählich zwischen dem Griffteil des Handgriffes und dem Lauf gekrümmt. Auf diese Weise strömen die Überzugsmaterialteilchen der Düse in einer stabilen Suspension zu. Weiterhin werden keine Feststoffteilchen in dem Durchgangsweg a.]ifgefanpen. Der Bedienende kann den Durchgang bequem reiniren und von einem Material zu einem anderen überwechseln, wodurch eine Verschmutzung des zweiten Materials durch einen Rest von Materialien verhindert wird, die vorher verwendet wurden. Der fortlaufende Durchgang verhindert weiterhin, daß Feststoffteilchen das Innere der Spritzpistole verschmutzen, ohne daß zu irgendwelchen Verschlußteilen innerhalb der Spritzpistole gegriffen werden muß. Ein Vorteil dieser Ausbildung liegt darin, daß sie unabhängig von der Verwendung in einer elektrostatischen Spritzpistole benutzt werden kann* Wenn Abrieb-Feststoffteilchen aufgebracht werden, erodieren solche durch die Spritzpistole hindurchfließenden Teilchen den Durchgangsweg, durch den sie hindurchgehen. Die Erosion ist besonders störend, wenn der Überzugsdurchgangsweg gebogen ist, da die Teilehen zufolge ihres Momentes das Bestreben haben, an diese£ftBie,ges teile „auf -die Wand auf zutreffen. Dieses Problem:ist in weitem Umfange dadurch gelöst worderv
00 98 5 2/1 5so :■ .: - bad original
daß der Durchgang für das Überzugsmaterial in den Griffteil des Handgriffes nicht gekrümmt ausgebildet wurde, sondern sich nach hinten von dem Lauf längs einer geraden Linie erstreckte und an der Hinterseite der Spritzpistole über der Hand des Bedienenden vorbeiging. Die Verbindung der Feststoffteilchen-Leitung in solcher Weise war unbefriedigend, da das Rohr,durch welches hindurch das Überzugsmaterial an die Spritzpistole abgegeben wurde, auf die Spritzpistole eine drehmomentartige Kraft ausübte, welche den Bedienenden ermüdete und die Manipulierbarkeit der Spritzpistole verminderte. Wie bei der bevorzugten Ausführungsform, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, kann das längliche flexible Rohr oder der Durchgang für die Überzugsmaterialien in eine Spritzpistole an dem unteren Ende des Griffteiles des Handgriffes an einer Stelle eintreten, an welcher es der Manipulierbarkeit der Spritzpistole die möglichst kleinste Beschränkung auferlegt und in Bogenform in den Laufteil der Spritzpistole übergeht. In einem gewissen Sinne enthält ein solcher Aufbau einen unabhängigen und bequem zur Verfügung stehenden Vorrat von Auswechselteilen. Im Fall des Versagens des Durchganges für das Überzugsmaterial wegen der Erosion an seinen Wandungen durch Feststoffteilchen können die Zerstäuberdüse und ein Druckte!!, beispielsweise der Teil 4>o, von dem Vorderende der Pistole abgenommen werden. Das längliche biegsame Rohr, welches mit seinen Wandungen den Durchgangsweg bildet, kann durch die Spritzpistole hindurchgezogen oder nach vorn gedrückt werden, und der Teil des Rohres, welcher den Fehler enthält, kann von dem Ende abgeschnitten und weggeworfen werden. Das Auswechseln des Druekteiles und des elastischen Teiles an der Vorderseite des kaufes befestigt das längliche biegsame Rohr an der EistoIe* und mit dem Arbeiten kann, wiederum begonnen werden* Dieses Verfahren kann wiederhalt werden, bis das !angliche biegsame Röttr, welches von der Quelle von Feststoffteilehen finrt, zu kurz geworden ist, als daß es eine leichte ManipalatiQ» der Spritzpistole ermöglichen würde. Solch eine
BAD
Spritzpistole kann daher viele Male auf bequeme Weise repariert werden, und zwar ohne Verzögerung hinsichtlich des Erhaltes von Ersatzteilen.
Oben wurde eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung erläutert, es ist jedoch einleuchtend, daß die Erfindung viele Veränderungen erfahren kann, ohne daß dadurch aus dem Rahmen der Erfindung herausgekommen wird.
BAD ORIGtKiAL

