DE2028991A1 - Zerstäuberpistole zum Aufbringen von Feststoffteilchen - Google Patents
Zerstäuberpistole zum Aufbringen von FeststoffteilchenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/03—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
- B05B5/032—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying for spraying particulate materials
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Description
DR.E.WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2028991
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
telefon= 395314 2000 HAMBURG 50, lo. Juni I970
TELEGRAMME: KARPATENT KD N I GSTR ASS E 28
W. 24193/7O VH
Ransburg Electro-Coating Corp., Indianapolis, Indiana (V.St.A.)
Zerstäuberpistole zum Aufbringen von Feststoffteilchen,
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Spritzpistole
zum Aufbringen von Feststoffteilchen und insbesondere auf eine solche Pistole, welche Mittel zum elektrostatischeil
Aufladen dieser Feststoffteilchen zum Aufbringen enthält.
Pistolen zum allgemeinen Gebrauch zum Zerstäuben und zum elektrostatischen Aufladen von Feststoffteilchen enthalten
einen Laufteil aus nicht-leitendem Material, der Durchgänge für die Feststoffteilchen aus Überzugsmaterial
und für die Hochspannung Stromkreisbauteile hat, die dazu
verwendet werden, die Feststoffteilchen aufzuladen. Einige dieser bekannten Pistolen enthalten einen metallischen Handgriff
, der im Winkel von der Pistole nahe ihrem hinteren Ende nach unten steht, um einem Bedienenden das Tragen und
das Manipulieren der Pistole zu ermöglichen. In diesen Spritzpistolen ist der Durchgang für die Feststoffteilchen ein einstückiger
Teil der Pistole und erstreckt sich durch die Pistole
längs einer geraden Linie hindurch. Die die Feststoff-
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teilchen führende Leitung zur Pistole ist mit der Pistole an ihrem hinteren Ende durch eine Schlauchkupplung verbunden.
Wenn eine solche Pistole einen Griffteil enthält, der
von der Pistole nach unten steht, muß sich die Leitung über
die Hand des Bedienenden erstrecken und würde, obgleich sie flexibel ist, an die Hand des Bedienenden Kräfte anlegen,
die ermüdend sind und die Manipulation der Spritzpistole behindern.
Andere Handpistolen sind vorgeschlagen worden, welche einen im v/es entlichen geraden Lauf haben, der nach Art eines
" Stockes verwendet wird, wenn er durch einen Bedienenden manipuliert
wird. Peststehend getragene Spritzpistolen sind in ähnlicher Welse angeordnet bzw. ausgebildet worden.
Eine solche feststehende Spritzpistole enthält jedoch ein Rohr, welches einen Durchgang für Peststoffteilchen bildet.
Ein Ablenkteil für die Feststoffteilchen ist vor..dem
Durchgang einstellbar angeordnet. Eine Einrichtung zum Einstellen des Ablenkteiles erstreckt sich längs des Durchganges
und hinter der Spritzpistole. Das Rohr, welches den Durchgang bildet, ist nahe dem hinteren Teil der Pistole
gekrümmt, um einen Teil zu schaffen, an dem eine Leitung für Peststoffteilchen angeschlossen ist. Das Rohr ist mit
einer Hochspannungsquelle verbunden und wird in der Arbeitsstellung auf einem festen Halter gehalten.
Die Erfindung schafft eine Zerstäuberpistole, welche bequemer als irgendeine der bekannten Pistolen manipuliert
werden kann. Eine Spritzpistole der Erfindung enthält als einen Durchgang ein längliches flexibles Rohr von der Zerstäuberdüse
an der Vorderseite der Pistole zu einer Quelle von aufzubringenden Peststoffteilchen. Die*Zerstäuberpistole
enthält einen Handhabungsteil, der einen Griffteil und
einen Lauf hat. Das längliche flexible Rohr, welches ©inen Durchgang für Peststoffteilchen bildet, ist innerhalb des Griffteiles
des Handhabungsteiles und einer Bohrung in dem Lauf gebogen und endete nahe, der; Zerstäuberdüse am Vorder-,
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ende der Pistole. Bei elektrostatischen Zerstäuberpistolen besteht der Lauf aus nicht-leitendem Material und enthält
zusätzlich zu der Bohruni? für das ländliche flexible Rohr eine weitere Bohrung. Ein ländlicher Isolator ist in dieser
Bohrunp enthalten und ist innerhalb des Griffteiles der Vorrichtung gekürtnmt ausgebildet. Der längliche Isolator
bildet einen Durchganr für Teile des Hochspannungskreises innerhalb der Zerstäuberpistole. An der Vorderseite einer
solchen elektrostatischen Pistole ist ein Abschlußteil vorgesehen,
der zwei Bohrungen aufweist. Der Abschlußteil entnält an seiner Hinterseite einen Teil, der sich in die Bohrung
des Laufes erstreckt. Eine Bohrung in dem Abschlußteil nimmt das länrrliche flexible Rohr auf, und es sind Mittel
vorgesehen, um eine Zerstäuberdüse an der Vorderseite der
Pistole an die Achse dieser Bohrunp anzuschließen. Die andere
Bohrung ist an ihrem Vorderende geschlossen und nimmt
den ländlichen Isolator auf. Eine Einrichtung zum elektrischen Verbinden dieser Stromkreisteile in dem länglichen
Isolator mit einer Elektrode an der Vorderseite der Spritzpistole wird innerhalb des Verschluß- oder Abschlußteiles
getragen. Die bevorzugte Ausführungsform einer solchen Pistole ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Anläse
zum elektrostatischen Aufladen und zum Auf-, bringen von Feststoffteilchen auf zu überziehende
Gegenstände und enthält eine Spritzpistole femäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht durch die Mitte der Spritzpistole der Fic. 1.
