DE817577C - Aus einem einzigen Formstueck bestehende verformbare Tube aus einem thermoplastischen Material - Google Patents

Aus einem einzigen Formstueck bestehende verformbare Tube aus einem thermoplastischen Material

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DE817577C
DE817577C DER1905A DER0001905A DE817577C DE 817577 C DE817577 C DE 817577C DE R1905 A DER1905 A DE R1905A DE R0001905 A DER0001905 A DE R0001905A DE 817577 C DE817577 C DE 817577C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2023/00Tubular articles
    • B29L2023/20Flexible squeeze tubes, e.g. for cosmetics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
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Description

  • Aus einem einzigen Formstück bestehende verformbare Tube aus einem thermoplastischen Material ei Gegenstand der Erfindung bildet eine aus einem einzigen Formstück bestehende verformbare Tube aus einem thermoplastischen Material. Diese Tube ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem dünnwandigen, rohrförmigen Körper, einem für die Aufnahme des Verschlusses vorgesehenen dickwandigen Endstück und einem dazwischenliegenden konischen Kragenstück besteht, dessen Wandstärke größer ist als diejenige des rohrförmigen Körpers und welches vom rohrförmigen Körper durch eine Kante getrennt ist, die dem Ganzen die notwendige Steifigkeit gibt.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Formen dieses Gefäßes. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die verschiedenen Teile aus einem einzigen Stück und in einem einzigen Vorgang formt, durch axiales Einspritzen von thermoplastischem Material in dasjenige Ende eines zwischen der Wand einer Form und einem darin koaxial liegenden Dorn vorhandenen Raumes, in welchem das dickere Endstück geformt wird, und ferner, daß der Dorn und die Form während des ganzen Formprozesses gegeneinander festgehalten werden.
  • Außer dem Erzeugnis und dem Verfahren erstreckt sich die Erfindung auch auf eine Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens, welche Maschine dadurch gekennzeichnet ist, daß sie wenigstens eine größtenteils zylindrische, am einen Ende offene und am anderen Ende einen Boden aufweisende Form und einen Dorn aufweist, welcher koaxial in das offene Ende der Form eingeführt ist, so daß zwischen ihm und der Wandung der Form ein Formungsraum entsteht, daß ferner in den Boden der Form ein Einspritzkanal gebohrt ist, und daß das freie Ende des Dornes während des Formprozesses durch rings um die Mündung des Einspritzkanals verteilte Stützorgane getragen und zentriert wird, wobei die zwischen den Stützorganen liegenden freien Räume dann als Durchgänge für das eingespritzte Material zum Formungsraum dienen.
  • Gestützt auf Versuche hat der Erfinder festgestellt, daß man beim Formen des Rohres vom Mündungsende aus und in einem Hohlraum, der zwischen einer Hülse, deren Boden einen gebohrten Einspritzkanal aufweist, und einem in der genannten Form angebrachten Dorn vorhanden ist, dessen dem Boden der Form benachbartes Ende durch Stützteile getragen und zentriert wird, die rings um die Mündung des Einspritzkanals verteilt sind, eine ausgezeichnete Zentrierung des Domes in der Form und dadurch eine vollkqmmen gleichmäßige Wandstärke des rohrförmigen Teiles des Rohres erzielen konnte. Angesichts der dünnen Wandstärke, die diese Wand aufweisen muß, um eine hinreichende Nachgiebigkeit zu bieten und das Zerdrücken des Gefäßes zu gewährleisten, ohne einen Bruch des letzteren hervorzurufen, ist dieser I'unkt von großen Bedeutung.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung und stellt, ebenfalls beispielsweise, eine Ausführungsform der Maschine für die Durchführung dieses Verfahrens dar.
  • Fig. I ist ein Schnitt durch die Maschine; die Fig. 2, 3 und 4 zeigen Einzelansichten derselben in größerem Maßstabe; die Fig. 5 und 6 sind Ansichten des geformten Gefäßes in größerem Maßstabe und im Aufriß bzw.
  • Grundriß ; Fig. 7 zeigt eine Variante der Form der Maschine in größerem Maßstabe.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Maschine gemäß der Erfindung einen Einspritzkopf 1, eine abnehmbare Form 2 und einen gtgellüber dem Einspritzkopf beweglichen Halter3, der dazu dient, die Form 2 während des Einspritzvorganges gegen den Einspritzkopf zu pressen.
  • Der Einspritzkopf weist einen Zylinder 4 auf, der mit einem Druckkolben 5 versehen ist, sowie eine mit einem axial gebohrten Einspritzkanal 7 versehene Einspritzdüse 6, deren Ende 8 eine abgerundete Form aufweist (Fig. 2). Die abnehmbarke Form 2 umfaßt eine aus einem Zylinder Io und einem aufgeschraubten Boden 1 1 bestehende Hülse g sowie einen hohlen Dorn I2, der in der genannten Hülse untergebracht ist. Der Halter 3 ist mit einer Spitze 13 versehen, die am Ende eines um einen Zapfen 15 drehbaren Armes 14 aufgeschraubt ist.
