DE1005413B - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Schutzueberzuegen aus schmelzbaren pulverfoermigen Stoffen auf Gegenstaende beliebiger Art durch Aufspritzen des Pulvers mit einem Flammenspritzgeraet - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Schutzueberzuegen aus schmelzbaren pulverfoermigen Stoffen auf Gegenstaende beliebiger Art durch Aufspritzen des Pulvers mit einem FlammenspritzgeraetInfo
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- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
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Description
DEUTSCHES
Zur Herstellung von korrosionsbeständigen, säure- oder abriebfesten, sowie von isolierenden oder sonstigen
Schutzüberzügen, auf Gegenständen,, deren Oberflächen ganz oder teilweise dem Angriff von Chemikalien,
elektrischer Spannung od. dgl. ausgesetzt sind oder aus anderen. Gründen, mit einer Deckschicht versehen
werden, sollen,, ist es bekannt, die Überzugs stoffe
vorzugsweise in, Pulverform mittels eines Flammenspritzgerätes auf die zu behandelnde Fläche aufzuschleudern.
Dabei wird das Spritzgut mit Hilfe von Druckluft durch eine Gebläseflamme hindurchgeführt,
die dazu dient, das Werkstück vorzuwärmen und gleichzeitig das Pulver so weit zum Schmelzen zu
bringen, daß es nach dem Aufspritzen fest auf dem Werkstück haftet. Als Überzugsstoff kommen, hierfür
neben thermoplastischen Kunststoffen, wie beispielsweise Polyäthylen, auch solche Kunststoffe in Frage,
die zwar an sich nicht thermoplastisch sind, jedoch einen bestimmten thermoplastischen Anteil haben,
ferner mineralische oder keramische Stoffe, Metalle od. dgl., also Glas, Email, Bitumen, Wachs und ähnliche.
Bei den bekannten Einrichtungen erfolgt die Zufuhr des Pulvers aus dem Vorratsbehälter zu dem in
der Regel pistolenförmige Gestalt aufweisenden Spritzgerät entweder durch die Wirkung einer in der
Pistole angeordneten Injektordüse, die das Pulvermittel — oder unmittelbar — aus dem Behälter, in
dem es gegebenenfalls durch eine Luftfontäne zu einer Pulver-Luft-Wolke aufgewirbelt wird, ansaugt
und es mit dem Blasstrom mischt, oder aber es wird die Druckluft in den Behälter selbst eingeleitet, um
das Pulver nach der Spritzpistole zu führen. In beiden Fällen ruht das Pulver als Schüttmasse im Behälter;
um dabei Stockungen im Pulvernachschub zu verhindem und Zusammenballungen des Spritzgutes auf ein,
Mindestmaß zu beschränken, wird der Behälter mit einem. Rüttelgerät verbunden, durch das er in Schwingungen
versetzt wird, die das Pulver entsprechend seiner Abnahme zum Nachrutschen bringen sollen,
Indessen genügt diese Maßnahme — je nach der Beschaffenheit des Pulvers —■ in vielen Fällen nicht, um
eine gleichmäßige und klumpenfreie Beschickung der Pistole zu gewährleisten, so daß dadurch unter Umständen
auch die Güte und Porenfreiheit der aufgesprühten Überzugsschicht beeinflußt wird.
Gemäß der Erfindung wird diesem Übelstand dadurch in zuverlässiger Weise begegnet, daß das Pulver
dem Spritzgerät aus einem Behälter zugeführt wird, in dem es in der beim Wirbelschichtverfahren, bekannten
Weise durch einen aufsteigenden, das Pulver durchdringenden Gasstrom in einen flüssigkeitsähnlichen
Schwebezustand aufgelockert wird. Nach dem Wirbelschichtverfahren läßt sich nämlich staubförmi-Verfahren
und Vorrichtung
zum Aufbringen von Schutzüberzügen
aus schmelzbaren pulverförmigen Stoffen auf Gegenstände beliebiger Art
durch Aufspritzen des Pulvers
mit einem Flammenspritzgerät
Anmelder:
Knapsack-Griesheim Aktiengesellschaft,
Knapsack bei Köln
Knapsack bei Köln
Heinz Bianchi, Frankfurt/M.-Nied,
Dipl.-Ing. Erwin Gemmer, Frankfurt/M.,
und Richard Kärcher, Neu-Isenburg,
sind als Erfinder genannt worden
ges oder feinkörniges, lose geschüttetes Gut durch einen durch die Schüttschicht hindurchgeführten Gasstrom
so weit auflockern, daß die Schicht, solange das Durchblasen anhält, etwa die physikalischen,
Eigenschaften einer Flüssigkeit annimmt. Das Absaugen des Spritzgutes aus einer durch Ausnutzung
der vorerwähnten Erscheinung erzeugten Wirbelschicht weist gegenüber der Entnahme aus einer
ruhenden Pulverschüttung den. wesentlichen Vorteil auf, daß das Spritzgut stets ausreichend aufgelockert