Viele Überzüge werden vorteilhafterweise in trockener
Pulverform preftenüber Harzen aufgebracht, welche in einem
flüssigen Träger aufgelöst sind. Solche überzüge umfassen
diejenigen, welche aus pigmentierten Harzen aus Polyäthylenen, Polyamid, Polyvinylchlorid und Epoxyden u.a. hergestellt
sind. Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung für ein Verfah-
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ren zum Aufbringen solcher Stoffe auf einen Gegenstand, wobei der Apparat gemäß der Erfindung verwendet wird.
Wenn thermoplastische oder sich in der Wärme verfestigendes Pulvermaterial auf einen Gegenstand aufzubringen ist,
wird der Gegenstand in einigen Fällen auf eine Temperatur
oberhalb der Schmelztemperatur des Materials, jedoch unterhalb der Temperatur erwärmt, bei welcher das Material nachteilig
beeinflußt wird. Die Feststoffteilchen des Materials werden, wenn sie auf dem Gegenstand niedergeschlagen werden,
zu einem kontinuierlichen Film geschmolzen. In anderen Fällen, in denen ein elektrostatisches Aufladen verwendet wird,
ist das Erwärmen zuweilen unnötig, und die Feststoffteilchen, welche auf den Gerenstand niedergeschlagen sind, werden zufolge
ihrer elektrostatischen Aufladung an der Oberfläche des Gegenstandes als überzug aus getrennten Teilchen gehalten,
bis sie geschmolzen werden können.
Es können Gegenstände vieler verschiedenartiger Formgebung überzogen werden. Die in Fig. 1 dargestellten Gegenstände
Io sind als Platten wiedergegeben. Die Gegenstände Io
hängen von leitenden Tragteilen 11 herab, die von einem Förderorgan 12 nach unten stehen, welches auf Erdpotential gehalten
wird. Die Gegenstände Io sind mit dem Erdpotentiai durch einen elektrischen Kontakt mit den leitenden, nach
unten stehenden Teilen 11 und dem geerdeten Förderorgan 12 elektrisch verbunden.
Feststoffteilchen aus aufzubringendem Überzugsmaterial werden in einem fluidisierten Bett angeordnet. Dieses fluidisierte
Bett ist in einer Quelle aus Überzugsmaterial 13
für die Spritzpistole 14 ausgebildet. Die Quelle 13 enthält
eine gelochte Platte 15* welche die untere Fläche des fluidisierten Bettes bildet. Druckluft wird einem Einlaß 16 an
der Quelle aus Überzugsmaterial 13 zugeführt. Die Druckluft
ist durch einen Strömungssteuerregler 17 (dessen Einzelheiten nicht dargestellt sind) mit einer Kammer 18 innerhalb
der Quelle aus Überzugsmaterial 13 verbunden. Die durchloch-
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te Platte 15 bildet die obere Fläche der Kammer 18« Beim
Arbeiten wird ein Strom aus Druckluft zur Kammer 18 durch
einen Regler 17 gesteuert. Die Luft wandert aus der Kammer 18 durch die gelochte Platte 15, erzeugt ein fluidisiertes
Bett aus Feststoffmaterialteilchen, die bei 19 angedeutet sind, innerhalb der Quelle 15· Eine Injektionspumpe 2o innerhalb
des fluidisierten Bettes 19 wird dazu verwendet, um Überzugsmaterialteilchen aus dem Bett zur Abgabe zur
Spritzpistole 14 abzuziehen.