Claims (12)

  1. Patentansprüche.
    1 J Elektrostatische Spritzpistole zum Aufladen und Niederschlagen von Pulverteilchen, gekennzeichnet durch eine Handhabe, die einen Griffteil enthält, einen Lauf aus nicht-leitendem Material einschließlich zweier Bohrungen, einen Abschlußteil, welcher einen vorstehenden Teil an dem hinteren Ende aufweist und der in das vordere Ende des Laufes eingeführt werden kann, und zwei in Ausrichtung zu den Bohrungen des Laufes liegende Bohrungen aufweist, ein länrliches flexibles Rohr, welches einen Durch^anr für Pulverteilchen innerhalb der Pistole Lüdet und in einem Winkel angeordnet ist, um innen durch den Griffteil der Handhaoe und durch eine der Bohrunren des Laufes und des Abschlußteiles hindurchzugehen, sowie einen länrlichen Isolator, der einen Durchgang für Stromkreisteile innerhalb der Pistole bildet, und im Winkel in den Griffteil der Handhabe und in die zweite der Bohrun- -en des Laufes und des Verschlußteiles eingepaßt ist, wobei der Abschlußteil an seiner, vorderen Ende einen Druckteil auf der Achse des ländlichen flexiblen Rohres enthält, und das mit dem Verschlußteil in Oewindeeincriff steht, sowie eine Einrichtung zurr Festlegen des länglichen biersamen Rohres, wenn der Druckteil in Gewinaeeinc-riff steht.
  2. 2. Elektrostatische Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ländliche flexible Rohr, welches zwischen dem Lauf und dem Handgriffteil des Handgriffes in einem Winkel angeordnet ist, einen platten Boren bildet.
  3. 3· Elektrostatische Spritzpistole nach Anspruch 1, <rekennzeichnet durch eine Zerstäuberdüse, die mit dem Verschlußteil an der Achse des länglichen flexiblen Rohres verbunden ist und eine Abdichtung mit dem Druckteil herstellt.
  4. 4. Elektrostatische Zerstäuberpistole nach Anspruch 1,
    009857/TS80
    BAD ORIGINAL
    dadurch gekennzeichnet, daß der Druckteil ein Zylinder rings um das längliche biegsame Rohr und in das vordere Ende der Bohrung eingeschraubt ist, welche das längliche flexible Rohr trägt, und die Einrichtung zum Erfassen des länglichen biegsamen oder flexiblen Rohres ein elastischer Teil ist, der in einer solchen Stellung angeordnet ist, daß er zwischen dem Druckteil und dem Verschlußteil zusammengedrückt werden kann, wenn der Druckteil in die Bohrung eingeschraubt ist.
  5. 5. Elektrostatische Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf einen Laufteil enthält, der aus einem dünnwandigen Rohr und einem Einsatz besteht, der die beiden Bohrungen enthält.
  6. 6. Elektrostatische Zerstäuberpistole zum Aufladen und Niederschlagen von Pulverteilchen, gekennzeichnet durch einen Handgriff einschließlich eines Griffteiles, einem Lauf aus nicht-leitendem Material, der zwei Bohrungen enthält, einen Abschlußteil, der einen vorstehenden Teil an dem Hinterende zum Eintritt In das Vorderende des Laufes und zwei Bohrungen in Ausrichtung zu den Bohrungen des Laufes aufweist, ein längliches biegsames Rohr, das einen Durchgang für Pulverpartikel innerhalb der Spritzpistole bildet und gebogen ausgebildet ist, und innerhalb des Griffteiles des Handgriffes und in eine der Bohrungen des Laufes und des Verschlußteiles hindurchgeht, sowie einen länglichen Isolator, der einen. Durchgang für Stromkreisteile innerhalb der Pistole bildet und gebogen oder gekrümmt ausgebildet ist, um innerhalb des Griffteiles des Handgriffes und in die zweite der Bohrungen des Laufes und des Verschlußteiles zu passen, und der Verschlußteil an seinem vorderen Ende einen Teil zum Verbinden einer Zerstäuberdüse auf der Achse der Bohrung für das längliche biegsame Rohr aufweist und Teile enthält, um elektrische Stromkreisteile in der Bohrung des Isolators zu einer Vorderfläche des Abschlußteiles zu verbinden.
    009852/1680
  7. 7. Elektrostatische Zerstäuberpistole nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Verbindungsteile an dem vorderen Ende des Abschlußteiles, um das längliche biegsame Rohr innerhalb der Zerstäuberpistole zu befestigen.
  8. 8. Elektrostatische Zerstäuberpistole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil zum Befestigen des länglichen biegsamen Rohres einen zylindrischen Druckteil rings um das längliche flexible Rohr aufweist, der mit dem Verschlußteil in Gewindeeingriff steht.
  9. 9. Elektrostatische Zerstäuberpistole nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Zerstäuberdüse, welche an dem Druckteil angebracht ist, der mit dem Verschlußteil verbunden ist, und eine Abdichtung zwischen dem Druckteil und der Zerstäuberdüse vorsieht.
  10. 10. Pistole zum Zerstäuben von Peststoffteilchen, gekennzeichnet durch einen Handgriff, einen Lauf, der von dem Handgriff vorsteht und eine Bohrung enthält, eine Zerstäuberdüse, welche mit dem vorderen Ende des Laufes verbunden ist, ein längliches biegsames Rohr zum Befördern von Feststoffteilchen, die in einem Gas suspendiert sind und die innerhalb des Handgriffes und der Bohrung in den Lauf hineingehen, eine Einrichtung zum Befestigen des länglichen biegsamen Rohres an der Pistole, ,und das längliche biegsame Rohr den gesamten Durchgang für Peststoffteilchen von der Quelle zu der Zerstäuberdüse bestimmt.
  11. 11. Spritzpistöle nach Anspruch lo, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Druckteil rings um das längliche biegsame Rohr, welcher mit dem vorderen Ende des Laufes in Gewindeeingriff steht, sowie einen Teil, der zusammengedrückt wird, wenn der Druckteil mit Gewinde in Eingriff tritt, um das längliche flexible Rohr festzulegen.
  12. 12. Spritzpistole nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Abdichtungsteil zwischen demjzylindri sehen Druckteil und der Zerstäuberdüse.
    009852/1580
    Leerseite
DE19702028991 1969-06-16 1970-06-12 Zerstäuberpistole zum Aufbringen von Feststoffteilchen Pending DE2028991A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US83335269A 1969-06-16 1969-06-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2028991A1 true DE2028991A1 (de) 1970-12-23

