DE3625659C2 - - Google Patents

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DE3625659C2 DE19863625659 DE3625659A DE3625659C2 DE 3625659 C2 DE3625659 C2 DE 3625659C2 DE 19863625659 DE19863625659 DE 19863625659 DE 3625659 A DE3625659 A DE 3625659A DE 3625659 C2 DE3625659 C2 DE 3625659C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten von Bauteilen, wobei mittels Flammspritztechnik auf die Oberfläche der Bauteile eine Schicht aufgebracht wird, die aus Kunststoff sowie aus einer Komponente besteht, die ein höheres spezifisches Gewicht als der Kunststoff besitzt.
Das Beschichten von Bauteilen aus metallischen oder nichtmetallischen Werkstoffen erfolgt insbe­ sondere im Hinblick auf einen Langzeitkorrosions­ schutz, Abriebsfestigkeit, Lebensdauer usw. Durch Kunststoffschichten auf Bauteilen, beispielsweise Behältern oder Rohrleitungen in der chemischen Industrie können teure Werkstoffe, beispielsweise nichtrostende oder säurebeständige Stähle einge­ spart werden. Die Bauteile können aus preisgünsti­ gen Trägerwerkstoffen bestehen, während mittels der Kunststoffschicht die chemische Beständigkeit, der Korrosionsschutz, die Abriebfestigkeit usw. erzielt werden. Die Herstellung von hochwertigen Kunststoffschichten auf ein Bauteil erfolgt üb­ licherweise nach einem der drei wichtigen Verfah­ renstechniken, und zwar Wirbel-Sinterverfahren, elektrostatisches Spritzverfahren sowie Flamm­ spritzen. Bei dem Wirbel-Sinterverfahren wird das Bauteil nach Sandstrahlen in einem beheizten Ofen auf die jeweils erforderliche Temperatur aufge­ heizt und nachfolgend in ein Wirbel-Sinterbad eingetaucht. Beim Kontakt des auf die Schmelztem­ peratur des Kunststoffes vorgewärmten Bauteiles, mit dem unter Verwendung von Druckluft aufgewir­ belten pulverförmigen Kunststoff, schmilzt dieser und bildet eine dichte, glatte und porenfreie Schicht. Massenteile mit komplizierten Oberflächen können so in wirtschaftlicher Weise beschichtet werden. Das Grundprinzip vom elektrostatischen Spritzverfahren besteht darin, daß pulverförmige Kunststoffteilchen beim Aufsprühen auf die Bau­ teiloberfläche elektrostatisch aufgeladen werden und dadurch beim Auftreffen haften und eine gleichmäßige, lockere Schicht bilden. Die derart aufgesprühte Schicht wird anschließend in elek­ trisch beheizten Öfen eingeschmolzen. Beim Flamm­ spritzen gelangen speziell konzipierte Spritzpi­ stolen zum Einsatz, die üblicherweise mit einer Brenngas-Sauerstoff-Flamme und Druckluft betrieben werden. Mit Spritzpistolen lassen sich kunststof­ förmige Kunststoffe, wie z. B. Polyester. Polyäthy­ len, Epoxide usw. verspritzen, wobei die derart erzielten Kunststoffspritzschichten bekannte tech­ nisch-physikalische sowie chemische Eigenschaften aufweisen, die hier nicht weiter zu erläutern sind.
Ferner ist aus der DE-PS 30 33 579 ein rückzünd­ sicheres Auftragsgerät für das Auftragen von metallischen Auftragsmaterial auf zu beschichten­ de, metallische Trägerflächen nachgewiesen. Ein derartiges Auftragsgerät enthält eine Spritzpi­ stole, mittels welcher einerseits das Metallpulver und andererseits zwei Brenngaskomponenten, insbe­ sondere Azetylen und Sauerstoff dem Bauteil zuge­ führt werden.
Die Druckschrift DD-PS 48 747 beschreibt ein Verfahren zum Verbinden und zum Oberflächenausgleich von Metall­ blechen mit flammgespritzten Kunststoffschichten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Gemisch von Polyäthylen, einem Polyamid auf Caprolactanbasis und/oder Epoxyharz verwendet wird, wobei dieses sogenannte Plastgemisch auch Metallpulver enthalten kann.