Druckluft aus dem Einlaß 16 strömt durch einen Strömungssteuerregler
21 (dessen Einzelheiten nicht dargestellt sind) und ein Elektromagnetventil 22 (dessen Einzelheiten
ebenfalls nicht dargestellt sind). Beim Arbeiten strömt ein geregelter Luftstrom durch den Regler 21 und das Ventil 22
in eine Düse innerhalb der Injektionspumpe 2o. Die Druckluft, welche durch die Düse innerhalb der Pumpe 2o hindurchgeht,
erzeugt einen verminderten Druck an der.Öffnung 25 der
Injektionspumpe 2o. Überzugsmaterialteilchen werden aus dem
fluidisierten Bett 19 abgesogen, in dem Strom der Druckluft
mitgenommen und in ein längliches flexibles Rohr 24 geleitet.
Feststoffteilchen aus Überzugsmaterial werden in suspendiertem Zustand in der Druckluft durch das längliche flexible
Rohr 24 in die Spritzpistole 14 befördert. Die Abgabe
von Überzugsmaterial an die Spritzpistole 14 wird durch den Bedienenden der Spritzpistole durch Manipulation eines Triggers
gesteuert, welche das Elektromagnetventil 22 betätigt, wie nachstehend erläutert wird. Wenn der Bedienende der
Spritzpistole es wünscht, Überzugsmaterialteilchen auf einen
zu überziehenden Gegenstand aufzubringen, drückt er lediglich den Trigger der Spritzpistole. Überzugsmaterialteilchen
werden aus der Quelle 15 auf die beschriebene Weise
abgeführt und durch das längliche flexible Rohr 24 zu der Zerstäuberdüse 25 an der Spritzpistole abgegeben, eine Betätigung
des Triggers schaltet weiterhin eine Hochspannungsquelle 26 an. Elektrische Ladung wird durch eine Hochspan-
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nungsleltung 27 in die Zerstäuberpistole 14 geleitet. Uberzugsmaterialteilchen,
welche der Zerstäuberdüse 25 zugeführt werden, werden zu einem Muster geformt, das für das Aufbringen
der Peststoffteilchen auf den zu überziehenden Gegenstand
geeignet ist. Feststoffteilchen, welche aus der Zerstäuberdüse 25 abgegeben sind, werden durch eine Elektrode 28 an der
Vorderseite der Pistole elektrostatisch aufgeladen, die mit dem Hochspannungsleiter 27 innerhalb der Zerstäuberpistole
14 verbunden ist« Die Zerstäuberdüse kann abgeändert werden,
wenn ein anderes Zerstäubungsmuster gewünscht wird. Bei der Verwendung einer solchen Spritzpistole kann der Bedienende
das am besten geeignete Zerstäubungsmuster zum Aufbringen von Feststoffteilchen auf den zu überziehenden Gegenstand
auswählen und kann die Manipulation der Spritzpistole bequem durchführen, indem ein Strom aus aufgeladenen Feststoffteilchen
auf den Gegenstand·Io gerichtet wird, um auf
dem Gegenstand Io einen gleichförmigen überzug zu erhalten.
Einzelheiten der Regler 17 und 21 zum Steuern des Stromes von Druckluft sind nicht dargestellt, da diese Regler bekannt
sind und ihre Auswahl durch den Fachmann leicht erfolgen kann. Beispielsweise ist ein solcher Regler ein
Kendall Modell j5° Air Pressure Regulator, der von der Firma Fairchild-Hillor hergestellt wird. Einzelheiten des Elektromagnetventiles
22 werden ebenfalls nicht erläutert. Ein Beispiel eines solchen Ventlles ist ein Ventil der Firma Skinner
Precision Industries, Inc. Elektromagnetventil Nr. V53>°B21oo.
Der Aufbau der Spritzpistole 14, welcher die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist, ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Spritzpistole 14 enthält einen'Lauf einschließlich eines Laufteiles 29, der mit einer Handhabe 3o verbunden ist, die
einen Griffteil j51 enthält, der in einem· Winkel unterhalb
des Laufes nach unten steht, um einem Bedienenden der Spritzpistole
einen Teil zum Erfassen und Manipulieren de» Spritzpistole
zu schaffen. Der Lauf teil 29 ist aus einem nichtig
leitenden Material hergestellt und enthält zwei Bohrungen J>2
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und 33. Die Bohrungen 32 und 33 haben eine kurze Länge nur
hinter dem Laufteil 29, welcher weitgehend die Form eines relativ dUnnwandisren Rohres hat.
