DE816991C - Kragenschloss fuer das Plaetten von Hemden in Plaettpressen - Google Patents

Kragenschloss fuer das Plaetten von Hemden in Plaettpressen

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DE816991C
DE816991C DEK5206A DEK0005206A DE816991C DE 816991 C DE816991 C DE 816991C DE K5206 A DEK5206 A DE K5206A DE K0005206 A DEK0005206 A DE K0005206A DE 816991 C DE816991 C DE 816991C
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DE
Germany
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collar
lever
lock
jaw
pressure plate
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Expired
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DEK5206A
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English (en)
Inventor
Rudolf Drollmann
Hans Reichart
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EISENGIESSEREI
Kleindienst GmbH and Co KG
Original Assignee
EISENGIESSEREI
Kleindienst GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/18Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof
    • D06F71/22Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof for pressing collars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Kragenschloß für das Plätten von Hemden in Plättpressen Die Erfindung betrifft ein Kragenschloß für das Plätten von Oberhemden ohne oder mit angenähten Kragen in Plättpressen. Bei derartigen Plättpressen besteht die Aufgabe, den Kragenbund und insbesondere bei angenähten Kragen, die vorgeplättet werden, diese selbst nach Überstülpung des Hemdes über den Plättisch in guter Lage zu halten, so daß bei dem Bügeln der Hemdenbrust keine Fältchen sich im Bund und insbesondere im Kragen bilden. Zu diesem Zwecke sind bisher Spannschlösser zur Anwendung gelangt, bei denen lediglich im Kragenvorderbereich ein lagegerechtes Festhalten erreicht wurde, während im Hinterteil des Bundes oder Kragens entweder kein oder nur ein geringer Halt geschaffen wurde, der nicht der runden Bund- oder Kragenform entspricht. Die zur Behebung dieses Mangels angewendeten Keilstücke, die in das Kragenschloß eingespannt und unter der Wirkung von Exzentern oder sonstigen Spannmitteln nach außen bewegt wurden, haben den Mangel nur sehr behelfsmäßig und unvollkommen beheben können.
  • Erfindungsgemäß erfährt der Bund oder Kragen nach erfolgtem Überstülpen des Hemdes auf den Preßtisch dadurch eine der Kreisform wenigstens angenähert angepaßte Ausspannung, daß im Vorderbereich eine kreisförmige Wand von etwa 12o° Umfang auf einem am Plättisch befestigbaren Bock sitzt und daß im hinteren Bereiche eine der Vorderwand umfangmäßig entsprechende Backe längs versch ebbar im Bock gelagert ist, wobei die seitlichen Öffnungen durch gewölbte Federbacken überbrückt werden, die einerseits an den beiden etwa senkrechten Rändern der Vorderwand drehbar gelagert sind und andererseits sich an die beiden Ränder der hinteren Backe anschmiegen. Die vordere Wand und die hintere Backe sind zusammen mit den beiden federnd anliegenden Zwischenstücken so geformt, daß sie im zusammengedrückten Zustand des Kragenschlosses der kleinsten und im auseinandergezogenen Zustand der größten vorkommenden Kragenweite sich anpassen, wobei sich ein Oval bildet, dessen große Achse im ersteren Fall in Querrichtung und im zweiten Fall in Längsrichtung liegt, während bei mittleren Größen der Umfang der Schloßwandteile sich der Bund-oder Kragenform anschmiegt.
  • Die hintere Backe ist im Bock auf* einem Hebelsystem, beispielsweise auf einer Parallelogrammführung, gelagert und mit einem nach oben herausragenden Betätigungshebel verbunden, derart, daß nach Ausrichtung des Hemdenbundes oder des Kragens dessen Ausspannung durch Bewegung des Hebels in Richtung Kragenhinterteil erfolgt. Mit dem Hebelsystem ist ein über den Bund bzw. Kragen nach vorn hinweggreifender Bügel mit Andruckplatte verbunden, und zwar in der Art, daß die Platte die beiden sich überlappenden Bund-bzw. Kragenenden gegen die Vorderwand andrückt mit der Maßgabe, daß beim Spannen des Schlosses durch Betätigung des Spannhebels der Preßdruck der Andruckplatte gegenüber dem Bund oder Kragen sich verstärkt.