Dabei wird also stets ein von vornherein fertiges Gemisch mittels eines Flammspritzgerätes aufgetragen.
Die Literaturstelle "Metalloberfläche" (1957), Seiten 393 bis 400, erläutert, daß das Polyäthylenpulver von vornherein einen pulverisierten Zusatz TiO2 in Form von kristallisiertem Anatas enthält, und daß die spritzbaren Mischungen aus Polyamiden ein Gemisch mit pulverförmigen keramischen Stoffen bestehen können, wobei es sich auch hier um ein von vornherein homogenes Gemisch handelt, das der Spritzpistole zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, um Kunststoffschichten mit verbesserten Eigenschaften, insbesondere Ver­ schleißverhalten herzustellen. Mit dem Verfahren sollen bei guter Reproduzierbarkeit die Schichten hergestellt werden können, wobei die Eigenschaften durch entsprechende Materialauswahl vorgebbar sind. Die Schicht soll eine gleichmäßige Struktur aufweisen, wobei die Eigenschaften der Schicht sowohl in der Dicke als auch über die gesamte Fläche weitgehend gleich bleiben sollen. Das Ver­ fahren soll in einfacher Weise durchführbar sein, wobei eine leichte Einstellbarkeit und Regelbar­ keit und darüber hinaus eine hohe Rückzündsicher­ heit sowie Flammenrückschlagsicherheit gewährlei­ stet werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß während des Beschichtens dem Kunststoff­ pulver direkt die Komponente, die ein höheres spezifisches Gewicht, als das Kunststoffpulver aufweist, beigemischt wird, wobei das Kunststoffpulver und diese zweite Misch­ komponente in der Spritzpistole in der Menge einstellbar zugeführt werden.
Besondere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 beansprucht.
Beansprucht wird weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß Unteransprüchen 7 bis 11.
Gemäß vorliegender Erfindung wird somit vorgeschlagen, daß während des Beschichtens dem Kunststoffpulver direkt wenigstens eine Mischkomponente beigemischt wird, die aus einem anderen Material als Kunst­ stoff besteht, und daß das Kunststoffpulver und die Mischkomponente in der Menge separat einstell­ bar zugeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung von neuen Spritzschichtqualitäten mit spezifischen, technisch-physikalisch und chemi­ schen Eigenschaften aufgrund des Flammspritzens von pulverförmigen Kunststoffen unter Zumischung von Nichtkunststoffkomponenten, und zwar während des Beschichtungsprozesses. Es können Spritz­ schichten aus Kunststoffen und Mischkomponenten in beliebigen Mischungsverhältnissen hergestellt werden, wobei mindestens zwei verschiedene pulver­ förmige Spritzwerkstoffe im Rahmen dieser Erfin­ dung aufgebracht werden können. Entsprechend dem erfindungsgemäß vorgebbaren Mischungsverhältnis können Schichten mit vorher bestimmbaren Eigen­ schaften hergestellt werden, wobei eine gleich­ bleibende Schichtqualität und eine hohe Reprodu­ zierbarkeit der Ergebnisse bei geringem Arbeits- und Geräteaufwand realisiert wird. Gemäß dem erfindungsgemäßen Kunststoff-Flammspritzverfahren wird das Kunststoffpulver sowie die wenigstens eine pulverförmige Mischkomponente separat und in der Menge regelbar während des Betriebes mittels einer Spritzpistole oder dergleichen aufgebracht, wobei während des Betriebes intern in einer Misch­ kammer der Spritzpistole oder extern derselben die Mischung erfolgt. Die gleichmäßig verteilten Kom­ ponenten, und zwar Kunststoff und Nichtkunststoff- Mischkomponente, werden zweckmäßig von einem Pul­ vertransportgas