und klumpenfrei zur Verfügung steht.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird zweckmäßig ein üblicher Pulvervorratsbehälter
beliebigen Querschnittes mit diesen etwa mittig durchsetzendem Steigrohr benutzt, in dessen
unteres Ende eine Blasdüse mündet, während das obere Rohrende sich in den Bereich des am Behälterdeckel
angebrachten, mit dem Spritzgerät verbundenen Saugstutzens erstreckt. Um den Behälterinhalt
dem Wirbelschichtverfahren, unterwerfen zu können, wird erfindungsgemäß über dem Behälterboden eine
poröse Auflagefläche für das Spritzgut, beispielsweise eine keramische Platte, ein Filtertuch od. dgl., angeordnet, unterhalb deren die Eintrittsöffnung bzw. -Öffnungen
für das Wirbelgas liegen,. Am oberen Ende des Steigrohres ist vor dem Saugstutzen in an, sich
bekannter Weise vorteilhaft eine höhenverstellbare Prallwand für das angesaugte Pulver angebracht,
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deren Betätigungsglied außerhalb des Behälters, und zwar vorzugsweise am abnehmbaren Deckel, befestigt
ist, der zugleich auch das Steigrohr, die zu dessen Blasdüse führende Leitung sowie das Druckluftabsperrglied
trägt. Durch einen derartigen Zusammenbau kann die Prallwand, zu deren Verstellung bisher
der Behälterdeckel abgehoben werden mußte, was jeweils eine Unterbrechung der Spritzarbeit bedingte,
nunmehr jederzeit während des Betriebes des Gerätes
dem aus die Saugleitung 19 zu dem eigentlichen, hier nicht gezeichneten Spritzgerät führt.
Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende: Dem Pulverbehälter 1 wird durch die Leitung 20 beispiels-5
weise Druckluft zugeführt, deren Druck durch das Ventil 21 regelbar ist. Die Luft durchdringt vom
Raum 22 aus die poröse Platte 3 und versetzt das darauf ruhende Pulver 4 — je nach dem eingestellten
Druck — in einen mehr oder weniger aufgewirbelten
in ihrer Höhenlage verändert und so die von der io flüssigkeitsähnlichen Zustand. Gleichzeitig wird über
Pistole angesaugte Pulvermenge den jeweiligen Er- die Leitung 12 durch die Düse 9 Druckluft in das
fordernissen. entsprechend geregelt werden. Steigrohr 7 geblasen, so daß der in diesem aufsteigende
Die Anbringung aller wesentlichen für das Flammen- Luftstrom über die Öffnungen 8 aufgewirbeltes Pulver
spritzen benötigten Teile am Behälterdeckel ermög- aus dem Behälterinnenraum ansaugt und nach oben
licht es weiterhin, den Behälter nach Abnahme des 15 mitnimmt, wo es gegen die Prallwand 14 stößt und an
Deckels nunmehr ohne zusätzliche Maßnahmen, auch dieser seitlich abgelenkt' wird. Es verteilt sich dann
zur Herstellung von Schutzüberzügen nach dem söge- innerhalb des Saugstutzens 18, wobei es in einer Art
nannten Wirbelsinterverfahren zu benutzen, bei Schwebezustand gehalten wird, aus dem heraus es
welchem der zu überziehende Gegenstand nach vor- durch den Saugzug der Pistole dieser über die Leiheriger
Erwärmung über den Schmelzpunkt des Über- 20 tung 19 zugeführt wird. Die nicht angesaugten Pulverzugsstoffes
unmittelbar in die durch einen Gasstrom teilchen fallen wieder in den Bereich des aufgewirin
einen nüssigkeitsähnlichen Schwebezustand aufge- belten Pulvervorrates, so daß auf diese Weise jegliche
lockerte Pulvermenge eingetaucht wird. Es können Klumpenbildung vermieden ist und stets einwandfrei
also zwei in ihrer Anwendungsweise verschieden- aufgelockertes Pulver zur Verfügung steht. Die überartige
Verfahren mit ein. und demselben Pulver- 25 schüssige Luft aus den Leitungen 12 und 20 entweicht
behälter ausgeführt werden, wobei die Verwandlung
des Gerätes aus einem Flammenspritzgerät in, ein
Wirbelsintergerät und umgekehrt durch einen einzigen Handgriff, nämlich lediglich durch Entfernen
bzw. Auflegen des Deckels auf den Behälter vorge- 30
nommen wird. Auch im Falle eines Pulverwechsels
ist es beim Flammenspritzen nicht mehr erforderlich,
den Behälter zunächst zu entleeren, zu reinigen und
dann das neue Pulver einzufüllen; vielmehr braucht
jetzt nur der sämtliche zum Spritzen benötigten Teile 35 durch im Mittel während der gesamten Spritzzeit ein tragende Deckel auf einen anderen Behälter mit der im wesentlichen einheitliches Pulver gleicher Korngewünschten Pulversorte aufgelegt zu werden, um größenzusammensetzung von der Spritzpistole abgesofort wieder eine betriebsbereite Anlage zur Ver- saugt wird.