Family

ID=25264182

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702028991 Pending DE2028991A1 (de) 1969-06-16 1970-06-12 Zerstäuberpistole zum Aufbringen von Feststoffteilchen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3617000A (de)
JP (1) JPS5020109B1 (de)
AT (1) AT307594B (de)
BE (1) BE751902A (de)
CH (1) CH510467A (de)
DE (1) DE2028991A1 (de)
FR (1) FR2051104A5 (de)
GB (1) GB1310284A (de)
NL (1) NL144841B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE791034A (fr) * 1971-11-18 1973-03-01 Ransburg Corp Appareil et procede de pulverisation
JPS52168206U (de) * 1976-06-14 1977-12-20
US4660772A (en) * 1984-09-26 1987-04-28 A. O. Smith Corporation Electrostatic powder spray gun nozzle
US4830279A (en) * 1987-09-21 1989-05-16 Nordson Corporation Flat spray nozzle for a spray gun
DE3904438A1 (de) 1989-02-14 1990-08-16 Gema Ransburg Ag Spruehbeschichtungsgeraet zum elektrostatischen spruehbeschichten
US5480095A (en) * 1993-09-14 1996-01-02 Minnesota Mining And Manufacturing Company Actuator and container for dispensing fluids
US5351890A (en) * 1994-01-13 1994-10-04 Graves Spray Supply, Inc. Applicator having a glitter container including a venturi pump and static reducing tinsel
US5518546A (en) * 1994-10-05 1996-05-21 Enexus Corporation Apparatus for coating substrates with inductively charged resinous powder particles
US6805111B2 (en) * 1999-06-14 2004-10-19 Tippmann Pneumatics, Llc Gun
US7040310B2 (en) * 2002-06-05 2006-05-09 National Paintball Supply, Inc. Paintball projectile drop compensator
US20070069064A1 (en) * 2005-05-19 2007-03-29 National Paintball Supply, Inc. Barrel attachment for a gas gun
US7603998B2 (en) * 2005-06-30 2009-10-20 Kee Action Sports I Llc Barrel attachment for gas gun
CN102441505A (zh) * 2007-05-09 2012-05-09 诺信公司 用于粉末喷枪的喷嘴
US7937869B2 (en) * 2009-01-12 2011-05-10 Levin Yuri S Reduction of muzzle jump in firearms
CN107262320B (zh) * 2017-06-26 2023-08-29 中信戴卡股份有限公司 一种混线式轮毂螺栓孔自动清粉系统及组合式清粉枪