zur Spritzdüse geführt und treten erfindungsgemäß in deren Zentrum aus. Dort werden sie von einem erfindungsgemäß ringförmig um die Pulverbohrung ausströmenden Druckgas, und zwar insbesondere Druckluft, umhüllt. Die erfindungsge­ mäß gleichmäßig verteilten Komponenten werden mit der kinetischen Energie bzw. der Geschwindigkeit der im Rahmen dieser Erfindung im wesentlichen ringförmig um das vorgewärmte Bauteil aufgespritzt. Das Vorwärmen des Bauteiles erfolgt insbesondere mittels den Heizflammen. Infolge der Kontaktwärme schmelzen die Kunststoffpartikel und die Partikel der Mischkomponente oder auch Mischkomponenten werden gleichmäßig verteilt in die Kunststoff­ matrix eingelagert. Beim Spritzen wird eine Ent­ mischung von Kunststoff und Mischkomponente über­ raschend zuverlässig vermieden werden, und zwar auch und gerade bei Mischkomponenten, die ein nicht unerheblich höheres spezifisches Gewicht als Kunststoff aufweisen. Die bei den vorbekannten Verfahren in der Praxis nicht vermeidbare Entmi­ schung und die damit verbundene unregelmäßige Einlagerung der Mischkomponente wird mit dem er­ findungsgemäßen Verfahren zuverlässig vermieden. Die Menge und/oder der Druck des das Pulvergemisch ringförmig umgebenen Druckgases kann ebenso vorge­ geben werden, wie die Menge und/oder der Druck des Heizgases bzw. der Heizflammen, die den Druckgas­ strom radial außen ringförmig umgeben. In Ab­ hängigkeit vom Schmelzpunkt des zum Einsatz ge­ langenden Kunststoffes werden das Druckgas, das Heizgas sowie das Pulvergemisch bzw. das Pulver­ transportgas eingestellt und geregelt. Maßgebend ist hierbei, daß die Temperatur des Druckgases in Abhängigkeit vom Schmelzpunkt des jeweils zum Einsatz gelangenden Kunststoffes vorgegeben wird, wobei vor allem die Menge und/oder der Druck von Druckgas, Pulvertransportgas im Hinblick auf das zum Einsatz gelangende Heizgas eingestellt bzw. geregelt wird. Als flammspritzbare Kunststoffpul­ ver können insbesondere folgende Typen und Sorten zum Einsatz gelangen: Polyamid, Polypropylen, Polyester, Polyäthylen, Epoxide und Härter. Als Mischkomponenten gelangen vor allem nachfolgende Zusätze zum Einsatz: Kar­ bide, wie z. B. Wolfram-Schmelzkarbide, Chromkar­ bide; des weiteren Metallpulver, insbesondere Eisenbasispulver, Chrom-Nickel-Stahl, Kupfer und Kupferlegierungen, Titan, Leichtmetalle, Molybdän, Nickel sowie Chrom und ähnliche. Ferner können als Mischkomponenten Boride, insbesondere Chromboride, Molybdänboride oder dergleichen und ferner Silici­ de, Elektrokorund und Epoxide mit Härter zum Ein­ satz gelangen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können problemlos auch Zwei-Komponenten-Mischungen aus Epoxidharz und Härter verarbeitet werden. Maßgebend für das erfindungsgemäße Verfahren ist die Mischung von Kunststoffpulver mit einem oder mehreren Mischkomponenten während des Beschich­ tungsprozesses, und zwar direkt intern oder extern der Spritzpistole.