des Gerätes aus einem Flammenspritzgerät in, ein
Wirbelsintergerät und umgekehrt durch einen einzigen Handgriff, nämlich lediglich durch Entfernen
bzw. Auflegen des Deckels auf den Behälter vorge- 30
nommen wird. Auch im Falle eines Pulverwechsels
ist es beim Flammenspritzen nicht mehr erforderlich,
den Behälter zunächst zu entleeren, zu reinigen und
dann das neue Pulver einzufüllen; vielmehr braucht
jetzt nur der sämtliche zum Spritzen benötigten Teile 35 durch im Mittel während der gesamten Spritzzeit ein tragende Deckel auf einen anderen Behälter mit der im wesentlichen einheitliches Pulver gleicher Korngewünschten Pulversorte aufgelegt zu werden, um größenzusammensetzung von der Spritzpistole abgesofort wieder eine betriebsbereite Anlage zur Ver- saugt wird.
fügung zu haben. Soll das im Behälter 1 befindliche Pulver nicht zum
Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise 40 Überziehen, eines Gegenstandes durch Aufspritzen
Ausführungsform- eines zur wahlweisen Durchführung mittels der Gebläseflamme dienen, sondern, nach dem
des Flammenspritz- oder Wirbelsinterverfahrens nach Wirbelsinterverfahren, aufgebracht werden, so braucht
der Erfindung gestalteten, in schematischer Dar- lediglich der Deckel 5 mit den an ihm befestigten
stellung wiedergegebenen Behälters. Teilen vom Behälter abgenommen und der zu behan-
Im Behälter 1 ist etwas oberhalb seines Bodens 2 45 delnde, auf die entsprechende Temperatur vorgeeine
poröse, beispielsweise eine Keramikplatte 3 ange:- wärmte Gegenstand in bekannter Weise in die Wirbelbracht,
die zur Aufnahme des zum Überziehen, der in schicht eingetaucht zu werden. Durch die erfindungs-Frage
kommenden Gegenstände bestimmten Pulvers 4 gemäße Ausbildung ist somit für die Durchführung
dient. Oben ist der Behälter durch den Deckel 5 abge- der beiden wesentlichsten mit pulverförmigen Stoffen
schlossen, an dem mittels der Haltestäbe 6 das Steig- 50 arbeitenden Überzugsverfahren nur noch ein einziges
rohr 7 befestigt ist, das bis kurz oberhalb der porösen Gerät erforderlich.
Platte 3 reicht. Am unteren Ende des Steigrohres 7, Die Erfindung läßt sich im übrigen auf die ver-
das durch Bohrungen 8 mit dem Behälterinnenraum in schiedenste Weise verwirklichen und ist weder hin-Verbindung
steht, ist eine Blasdüse 9 angeordnet, - die sichtlich des Verfahrens selbst noch in bezug auf
ihrerseits über das Rohr 10 sowie das Absperrventil 55 die zu seiner Durchführung benutzten. Einrichtungen
11 mit der Zufuhrleitung 12 für Druckluft od. dgl. in auf das beschriebene bzw. dargestellte Ausführungs-Verbindung
steht. Rohr 10 und Ventil 11 sind dabei beispiel beschränkt. So* können, die Gestalt, Anordam
Behälterdeckel 5 befestigt. nung und Bauweise der am Pulverbehälter mittel-
Das obere Ende des Steigrohres 7 ist offen. Über oder unmittelbar angebrachten Teile ebenso wie der
ihm ist, von einer höhenverstellbaren, gegen Ver- 60 Behälter selbst den Erfordernissen des Einzelfalles
drehung gesicherten, Gleithülse 13 getragen, eine Prall- entsprechend in jeder beliebigen Weise gewählt werwand
14 angebracht, deren Lage durch das ebenfalls den, ebenso^ wie sich auch die Wahl des zum Aufunmittelbar am Deckel 5 sitzende Handrad 15 ver- wirbeln des Behälterinhaltes sowie — bei Verwendung
ändert werden kann. Zu diesem Zweck ist die Hülse der Anlage zum Flammenspritzen, — des zur Speisung
13 mit dem einen Ende des Doppelhebels 16 verbun- 65 des Spritzgerätes dienenden gasförmigen Mediums
den, dessen, anderes Ende an der durch das Handrad ausschließlich nach den jeweiligen Notwendigkeiten
15 zu betätigenden Schneckenspindel 17 angreift. Steig- der Praxis richtet und an Stelle von Luft etwa auch
rohrende und Prallwand liegen, im Bereich des den ein inertes Gas, wie Stickstoff, zugeführt werden kann.