  • Im besonderen ist der Andruckplattenhebel labil gelagert, derart, daß er bei Arbeitsbeginn frei beweglich von Hand gegen die Bund- oder Kragenüberlappungsstelle heranführbar ist, so daß erst während des anschließenden Spannens des Kragenschlosses die Andruckplatte automatisch ihren Preßsitz erlangt. Der Cberkraghebel mit der Andruckplatte ist auf einem Bügel drehbar gelagert, der mit einer Kurvenbahn versehen ist, auf die eine Walze o. dgl. des Backenspannhebels aufläuft, oder umgekehrt, sobald dieser bewegt wird, so daß die Andruckplatte des Überkraghebels festen Andruck an der Schloßvorderwand erhält.
  • Der Überkraghebel ist zweckmäßig über je eine Rückliolfeder einerseits mit dem hinteren Backenteil und andererseits mit der Vörderwand verbunden.
  • Für die Ausbildung des Spannschlosses im Sinne der Erfindung ist es weiterhin von Vorteil, den Spannhebel für die hintere Backe des Schlosses in einem Langloch innerhalb eines an der Backe drehbar angeschlossenen Lenkers zu lagern, derart, daß bei Beginn der Bewegung des Spannhebels zunächst nur die Kurvenbahn auf die Walze des Betätigungsbügels des Überkraghebels aufläuft oder umgekehrt und die Arretierung desselben bewirkt.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird ein Kragenschloß erzielt, das äußerlich eine weitgehendeGeschlossenheit aufweist, also nicht sperrig ist und daher beim Überziehen des Hemdes auf den Preßtisch nicht stört. Das Kragenscljloß kann in einfachster Weise am Preßtisch befestigt werden. Zu diesem Zwecke braucht beispielsweise der Bock nur einen nach unten herausragenden Gewindebolzen zu besitzen., der in ein Loch eler unteren Tischplatte eingesetzt und von unten mit einer Mutter festgezogen wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einigen .Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, und es bedeutet Fig. i schaubildliche Ansicht einer Karusseldoppeltischpresse mit eingespanntem Kragenschloß, Fig.2 Schaubild für die Anwendung des erfindungsgemäßen Kragenschlosses bei einem Oberhemd ohne Kragen, Fig.3 Schaubild entsprechend Fig.2 bei Bearbeitung eines Sporthemdes mit angenähtem Kragen, Fig. 4 Seitenansicht nebst Teilschnitt des Kragenschlosses in nicht gespannter Stellung, Fig. 5 Kragenschloß entsprechend Fig. 4 im gespannten Zustand, Fig. 6 Horizontalschnitt durch das Kragenschloß gemäß Fig. 4 und Fig. 7 horizontalen Schnitt durch das Kragenschloß entsprechend Fig.5.
  • Die in Fig. i dargestellte Karusseldoppeltischpresse besteht in ihren Hauptteilen aus dem Doppeltisch i und i' mit darauf gelagerten Preßtischen 2 und 3, ferner aus dem Gestell 5 mit der daran befestigten Heizplatte .4. Der Antrieb des Karussells erfolgt hydraulisch über das Triebwerk 6 unter Vermittlung des Fußhebels 7, und zwar in der Art, daß die Preßtische 2 und 3 abwechselnd unter die Heizplatte :4 geschwenkt werden. Stirnseitig ist in jedem Preßtisch ein Kragenschloß 8 und 9 eingefügt, das in einen entsprechenden Ausschnitt in der Heizplatte ,4 sich einfügt. Es ist verständlich, daß zufolge des herausragenden Kragenschlosses 8 bzw. 9 der jeweils in den Bereich der Heizplatte 4 gelangende Preßtisch einen genügenden Abstand gegenüber der Heizplatte besitzen muß, um zu verhindern, daß der hochgestellte, vorgeplättete und gegebenenfalls steife Kragen geknickt wird. Schon aus diesem Grund muß angestrebt werden, die Konstruktionshöhe des Kragenschlosses nicht zu groß zu wählen.