Ein ländlicher Isolator 34 bildet einen rohrförmigen
Durchhang für Stromkreis teile innerhalb der Pistole. Der
länrliche Isolator 34 befindet sich innerhalb der Bohrung
33 des Laufteiles 29 und ist in den Griffteil 31 des Handgriffes
>o ceboTen. Er besteht aus nicht-leitendem Material,
hat eine ausreichende Wandunrrsdicke, um den Spannungen, z.B. 50 000 bis loo 000 Volt, zu widerstehen, welche an die Pistole an^eleet werden, und schafft eine Fläche, welche nicht
als Wefr für Hochspannung arbeitet. Nicht-leitende Stoffe,
welche für das Aufbringen geeignet sind, sind beispielsweise Delrin, Polyamid und Polyäthylen. Polyäthylen ist das
be vorzurrte Material zur Verwendung in dem ländlichen Isolator,
da eine Wandun fts dicke von etwa 3,2 mm eine ausreichende
Isolation geften Spannungen von 50 000 bis loo 000 Volt
schafft, und eine Fläche von mehreren Zentimetern Länge und widersteht einer Funkenbildung bei diesen Spannunren Über
der Oberfläche.
Der längliche Isolator J4 enthält den Endteil des Hochspannungsleiters
27, der ein Hochspannungskabel derjenigen Art ist, wie sie allgemein bei elektrostatischen Uberzugsvorrichtunrcen
verwendet werden, und einen Widerstand 35 innerhalb der Spritzpistole, der vorzugsweise nahe dem vorderen
Teil des Laufes angeordnet ist. Der Widerstand 35 ist
mehrere Zentimeter lang und ist mit dem Leiter 27 durch eine kleine Feder 36 leitend verbunden. Die Verbindung 36 zwischen
dem Hochspannungsleiter 27 und dem Widerstand 35, der Stelle höchster Spannung innerhalb der Spritzpistole,
ist daher gegenüber dem Handgriff und dem vorderen Teil der Pistole ausreichend isoliert. Der längliche Isolator 34 erstreckt
sich mehrere Zentimeter nach hinten von der Verbindung und ist in dem Griffteil 31 des Handgriffes gekrümmt.
Die Winkelausbildung, des länglichen Isolators 34 von dem
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Lauf in den Griffteil des - Handgriffes ermöglicht eine kürzere
Gesamtlänge der Pistole, Der Widerstand 35 ist ein
Multl-Megohm-Widerstand, der einen typischen Wert von beispielsweise
l6o Megohm hat. ,
Der Durchgang für Feststoffteilchen innerhalb der Pistole ist durch das längliche biegsame Rohr 24 gebildet,
Das ländliche biegsame Rohr 24 begrenzt den gesamten Durchgang
zum Fördern von Feststoffteilchen, welche in Druckluft zwischen der Quelle I3 und der Zerstäuberdüse 25 an dem vor-.
deren Ende der Zerstäuberpistole 14 suspendiert sind. Das ländliche biegsame Rohr 24 wird in den Griffteil 3I des Handgriffes
30 und in die Bohrung 32 des Laufteiles 29 eingeführt.
Der Handgriff 3a enthält im Inneren Teile in der Form
von Flächen 37 und 3Ö zum Tragen des länglichen biegsamen
Rohres 24. Innerhalb der Spritzpistole ist das längliche flexible Rohr zwischen dem Griffteil 31 des Handgriffes und
der Bohrung 32 des Laufes gekrümmt ausgebildet.
Die Spritzpistole 14 enthält an ihrem vorderen Ende den Verschlußteil 39 einschließlich eines Kompressionsteiles
und eines elastischen Teiles 41. Der Verschlußteil 39 enthält
an seiner Hinterseite einen vorstehenden Teil 42, der in das vordere Ende des Laufteiles 29 eingeführt und an ihm
befestigt werden kann. Zwei Bohrungen 43 und 44 gehen durch den vorstehenden Teil 42 an seiner Hinterseite in Ausrichtung zu den Bohrungen 32 und 33 hindurch. Das längliche flexible Rohr 24 geht innerhalb der Bohrung 43 und des Druckteiles
4o zu dem vorderen Teil des Abschlußteiles 39 hindurch. Der Druckteil 4o und der Abschlußteil 39 stehen an
dem vorderen Gewindeteil 43a der Bohrung 43 in Gewindeeingriff.