Deckelabschluß bildenden Saugstutzens 18, der zweck- Auch ist es möglich, bei genügend groß bemessenem
mäßig aus durchsichtigem Werkstoff besteht und von 70 Behälterquerschnitt den. Deckel nur über einen Teil
durch nicht dargestellte Entlüftungsöffnungen im Behälterdeckel
5, wodurch im Innenraum des Behälters 1 jeder unerwünschte oder schädliche Druckanstieg vermieden
wird.
Von Bedeutung ist, daß das gröbere Korn, das sich in der Wirbelschicht unten befindet, zuerst in das
Steigrohr 7 gelangt, während die als Sichtungsstelle wirkende Prallwand 14 gerade entgegengesetzt, das
feinere Korn im Schwebezustand verharren läßt, wo-
der Behälteröffnung reichen zu lassen, so daß der auf diese Weise abgedeckte Bereich des Behälters als
Flammenspritzeinrichtung benutzt werden kann, während der restliche Behälterbereich offen bleibt und in
ihm zu gleicher Zeit von einem zweiten Bedienungsmann Wirbelsinterarbeiten, ausgeführt werden können.
Claims (5)
1. Verfahren zum Aufbringen von Schutzüberzügen aus schmelzbaren pulverförmigen Stoffen
auf Gegenstände beliebiger Art durch Aufspritzen des Pulvers auf die zu behandelnde Fläche mit
einem Flammenspritzgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzgut dem Gerät aus einem Behälter
zugeführt wird, in dem es in der beim Wirbelschichtverfahren bekannten Weise durch
einen aufsteigenden, das Pulver durchdringenden Gasstrom in einen flüssigkeitsähnlichen Schwebezustand
aufgelockert wird. ao
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Pulvervorratsbehälter
beliebigen Querschnittes mit diesen etwa mittig durchsetzendem Steigrohr, in dessen
unteres Ende eine Blasdüse mündet, während das obere Rohrende sich bis in den Bereich des am Behälterdeckel
angebrachten, mit dem Spritzgerät verbundenen Saugstutzens erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß über dem Behälterboden (2) eine poröse Auflagefläche für das Spritzgut (4), beispielsweise
eine keramische Platte (3), angeordnet ist, unterhalb deren die Eintritts öffnung bzw.
-öffnungen für das Wirbelgas liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (15) für
die in an sich bekannter Weise am oberen Steigrohrende höhenverstellbar angebrachte Prallwand
(14) außerhalb des Behälters (1) sitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge^
kennzeichnet, daß die Prallwand (14) von einer auf dem Steigrohr (7) gleitenden, gegen Verdrehung
gesicherten Führungshülse (13) getragen wird, die über einen Doppelhebel (16) mit einer
durch das äußere Betätigungsglied (15) verdrehbaren Gewindespindel (17) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (7), die zu
dessen Blasdüse (9) führende Leitung (10) nebst deren Absperrglied (11) sowie das Betätigungsglied (15) für die verstellbare Prallwand (14) am
abnehmbaren Behälterdeckel (5) befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Kunststoffe, 1953, S. 564.
Kunststoffe, 1953, S. 564.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 866/277 3.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK25032A DE1005413B (de) | 1955-02-28 | 1955-02-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Schutzueberzuegen aus schmelzbaren pulverfoermigen Stoffen auf Gegenstaende beliebiger Art durch Aufspritzen des Pulvers mit einem Flammenspritzgeraet |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK25032A DE1005413B (de) | 1955-02-28 | 1955-02-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Schutzueberzuegen aus schmelzbaren pulverfoermigen Stoffen auf Gegenstaende beliebiger Art durch Aufspritzen des Pulvers mit einem Flammenspritzgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1005413B true DE1005413B (de) | 1957-03-28 |
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---|---|---|---|
DEK25032A Pending DE1005413B (de) | 1955-02-28 | 1955-02-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Schutzueberzuegen aus schmelzbaren pulverfoermigen Stoffen auf Gegenstaende beliebiger Art durch Aufspritzen des Pulvers mit einem Flammenspritzgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1005413B (de) |
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- 1955-02-28 DE DEK25032A patent/DE1005413B/de active Pending
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