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens enthält wenigstens zwei unabhängig voneinander einstellbare Fördersysteme, und zwar für das Kunststoffpulver und die wenigstens eine zusätzli­ che Mischkomponente. Die Vorrichtung enthält fer­ ner eine Spritzpistole, die wenigstens zwei An­ schlüsse für die Zuführung der Mischkomponenten aufweist, die in einer Mischkammer innerhalb der Spritzpistole gemischt werden. Alternativ kann die Spritzpistole nur einen Anschlußstutzen für die Pulverzuführung aufweisen, wobei extern in einem Zwei- oder Mehrwegeanschluß das Kunststoffpulver und die wenigstens eine zusätzliche Mischkomponen­ te gemischt werden. Darüber hinaus kann die Spritz­ pistole auch zusätzlich ein oder mehrere interne Pulverfördersysteme aufweisen, aus welchen zusätz­ liche Mischkomponenten in die Mischkammer des Systems geführt werden. In einer weiteren Ausge­ staltung ist der Spritzpistole eine ankoppelbare Pulverdosiereinheit zugeordnet, um wenigstens eine weitere Mischkomponente, insbesondere grobkörniges Wolframkarbid oder Elektrokorund, nach dem Sand­ uhrprinzip in die Heizflamme und das aus der Spritzdüse austretende Pulver einzubringen. Sämt­ liche Komponenten oder Fördersysteme können bezüg­ lich der Förderleistung, entsprechend dem jeweili­ gen Pulvertyp, separat geregelt werden. Die erfin­ dungsgemäße Spritzpistole weist eine Spritzdüse mit einer zentralen Pulverbohrung auf. Ferner ist eine die Pulverbohrung koaxial umgebende Düsenan­ ordnung, insbesondere in Form eines Ringkanales vorgesehen, um Druckgas für die Spritzdüsenkühlung und/oder die Temperatur in Abhängigkeit vom Schmelzpunkt des verwendeten Kunststoffes vorzuge­ ben, und daß ringförmig um diese Düsenanordnung die Austrittsbohrungen oder dergleichen für die Heizflammen angeordnet sind. Das Pulvergemisch, das ringförmig austretende Druckgas sowie die Heizflammen treten jeweils im wesentlichen axial aus der Spritzpistole aus. Als Druckgas gelangt insbesondere Druckluft zum Einsatz, welche ring­ förmig das Pulvergemisch umhüllt, welches mit der kinetischen Energie bzw. entsprechend der Ge­ schwindigkeit der ringförmig um den Druckluftstrom angeordneten Heizflammen auf das Bauteil aufge­ spritzt wird. Auch die Menge des Druckgases bzw. der Druckluft wird, wie die übrigen Komponenten, eingestellt oder geregelt. Hierdurch kann die Temperatur des Druckgases problemlos den Erforder­ nissen angepaßt werden, wobei zweckmäßig die Vor­ gabe in Abhängigkeit vom Schmelzpunkt des verwen­ deten Kunststoffes erfolgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Vorrichtung mit externer Pulvermischung,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung einer Spritz­ pistole mit interner Pulvermischung,
Fig. 3 schematisch eine Spritzpistole mit inte­ griertem Pulverfördersystem,
Fig. 4 schematisch eine Spritzpistole, bei wel­ cher nach dem Sanduhr-Prinzip eine Misch­ komponente zuführbar ist,
Fig. 5 schematisch eine Ansicht auf die Spritz­ düse in Blickrichtung V gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine Spritzpistole 2 mit einem Hand­ griff 3, einem Brennerkopf 4 sowie Anschlüssen 5, 6 für Brenngas bzw. Heiz-Sauerstoff. Druck und Menge von Brenngas und Sauerstoff lassen sich in gewohnter Weise mittels Reglern 7, 8 vorgeben, wobei aus Flaschen 9, 10 der Sauerstoff bzw. das Brenngas, und zwar Azetylen oder Propan oder Wasserstoff über Schläuche bzw. Leitungen 11, 12 zuführbar sind. Die Spritzpistole 2 enthält ein Regulier- und Absperrventil 13 für das zugeführte Brenngas und den Sauerstoff.
Der Spritzpistole 2 wird ferner über eine Leitung 14 Druckgas, insbesondere Druckluft, zugeführt. Über einen Wasser- und Ölabscheider 16 erfolgt die Reinigung des Druckgases, das über einen vorge­ schalteten Regler 18 eingestellt wird. Das über die Leitung 14 zugeführte Druckgas umhüllt, wie nachfolgend noch zu erläutern sein wird, das aus der Spritzdüse bzw. dem Brennerkopf 4 zentral austretende Pulvergemisch.