Da der Druckteil 4o in den Abschlußteil 39 eingeschraubt ist, ist der elastische Teil 41 zusammengedrückt
und erfaßt das längliche flexible Rohr 24 zum Festlegen innerhalb der Zerstäuberpistole,
Der längliche Isolator 34 befindet sich innerhalb der
Bohrung 44 des Abschlußteiles 39. Die Bohrung 44 ist an
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ihrem vorderen Ende durch den Verschlußteil 39 abgeschlossen, der einen Teil 45 in der Form eines kleinen Drahtes
enthält, der die Stromkreisteile innerhalb des länglichen Isolators mit einer Fläche in einer Ausnehmung 46 an dem
vorderen Ende des Abschlußteiles 39 elektrisch verbindet. Das vordere Ende des Abschlußteiles 39 enthält weiterhin
einen Gewindeteil 48, um ein Mittel auf der Achse der Bohrung 43 zum Verbinden der Zerstäuberdüse 25 mit der Spritzpistole
14 zu schaffen. Die Zerstäuberdüse 25 trägt einen Q-Ring 47 in einer Nut, um die Zerstäuberdüse 25 mit dem
Druckteil 4o abschließend oder abdichtend zu verbinden. Die Hinterfläche der Zerstäuberdüse 25 trägt einen Teil, der in
die Ausnehmung 46 vorsteht, wenn er an dem Verschlußteil 39 angeordnet ist. Die von der Zerstäuberdüse 25 getragene
Elektrode 28 erstreckt sich in den vorspringenden Teil der Düse und ist mit der Hochspannungsquelle durch einen berührenden elektrischen Verbindungsteil 45 innerhalb der Ausnehmung
46 an dem vorderen Ende des Verschlußteiles 39 elektrisch verbunden. Die Zerstäuberdüse 25 und die Elektrode 28
sind mit dem Vorderteil des Laufes 29 durch eine Mutter 49
aus nicht-leitendem Material verbunden, welche in den Gewindeteil 46 des Abschlußteiles 39 eingreift.
Zufolge der Ausbildung bzw. Anordnung des länglichen Isolators 3^* des Abschlußteiles 39 (insbesondere des vorstehenden
Teiles 42 an seinem hinteren Ende) und des Laufes 29 wird eine elektrische Verbindung zwischen diesem vorderen
Ende des Widerstandes 35 und dem elektrischen Verbindungsteil 4.5 des Verschlußteiles 39 eine Funkenbildung zur
Hand des Bedienenden oder irgendeines anderen geerdeten Objektes verhindert, welches sich dem Vorderteil des Laufes
der Spritzpistole 14 nähert.. Der längliche Isolator y\ geht
nach vorn durch die Bohrung 33 in die geschlossene Bohrung
44 des Abschlußteiles 39 hindurch. Ein halbleitender stop- · fenartiger Teil 50 erstreckt sich in den Durchgang des länglichen
Isolators 34 und steht mit dem Widerstand 35 in Ver-
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- Io -
bindung, wodurch eine Verbindung des Widerstandes 35 mit de
elektrisch leitenden Teilen 45 des Abschlußteiles 39 hergestellt wird. Der Teil 42 des Abschlußteiles 39 ragt nach hinten
in den Lauf 29 zu einem genügenden Abstand vor, so daß ein Stromkreisweg über die Fläche der Elemente 34, 39 und
hergestellt wird und welche einen genügenden Abstand voneinander haben, um eine Funkenbildung oder ein anderes elektrisches
Hindurchsickern zwischen den elektrischen Verbindungen
an dem Element 5o und der Außenseite der Spritzpistole 14 zu
verhindern, Der Abschlußteil 39 schafft eine ausreichende
Isolationsdicke zwischen dem stopfenartigen Teil 5o und der
elektrischen Verbindung 45 und seiner Außenfläche, um eine
Funkenbildung durch den Abschlußteil zu einem geerdeten Objekt
zu verhindern, welches sich der Vorderseite der Spritzpistole 14 nähert. In gleicher Weise ermöglicht die Ausnehmung
46 an dem vorderen Ende des Abschlußteiles 39 die Herstellung eines Stromweges von der Verbindung zwischen der
Elektrode 28 und dem Teil 45 zum Äußeren der Spritzpistole
14 über die Flächen der Elemente 25, 39 und 48.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Laufteil
29 aus elektrisch nicht-leitendem Material hergestellt. Materialien, welche für die Verwendung in dem Laufteil geeignet
sind, enthalten Phenole, Epoxyde, Polyamid, Delrin, Polyäthylen, Polypropylen und andere derartige Stoffe. Der
Lauf 29 kann durch Gießen, Spritzformen oder durch eine maschinelle Bearbeitung dieser nicht-leitenden Stoffe hergestellt
werden=, Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Laufteil 29 aus einem relativ dünnwandigen phenolhaltigen Rohr
hergestellt, das einen Phenoleinsatz 29a trägt, der in seinen
Hinterteil eingekittet ist, und das gebohrt worden ist, um die Bohrungen 32 und 33 herzustellen. Der- Abgchlußteil
39 des Laufes ist ebenfalls vorzugsweise aus elektrisch .
nicht-leitendem Material hergestellt. Stoffe, die als, für
den Lauf teil 29 geeignet angedeutet worden sindj, sind, eben-
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falls für die Verwendung des Abschlußteiles 39 geeignet. Wie
oben ausgeführt, kann der vorstehende Teil Λ2 an dem Hinterende
des Verschlußteiles 39 in den Lauf 29 eintreten. Die
Verwendung eines Laufes 29, der durch einen zusammengesetzten
Laufteil 29 und den Abschlußteil 39 gebildet ist, vermindert das Gewicht bzw. beseitigt das Gewicht von dem vorderen
Teil der Spritzpistole und ermöglicht es, daß sie auf
wirtschaftliche Weise hergestellt wird.