  • Zwischen der Hülse g und dem Dorn I2 ist ein Hohlraum I6 vorhanden, wobei der aufgeschraubte Boden 1 1 der Hülse mit einem axial gebohrten Einspritzkanal 17 versehen ist, der in den Teil des genannten Hohlraumes mündet, welcher dem Mündungsende des geformten Gefäßes entspricht (Fig. 2).
  • M'ie im einzelnen in der Fig. 2 dargestellt, weist der Boden II eine kalottenförmige Aussparung I8 auf, welche dazu bestimmt ist, das abgerundete Ende 8 der Düse 6 aufzunehmen. Das vordere Ende 19 des Dornes wird von drei mit ihm fest verbundenen Stützteilen 20 getragen und zentriert, die rings um die Achse des L) Domes um je 1200 versetzt angeordnet sind und die sich auf einen hohlen, im Boden 1 1 rings um die Mündung des Einspritzkanals I7 gebildeten Kegelstumpfteil 2I stützen. Die Stützteile 20 weisen Endflächen 22 auf, die sich genau dem Teil 21 des Bodens II anpassen; sie stellen Kerne dar, welche die Bildung von Öffnungen 23 am Ende des geformten Rohres der Fig. 5 und 6 gewährleisten. Der Dorn 12 ist in den Fig. 3 und 4 gesondert dargestellt.
  • Wie in Fig. I dargestellt, ist das hintere Ende 24 des Dornes durch die Spitze I3 des Halters 3 gehalten, wobei dieses Ende in der Hülse g mittels einer zylindrisch angepaßten Tragfläche 25 beträchtlicher Länge zentriert ist, in welcher zwei einander diametral gegenüberliegende, als Luftlöcher dienende Nuten 37 angebracht sind. Der bewegliche Halter 3 weist nicht dargestellte Betätigungsmittel auf, die den Arm 14 im Uhrzeigersinne beanspruchen (Fig. 1), derart, daß der Dorn I2 gegen den Boden der Hülse 9 gehalten ist und letztere gleichzeitig kräftig gegen die Düse 6 des Einspritzkopfes gepreßt wird. Das Vorderende 19 des L) Domes wird in der Hülse infolge Anliegens der Stützteile 20 an den Kegelstumpfteil 21 vollkommen zentriert. Der Halter 3 kann ebenfalls in seine strichpunktiert dargestellte Lage zurückgezogen werden, um die Form freizugeben.
  • Der Einspritzkopf I weist noch in 26 dargestellte elektrische Heizmittel, durch welche die gegen den Einspritzkopf angedrückte Form geheizt wird, sowie ein mit drei rings um die Einspritzdüse 6 angeordneten, um je 120 versetzten Fingern 28 versehenes Führungsgehäuse 27 auf. Diese Finger 28 dienen dazu, die genannten lIeizmittel zu schützen und das Einstellen der Form auf den Einspritzkopf zu erleichtern.
  • Beim Formen wird das thermoplastische Formmaterial, z. B. ein Polyäthylen, in plastischem Zustand und vom Einspritzkopf aus unter starkem Druck in die Form gepreßt, um den Hohlraum 16 auszufüllen und dadurch, vom Alündungsellde aus, den zur Aufnahme des Verschlusses vorgesehenen Teil und den rohrförmigen Körper des Gefäßes aus einem einzigen Stück zu formen. Nach Vollendung des Formens wird durch das Zurückziehen des beweglichen Halters 3 das gleichzeitige Entfernen des Dornes I2, der Hülse 9 und des geformten Gefäßes von der Maschine ermöglicht.
  • Dadurch können sie sich rasch abkühlen, so daß die Polymerisation unterbrochen wird.
  • In der dargestellten Ausführungsform bewirkt das Zurückziehen des Halters das Herunterfallen der Form, welche dann rasch durch eine leere Form für das serienweise Formen ersetzt werden kann.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Form weist der Boden 1 1 der Ujilse ein Gewinde 30 auf das zum Formen des gewindes 3I des Halses des Gefäßes bestiiiinit ist (Fig. 5). Das obengenannte Gewinde 30 und das dargestellte Gewinde 32, welche die Beiestigung des bodens 1 1 auf dem Zylinder 10 siclierii, weisen vorzugsweise gleichen Gang und gleichen Drehsinn auf, um beim Formen das gleichzeitige Abschrauben des Bodens 11, des Zylinders 10 und des geformten Gefäßes zu gestatten. In der in Fig. 7 dargestellten Variante bestellt die Ilüse 9 aus einem Zylinder 33, der an seinem vordereii winde eine konische Aussparung 34 aufweist, in welche ein Boden 35 eingepreßt ist.