Die Spritzpistole 2 enthält einen gemeinsamen Anschluß 20, an welchem ein Zweiwegestück 22 ange­ schlossen ist. Am Zweiwegestück 22 ist eine Lei­ tung 24 und einen Anschluß 25, durch welche Kunst­ stoffpulver zugeführt wird, und eine Leitung 36 sowie mit einem Anschluß 27 für eine Mischkompo­ nente angeschlossen. Für das Kunststoffpulver ist ein erstes Fördersystem 28 und für die Mischkompo­ nente ein zweites Fördersystem 30 vorgesehen. Das erste Fördersystem enthält ein Regel- und Steuer­ gerät 32, das oben auf einem Behälter 34 für das Kunststoffpulver angeordnet ist. In den einen Wirbel-Sinterboden 26 aufweisenden Behälter 34 ragt eine Pulverförderpumpe 38. Sowohl dem Regel- und Steuergerät 32 als auch dem Behälter 34 wird Druckgas, und zwar insbesondere Druckluft, zuge­ führt, wobei wiederum über Wasser- und Ölabschei­ der 16 und Regelventile 40, 42 die Druckluft ein­ stellbar ist. Das zweite Fördersystem 30 wird aus einer Flasche 44 mit Stickstoff oder Argon ge­ speist, und zwar über einen Regler 46. Ferner ist eine Steuereinheit 48 mit einem Pulverförderer vorgesehen, welchem ein Pulverbehälter 50 für die Mischkomponente, wie z. B. Metall- oder Keramikpul­ ver, nachgeschaltet ist. Über das Pulverförder­ system 52 und die Leitung 26 gelangt die Mischkom­ ponente zu dem obengenannten Zweiwegestück 22. Mit den beiden erläuterten Fördersystemen 28, 30 können das Kunststoffpulver und die Mischkomponen­ te jeweils unabhängig voneinander eingestellt werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher das Kunststoffpulver und die Mischkomponente innerhalb der Spritzpistole 2 gemischt werden. Die Spritz­ pistole 2 enthält einen Anschlußkopf 54, an wel­ chen separat die Leitung 24 für das Kunststoffpul­ ver und die Leitung 26 für die Mischkomponente angeschlossen sind. Über die Leitungen 11, 12 und 14 folgt wiederum die Zufuhr von Brenngas, Sauer­ stoff sowie Druckgas. Die Fördersysteme und Regler usw. sind hier der Einfachheit halber nicht darge­ stellt. Das Druckgas für die Spritzdüsenkühlung wird hierbei nicht unmittelbar dem Brennerkopf, sondern an dem Anschluß 56 der Spritzpistole 2 zugeführt. Die Spritzpistole enthält ferner einen weiteren Anschluß 58 für eine Leitung 60, über welche separates Pulvertransportgas, und zwar insbesondere Druckluft, zuführbar ist. Dieses Pulvertransportgas wird intern über eine Druckdüse in die erfindungsgemäß in der Spritzpistole be­ findliche Mischkammer eingeleitet, um das Gemisch aus Kunststoffpulver und Mischkomponente zum Brennerkopf 4 und aus dessen Pulverbohrung auf das zu beschichtende Bauteil zu spritzen. Über einen Regler 62 wird erfindungsgemäß das Pulvertrans­ portgas eingestellt. Die erfindungsgemäße Spritz­ pistole enthält ferner ein Hauptabsperrventil 64 für Brenngas, Sauerstoff und internes- und externes Pulvertransportgas.
Fig. 3 zeigt eine wesentliche Ausgestaltung, bei welcher die Mischkomponente in einem Pulverbehäl­ ter 65 enthalten ist, der über einen Modulan­ schlußkopf 66 oben auf der Spritzpistole 2 ange­ ordnet ist. Am Anschlußkopf 66 befindet sich ein Pulverabsperrhebel 68 und mit einem Riegel 70 erfolgt die Verriegelung des Modulanschlußkopfs 66. Gegebenenfalls kann an der Spritzpistole 2 auch ein Elektromagnetvibrator 72 angeordnet sein. Schließ­ lich ist noch ein Hitzeschild 74 im Frontbereich der Spritzpistole 2 angeordnet.