Das ländliche flexible Rohr 24 ist vorzugsweise aus
einem nicht-leitenden Material, z.B. Polyamid oder Polyäthylen, in Rohrform hergestellt. Ein besonderes Ausführunrrsbeispiel
einer Spritzpistole fleich derjenigen, wie sie in Fir. 2 dargestellt ist, würde einen Polyamidschlauch
verwenden, der einen Innendurchmesser von etwa 9 mm und einen Außendurchnsesser von etwa 12 mm hat.
Der Handgriff JJo ist vorzugsweise aus einem Metallmaterial hergestellt, das rerrossen sein kann, z.B. Aluminium
oder Zink. Der Metallhandteil wird auf Erdpotential durch einen umklöppelten oder umsponnenen Leiter (nicht dargestellt)
geerdet, der die Außenhülle des Kabels bildet, das als Hochspannungsleiter 27 verwendet wird. Der umklöppelte
oder umsponnene leitende Teil des Hochspannunprsleiters 27 ist mit dem Handgriff J5o und mit einem geerdeten Verbindunssteil
an der Hoehspannunpsspeisequelle verbunden. Der Griffteil 31 für den Bedienenden des Handrriffes Jo wird
daher auf Erdpotential gehalten und verhindert ein Ansammeln einer statischen Aufladung, welche sich in einer schädigenden,
nicht-gesteuerten, elektrischen Entladung bilden könnte.
Beim Arbeiten drückt der Bedienende den Trigger 1 und
5o, der an dem Handteil 3° angeordnet ist, wenn der Trigger
Jl gedrückt wird, betätigt ein Teil 52, der sich in den
Handgriff erstreckt, einen Schalter 53, der innerhalb des
Handteiles 30 enthalten ist. Leitungen von dem elektrischen
Schalter 53 (nicht dargestellt) sind durch den Griffteil des Handgriffes hindurchgeführt und sind mit der Spannungs-
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quelle 26 (Pip. l) und dem Elektromagnetventil 22 (Pig. I)
in solcher Weise verbunden, daß die Speisespannung angeschaltet wird und das Elektromagnetventil geöffnet wird,
wenn der Trigger J51 gedrückt wird. Lu£t, welche durch die
Injektionspumpe 2o hindurchströmt, nimmt daher die Feststoffteilchen
aus Uberzugsmaterial aus dem fluidisierten Bett 19 mit und führt es bzw. leitet es in das längliche
flexible Rohr 24, welches den Durchgangsweg innerhalb der Spritzpistole für das pulverförmige Material bildet. Der
gesamte Durcheranf? von der Injektionspumpe zu der Zerstäuberdüse
hat einen gleichförmigen Querschnitt und eine glatte Wandung ohne irgendwelche Unterbrechung. Innerhalb der
Spritzpistole ist das längliche biegsame Rohr 24 allmählich
zwischen dem Griffteil des Handgriffes und dem Lauf gekrümmt. Auf diese Weise strömen die Überzugsmaterialteilchen
der Düse in einer stabilen Suspension zu. Weiterhin werden keine Feststoffteilchen in dem Durchgangsweg a.]ifgefanpen.
Der Bedienende kann den Durchgang bequem reiniren und von einem Material zu einem anderen überwechseln,
wodurch eine Verschmutzung des zweiten Materials durch einen Rest von Materialien verhindert wird, die vorher
verwendet wurden. Der fortlaufende Durchgang verhindert weiterhin, daß Feststoffteilchen das Innere der Spritzpistole
verschmutzen, ohne daß zu irgendwelchen Verschlußteilen innerhalb der Spritzpistole gegriffen werden muß.