  • Das geformte Gefäß kann entweder mit einem eine zentrale Öffnung aufweisenden Verschlußpfropfen, wie in Fig. 5 unter 36 dargestellt, oder mit eiiiem gewöhnlichen Verschluß verwendet werden.
  • Um eine einzige zentrale Öffnung zu erhalten, genügt es, das Rohr gemäß der Linie A-A der r ig. 5 abzuschneiden.
  • Das leichte Liitferjien der Form bietet den Vorteil, eine sehr rasche Abkühlung des Formstückes infolge der Abkühlung der von der Maschine getrennten Form zu gestatten, die nur eine verhåltiiisiiiäßig kleine abzukühlende Masse aufweist.
  • Die 1 tatsache, daß nur die Form vor der Einspritzung beheizt werden muß, erlaubt es andererseits, den Produktionsrhythmus der Maschine zu erhöhen und dabei gleichzeitig eine erhebliche W iriiieerspariiis zu erzielen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus einem einzigen Formstück bestehende verformbare Tube aus einem thermoplastischen Material, dadurch gekennzeichnet, daß#sie aus clilcm dunnwandigen, rohrformlgen körper, einem für die Autiiahme des Verschlusses vorgesehenen dickwandigen Endstück und einem dazwischenliegenden konischen Kragenstück besteht, dessen Wandstärke größer ist als diejenige des rohrformigen Körpers und welches vom rohrförmigen Körper durcheine Kante getrennt ist, die dem Ganzen die notwendige Steifigkeit gibt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer verformbaren Tube aus einem thermoplastischen Material iiacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die verschiedenen Teile aus einem einzigen Stück und in einem einzigen Vorgang formt, durch axiales Einspritzen von thermoplastischem Material in dasjenige Ende eines zwischen der Wand einer form (9) und einem darin koaxial liegenden Dorn (12) vorhandenen Raumes (I6), in welchem das dickere Endstück geformt wird, und ferner, daß der Dorn (12) und die Form (9) während des ganzen Formprozesses gegeneinander festgehalten werden.
  3. 3. Maschine zum Formen von verformbaren Tuben aus thermoplastischem Material für die Ourchfüllrung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine größtenteils zylindrische, am einen Ende offene und am anderen Ende einen Boden aufweisende Form (9) und einen Dorn (12) aufweist, welcher koaxial in das offene Ende der Form (9) eingeführt ist, so daß zwischen ihm und der Wandung der Form ein Formungsraum (16) entsteht, daß ferner in den Boden (11) der Form (9) ein Einspritzkanal (17) gebohrt ist und daß das freie Ende des Domes (I2) während des Formprozesses durch rings um die Mündung des Einspritzkanals (17) verteilte Stützorgane (20) getragen und zentriert wird, wobei die zwischen den Stützorganen liegenden freien Räume (23) dann als Durchgänge für das eingespritzte Material zum Formungsraum dienen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Stützteile (20) mit dem freien Ende des Dornes (12) feswt verbunden sind und daß der Boden (11) der Form (9) einen die Mündung des Emspritzkanals (17) umgebenden kegelstumfformigen Teil (210 aufweist, gegen welchen sich die abgeschragten Stutzorgane (20) während des Formprozesses anlegen.
  5. 5. Maschine anch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (9) abnehmbar ist und daß ein Einspritzkopf (6) und ein Halter (13) vorgesehen sind, welch letzterer dazu bestimmt ist, die Form (9) während des Einspritzens gegen den genannten Kopf zu drücken.
  6. 6. Maschine nach Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (26) zur Heizung (z. B. elektrische) der Form vorgesehen sind.
  7. 7. Maschine nach Ansprüchen 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspritzkopf (6) und der Halter (13) zueinander beweglich sind und mit der Form (g) beziehungsweise mit dem Dorn (12) zusammenwirken, um die Form (9) gegen den Kopf (6) zu pressen und den Dorn (120 während des Eisnpritzens gegen den Boden (11) der Form (9) zu halten, wobei der Dorn (12), die Form (9) und der geformte Gegenstand gleichzeitig von der Maschine entfernt werden können, nachdem der Einspritzkopf (6) und der Halter (13) voneinander entfernt worden sind.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (9) aus einem Zylinder (10) und aus einem auf diesem Zylinder aufgeschraubten Boden (11) besteht, welcher ein zum Formen eines Schraubenverschlusses (30) für ein in der Tube vorgesehenes Gewinde aufweist, und zwar derart, daß der Boden gleichzeitig vom Zylinder und vom geformten Gefäße, beim Herausnehmen des letzteren aus der Form, abgeschraubt werden kann.
DER1905A 1950-02-07 1950-05-31 Aus einem einzigen Formstueck bestehende verformbare Tube aus einem thermoplastischen Material Expired DE817577C (de)

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