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3048498A (en) * 1956-03-20 1962-08-07 Ransburg Electro Coating Corp Electrostatic spray coating system
FR1233021A (fr) * 1959-04-27 1960-10-12 Sames Mach Electrostat Pistolet à tête électrostatique fixe, pour pulvérisation et projection électrostatiques
NL127960C (de) * 1961-12-08
US3382091A (en) * 1966-01-07 1968-05-07 Ransburg Electro Coating Corp Electrostatic coating methods and apparatus for conductive coating materials

Also Published As

Publication number Publication date
BE751902A (fr) 1970-11-16
FR2051104A5 (de) 1971-04-02
GB1310284A (en) 1973-03-14
NL7008795A (de) 1970-12-18
JPS5020109B1 (de) 1975-07-11
CH510467A (de) 1971-07-31
US3617000A (en) 1971-11-02
AT307594B (de) 1973-05-25
NL144841B (nl) 1975-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69210739T2 (de) Verbesserungen beim Beschichten mittels elektrisch leitender Materialien
DE69332680T2 (de) Verfahren zur Abgabe von leitfähigen Beschichtungsmaterialien
DE3503384C1 (de) Spritzpistole für Beschichtungsmaterial
DE2255632C2 (de) Elektrostatische Spritzpistole
DE2028991A1 (de) Zerstäuberpistole zum Aufbringen von Feststoffteilchen
DE2256182A1 (de) Vorrichtung zum spruehen von ueberzugsmaterial
DE3009441A1 (de) Elektrostatische beschichtungsvorrichtung
DE2252474A1 (de) Vorrichtung zum verspruehen von pulver
DE1777329A1 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von Gegenstaenden
DE2207310A1 (de) Elektrostatische Sprühvorrichtung
DE1646069A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen
DE2125217A1 (de) Düsenhalter
EP1104333B1 (de) Sprühpistole zum beschichten von objekten
DE69409557T2 (de) Elektrostatische Pulversprühpistole
DE1577913A1 (de) Vorrichtung zum Zerstaeuben und Auftragen von Teilchen
DE1652324A1 (de) Elektrostatische Spruehvorrichtung
DE2235752A1 (de) Pulverspruehvorrichtung
EP0455111B1 (de) Anlage zum serienweisen Beschichten von Werkstücken mit leitfähigem Beschichtungsmaterial
EP1369183B1 (de) Verfahren und System zur Farbversorgung einer elektrostatischen Beschichtungsanlage
DE4240328C2 (de) Elektrostatische Sprühbeschichtungsvorrichtung für elektrisch leitfähige, nicht brennbare Beschichtungsflüssigkeit
DE1577900A1 (de) Elektrostatische Vorrichtung zum UEberziehen durch Zerstaeubtes
DE3611577C2 (de)
DE1246478B (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Spritzlackieren
DE2048043B2 (de) Sprühvorrichtung
DE1577626A1 (de) Elektrostatische Spritzpistole