Ein Vorteil dieser Ausbildung liegt darin, daß sie unabhängig von der Verwendung in einer elektrostatischen
Spritzpistole benutzt werden kann* Wenn Abrieb-Feststoffteilchen aufgebracht werden, erodieren solche durch die
Spritzpistole hindurchfließenden Teilchen den Durchgangsweg, durch den sie hindurchgehen. Die Erosion ist besonders störend, wenn der Überzugsdurchgangsweg gebogen ist,
da die Teilehen zufolge ihres Momentes das Bestreben haben,
an diese£ftBie,ges teile „auf -die Wand auf zutreffen. Dieses Problem:ist in weitem Umfange dadurch gelöst worderv
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daß der Durchgang für das Überzugsmaterial in den Griffteil
des Handgriffes nicht gekrümmt ausgebildet wurde, sondern sich nach hinten von dem Lauf längs einer geraden Linie erstreckte und an der Hinterseite der Spritzpistole über der
Hand des Bedienenden vorbeiging. Die Verbindung der Feststoffteilchen-Leitung
in solcher Weise war unbefriedigend, da das Rohr,durch welches hindurch das Überzugsmaterial an
die Spritzpistole abgegeben wurde, auf die Spritzpistole eine drehmomentartige Kraft ausübte, welche den Bedienenden ermüdete und die Manipulierbarkeit der Spritzpistole
verminderte. Wie bei der bevorzugten Ausführungsform, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, kann das längliche flexible
Rohr oder der Durchgang für die Überzugsmaterialien in eine Spritzpistole an dem unteren Ende des Griffteiles des Handgriffes
an einer Stelle eintreten, an welcher es der Manipulierbarkeit der Spritzpistole die möglichst kleinste Beschränkung
auferlegt und in Bogenform in den Laufteil der Spritzpistole übergeht. In einem gewissen Sinne enthält ein
solcher Aufbau einen unabhängigen und bequem zur Verfügung stehenden Vorrat von Auswechselteilen. Im Fall des Versagens des Durchganges für das Überzugsmaterial wegen der Erosion
an seinen Wandungen durch Feststoffteilchen können die Zerstäuberdüse und ein Druckte!!, beispielsweise der Teil
4>o, von dem Vorderende der Pistole abgenommen werden. Das
längliche biegsame Rohr, welches mit seinen Wandungen den
Durchgangsweg bildet, kann durch die Spritzpistole hindurchgezogen
oder nach vorn gedrückt werden, und der Teil des Rohres, welcher den Fehler enthält, kann von dem Ende abgeschnitten
und weggeworfen werden. Das Auswechseln des
Druekteiles und des elastischen Teiles an der Vorderseite
des kaufes befestigt das längliche biegsame Rohr an der EistoIe*
und mit dem Arbeiten kann, wiederum begonnen werden*
Dieses Verfahren kann wiederhalt werden, bis das !angliche
biegsame Röttr, welches von der Quelle von Feststoffteilehen
finrt, zu kurz geworden ist, als daß es eine leichte ManipalatiQ»
der Spritzpistole ermöglichen würde. Solch eine
BAD
Spritzpistole kann daher viele Male auf bequeme Weise repariert werden, und zwar ohne Verzögerung hinsichtlich des
Erhaltes von Ersatzteilen.
Oben wurde eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung
erläutert, es ist jedoch einleuchtend, daß die Erfindung viele Veränderungen erfahren kann, ohne daß dadurch
aus dem Rahmen der Erfindung herausgekommen wird.
BAD ORIGtKiAL
Claims (12)
- Patentansprüche.1 J Elektrostatische Spritzpistole zum Aufladen und Niederschlagen von Pulverteilchen, gekennzeichnet durch eine Handhabe, die einen Griffteil enthält, einen Lauf aus nicht-leitendem Material einschließlich zweier Bohrungen, einen Abschlußteil, welcher einen vorstehenden Teil an dem hinteren Ende aufweist und der in das vordere Ende des Laufes eingeführt werden kann, und zwei in Ausrichtung zu den Bohrungen des Laufes liegende Bohrungen aufweist, ein länrliches flexibles Rohr, welches einen Durch^anr für Pulverteilchen innerhalb der Pistole Lüdet und in einem Winkel angeordnet ist, um innen durch den Griffteil der Handhaoe und durch eine der Bohrunren des Laufes und des Abschlußteiles hindurchzugehen, sowie einen länrlichen Isolator, der einen Durchgang für Stromkreisteile innerhalb der Pistole bildet, und im Winkel in den Griffteil der Handhabe und in die zweite der Bohrun- -en des Laufes und des Verschlußteiles eingepaßt ist, wobei der Abschlußteil an seiner, vorderen Ende einen Druckteil auf der Achse des ländlichen flexiblen Rohres enthält, und das mit dem Verschlußteil in Oewindeeincriff steht, sowie eine Einrichtung zurr Festlegen des länglichen biersamen Rohres, wenn der Druckteil in Gewinaeeinc-riff steht.