Der Brennerkopf 4 enthält einen Anschlußadapter 76 für eine gasmischende Kunststoffspritzdüse 78. Es sind ferner ein Blindring 80 sowie eine Düsenpreß­ schraube 82 und schließlich eine umgebende Über­ wurfschraubhülse 84 zu erkennen, mittels welcher per Hand die Befestigung an der Spritzpistole 2 erfolgt.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, welche grund­ sätzlich der von Fig. 2 entspricht, wobei hier nur die demgegenüber zusätzlichen Maßnahmen erläutert werden. Zwischen den Brennerkopf 4 und der Spritz­ pistole 2 ist eine Dosiereinheit 86 mit einem Pulverbehälter 88 angekoppelt. In dem Pulverbehäl­ ter 88 der Pulverdosiereinheit 86 kann eine weite­ re Mischkomponente, wie z. B. grobkörniges Wolfram­ karbid oder Elektrokorund nach dem Sanduhr-Prinzip in die Heizflamme und die aus der Spritzdüse bzw. dem Brennerkopf 4 austretenden Pulver eingebracht werden. Am Boden des Behälters 88 befindet sich eine Dosier- und Absperrscheibe 90 entsprechend deren Stellung das Pulver über das Einlaufrohr 92 nach dem Sanduhr-Prinzip eingebracht werden kann. Der Behälter 88 weist oben einen Deckel 94 zum Nachfüllen von Pulver auf. Die Einheit 86 kann in Richtung der Pfeile H bzw. V horizontal bzw. ver­ tikal bezüglich der Spritzpistole 2 und folglich auch des Brennerkopfes 4 in der erforderlichen Weise eingestellt werden.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Ansicht des Brenner­ kopfes in Blickrichtung V gemäß Fig. 3. Von der Spritzdüse 78 ist gut die zentrale Pulverbohrung 95 zu erkennen, welche radial beabstandet von einer koaxialen Düsenanordnung 96 umgeben ist. Diese Düsenanordnung 96 ist hier als ein Ringkanal ausgebildet. Durch die Düsenanordnung 96 strömt das Druckgas für die Spritzdüsenkühlung sowie zur Temperaturvorgabe aus. Radial außen sind schließ­ lich eine Anzahl von Bohrungen 98 für die Heiz­ flamme zu erkennen. Aufgrund der Düsenanordnung 96 und die Zuführung von Druckgas erfolgt die Kühlung der Spritzdüse. In Abhängigkeit vom Schmelzpunkt des verwendeten Kunststoffes wird durch die Steuerung der Druckgasmenge zwischen dem aus der zentralen Pulverbohrung 95 austretenden Pulverge­ misch und Transportgas und den außen ringförmig angeordneten Heizflammen die Temperatur des da­ zwischen aus der ringförmigen Düsenanordnung 96 axial austretenden Gas bzw. Luftstromes erfin­ dungsgemäß geregelt.