- 2. Elektrostatische Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ländliche flexible Rohr, welches zwischen dem Lauf und dem Handgriffteil des Handgriffes in einem Winkel angeordnet ist, einen platten Boren bildet.
- 3· Elektrostatische Spritzpistole nach Anspruch 1, <rekennzeichnet durch eine Zerstäuberdüse, die mit dem Verschlußteil an der Achse des länglichen flexiblen Rohres verbunden ist und eine Abdichtung mit dem Druckteil herstellt.
- 4. Elektrostatische Zerstäuberpistole nach Anspruch 1,009857/TS80BAD ORIGINALdadurch gekennzeichnet, daß der Druckteil ein Zylinder rings um das längliche biegsame Rohr und in das vordere Ende der Bohrung eingeschraubt ist, welche das längliche flexible Rohr trägt, und die Einrichtung zum Erfassen des länglichen biegsamen oder flexiblen Rohres ein elastischer Teil ist, der in einer solchen Stellung angeordnet ist, daß er zwischen dem Druckteil und dem Verschlußteil zusammengedrückt werden kann, wenn der Druckteil in die Bohrung eingeschraubt ist.
- 5. Elektrostatische Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf einen Laufteil enthält, der aus einem dünnwandigen Rohr und einem Einsatz besteht, der die beiden Bohrungen enthält.
- 6. Elektrostatische Zerstäuberpistole zum Aufladen und Niederschlagen von Pulverteilchen, gekennzeichnet durch einen Handgriff einschließlich eines Griffteiles, einem Lauf aus nicht-leitendem Material, der zwei Bohrungen enthält, einen Abschlußteil, der einen vorstehenden Teil an dem Hinterende zum Eintritt In das Vorderende des Laufes und zwei Bohrungen in Ausrichtung zu den Bohrungen des Laufes aufweist, ein längliches biegsames Rohr, das einen Durchgang für Pulverpartikel innerhalb der Spritzpistole bildet und gebogen ausgebildet ist, und innerhalb des Griffteiles des Handgriffes und in eine der Bohrungen des Laufes und des Verschlußteiles hindurchgeht, sowie einen länglichen Isolator, der einen. Durchgang für Stromkreisteile innerhalb der Pistole bildet und gebogen oder gekrümmt ausgebildet ist, um innerhalb des Griffteiles des Handgriffes und in die zweite der Bohrungen des Laufes und des Verschlußteiles zu passen, und der Verschlußteil an seinem vorderen Ende einen Teil zum Verbinden einer Zerstäuberdüse auf der Achse der Bohrung für das längliche biegsame Rohr aufweist und Teile enthält, um elektrische Stromkreisteile in der Bohrung des Isolators zu einer Vorderfläche des Abschlußteiles zu verbinden.009852/1680
- 7. Elektrostatische Zerstäuberpistole nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Verbindungsteile an dem vorderen Ende des Abschlußteiles, um das längliche biegsame Rohr innerhalb der Zerstäuberpistole zu befestigen.
- 8. Elektrostatische Zerstäuberpistole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil zum Befestigen des länglichen biegsamen Rohres einen zylindrischen Druckteil rings um das längliche flexible Rohr aufweist, der mit dem Verschlußteil in Gewindeeingriff steht.
- 9. Elektrostatische Zerstäuberpistole nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Zerstäuberdüse, welche an dem Druckteil angebracht ist, der mit dem Verschlußteil verbunden ist, und eine Abdichtung zwischen dem Druckteil und der Zerstäuberdüse vorsieht.
- 10. Pistole zum Zerstäuben von Peststoffteilchen, gekennzeichnet durch einen Handgriff, einen Lauf, der von dem Handgriff vorsteht und eine Bohrung enthält, eine Zerstäuberdüse, welche mit dem vorderen Ende des Laufes verbunden ist, ein längliches biegsames Rohr zum Befördern von Feststoffteilchen, die in einem Gas suspendiert sind und die innerhalb des Handgriffes und der Bohrung in den Lauf hineingehen, eine Einrichtung zum Befestigen des länglichen biegsamen Rohres an der Pistole, ,und das längliche biegsame Rohr den gesamten Durchgang für Peststoffteilchen von der Quelle zu der Zerstäuberdüse bestimmt.
- 11. Spritzpistöle nach Anspruch lo, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Druckteil rings um das längliche biegsame Rohr, welcher mit dem vorderen Ende des Laufes in Gewindeeingriff steht, sowie einen Teil, der zusammengedrückt wird, wenn der Druckteil mit Gewinde in Eingriff tritt, um das längliche flexible Rohr festzulegen.
- 12. Spritzpistole nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Abdichtungsteil zwischen demjzylindri sehen Druckteil und der Zerstäuberdüse.009852/1580Leerseite
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