Bezugseichenliste
2 Spritzpistole
3 Handgriff von 2
4 Brennerkopf
5 Anschluß für Brenngas
6 Anschluß für Heiz-Sauerstoff
7, 8 Regler
9, 10 Flasche
11, 12 Leitung
13 Regulier- und Absperrventil
14 Leitung für Druckgas
16 Wasser- und Ölabscheider
18 Regler
20 Anschluß
22 Zweiwegestück
24, 25 Leitung und Anschluß für Kunststoffpulver
26, 27 Leitung und Anschluß für Mischkomponente
28 erstes Fördersystem für Kunststoffpulver
30 zweites Fördersystem für Mischkomponente
32 Regel- und Steuergerät
34 Behälter
36 Wirbelsinterboden
38 Pulverförderpumpe
40, 42 Regelventil
44 Flasche
46 Regler
48 Steuereinheit
50 Pulverbehälter
52 Injektionssystem
54 Anschlußkopf
56 Anschluß für 14
58 Anschluß
60 Leitung
62 Regler
65 Pulverbehälter
66 Anschlußkopf
68 Absperrhebel
70 Riegel
72 Vibrator
74 Hitzeschild
76 Anschlußadapter
78 Spritzdüse
80 Blindring
82 Düsenpreßschraube
84 Überwurfschraubhülse
86 Einheit
88 Pulverbehälter
90 Dosierscheibe
92 Einlaufrohr
94 Deckel
95 zentrale Pulverbohrung
96 Düsenanordnung
98 Bohrungen

Claims (11)

1. Verfahren zum Beschichten von Bauteilen, wobei mittels Flammspritztechnik auf die Oberfläche der Bauteile eine Schicht aufgebracht wird, die aus Kunststoff sowie aus einer Komponente besteht, die ein höheres spezifisches Gewicht als der Kunststoff besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß während des Beschichtens dem Kunststoffpulver direkt die Komponente, die ein höheres spezifisches Gewicht, als das Kunststoffpulver aufweist, beige­ mischt wird, wobei das Kunststoffpulver und diese zweite Mischkomponente in der Spritzpistole in der Menge einstellbar zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mischkomponente, die ein höheres spezifisches Gewicht als der Kunststoff besitzt Karbide, Metall­ pulver, Metalloxide, Boride, Silicide, Elektrokorund sowie Epoxide mit Härter zum Einsatz gelangen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffpulver und die Mischkomponente kontinuierlich intern in einer Mischkammer einer Spritzpistole oder extern der Spritzpistole oder dergleichen gemischt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulvergemisch ringförmig von einem Druck­ gasstrom, insbesondere Druckluft, umhüllt wird, welcher seinerseits von ringförmig angeordneten Heizflammen umgeben ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulvergemisch aus Kunststoff und Mischkom­ ponente durch den ringförmig umgebenden Druckgas­ strom, in einen schmelzplastischen Zustand versetzt wird und/oder daß in Abhängigkeit vom Schmelzpunkt des verwendeten Kunststoffes die Druckgasmenge vor­ gebbar ist, wobei das austretende Pulvergemisch und auch die ringförmige umgebende Heizflamme unabhängig voneinander einstellbar sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckgasstrom ein Luftstrom eingesetzt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei mittels einer Spritzpistole (2) das Kunststoffpulver auf das Bauteil spritzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei unab­ hängig voneinander einstellbare Fördersysteme (28, 30) vorgesehen sind, und zwar für das Kunststoff­ pulver und die wenigstens eine zusätzliche Misch­ komponente.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzpistole (2) wenigstens zwei An­ schlüsse (25, 26) für das Kunststoffpulver sowie die Mischkomponente aufweist, welche in einer Mischkammer der Spritzpistole (2) gemischt werden, oder daß die Spritzpistole (2) einen Anschluß­ stutzen (20) für die Pulverzuführung aufweist, wobei außerhalb der Spritzpistole (2) in einem Zwei- oder Mehrweganschluß (22) das Kunststoff­ pulver und die wenigstens eine Mischkomponente gemischt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzpistole (2) wenigstens ein zusätzli­ ches internes Pulverfördersystem enthält, um eine zusätzliche Mischkomponente der Mischkammer zuzu­ führen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die Spritzpistole (2) wenigstens eine zu­ sätzliche Pulverdosiereinheit (86) ankoppelbar ist, mittels welcher nach dem Sanduhr-Prinzip eine zusätzliche Mischkomponente in die Heizflamme und das aus der Spritzdüse (78) austretende Pulver, insbesondere das Pulvergemisch, einbringbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzpistole eine Spritzdüse (78) mit einer zentralen Pulverbohrung (95) aufweist, daß eine die Pulverbohrung koaxial umgebende Düsenanordnung (96), in Form eines Ringkanals, vorgesehen ist, um mit Druckgas das austretende Pulver zu umgeben, und zwar zur Spritzdüsenkühlung und/oder Temperaturvorgabe, und daß ringförmig um diese Düsenanordnung (96) die Austrittsöffnungen (98) oder dergleichen für die Heizflamme ange­ ordnet sind.
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