  • Gemäß den Fig. 2 und 3 in Verbindung mit den Fig. 4 bis 7 besteht das Kragenschloß aus der vorderen Wand io und der hinteren Backe i i. Beide Begrenzungsflächen sind der Kreisform angenähert. Der beidseitige Zwischenraum ist durch unter Federkraft stehende Zwischenstücke 12 überbrückt. Nach erfolgtem Überziehen des Preßtisches2 oder 3 und Ausrichtung der I-lemdenbrust 13 auf dem Tisch erfolgt die lagegerechte Herrichtung des Bundes 14 bzw. des hochgestellten Kragens 15, und zwar in der Weise, daß die Bund- bzw. Kragenecken im Knopfbereich zunächst von Hand zusammengehalten werden. Alsdann schwenkt die eine Bedienungshand 16 die Andruckplatte 17 vor die Überlappungsstelle und drückt die Platte 17 gegen die Wand 1o. Alsdann erfolgt durch die andere Bedienungshand 18 unter Vermittlung des Hebels i9 das Spannen des Kragenschlosses durch Verschiebung der Backe i i in Richtung Hinterteil des Bundes ia bzw. Kragens 15, wie aus den Fig. 2 und 3 deutlich ersichtlich ist.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise des Kragenschlosses sind aus den Fig. 4 bis 7 ersichtlich.
  • Auf einem Bock 20 sitzt die Vorderwand io, und die hintere Backe i i ist über die Lenker 2 1 und 22 (Parallelogrammführung) an diesem Bock angelenkt. Dadurch ist die Backe i i gegenüber der Wand to hin und her verschiebbar. Die Bewegung der Backe i i erfolgt unter der Einwirkung des Lenkers 23 mittels des Hebels i9. In diesem Lenker befindet sich ein Langloch 24, in welchem der Hebel i9 bzw. dessen Angriffsbolzen 25 ein Bewegungsspiel hat. Dieses Bewegungsspiel ist durch die an dein labilen Überkraghebel 26 befestigte Andruckplatte 17 bedingt.
  • Auf dem Hebel i9 sitzt eine Kurvenscheibe 27, die mit einer Abwälzrolle 28 zusammenarbeitet. Diese Abwälzrolle ist das Ende des Spannhebels 29 des tl1rerkragliel>eIs 26. Der Spannhebel 29 ist im Punkte 30 in' Bock 20 gelagert. Am anderen Ende des Spannhebels 29 ist der Hebel 26 im Punkte 3 1 drehbar gelagert.
  • Sobald das Hemd auf dem Preßtisch ausgerichtet und der Bund 14 oder der hochgestellte Kragen 15 gut zusammengelegt sind, wird die Platte 17 von Eland gegen die Vorderwand io gedrückt. Dieses freie lie-,vegungsspiel ist möglich, da der Hebel 26 lm Gelenk 31 frei drehbar ist. Die Platte 17 wird -zunächst von Rand an der Wand to gehalten. Sobald der Hebel ig in Richtung Kragenhinterteil gedrückt wird, bewegt sich der Bolzen 25 im Langloch 2:1 frei, drückt aber dabei mit der Kurvenscheibe 27 die Abwälzrolle 28 an, wodurch eine Sperrung des Oberkraghebels 26 und damit ein Preßsitz der Platte 17 erreicht wird. Wird nun der f iebel i9 weitergedrückt, so erfolgt über den Lenker 23 hinweg ein Verschieben der hinteren Backe t i. Während dieser Zeit rollt die Walze 28 auf der Kurvenscheibe 27 im Sinne des Durchfahrens einer Kreisbahn entlang. Um eine ständige Anlage der Walze 28 an der Kurvenbahn 27 zu sichern, ist das Gelenk 31 über eine Feder 32 mit der Vorderwand io verbunden. Die hintere Backe i i ist über die Feder 33 am Hebel 26 angeschlossen.
  • Sowohl die Vorderwand io als auch die hintere Backe t i tragen Abdeckbleche 3:1 und 35, wodurch das Innere des Kragenschlosses abgeschirmt ist. In diesen Deckblechen 3.1 und 35 sind Schlitze 36, 37 und 38 für die freie Bewegung der Hebel i9 und 26 vorgesehen.
  • In den Horizontalschnitten gemäß den Fig.6 und 7 sind die Deckflächen und die Hebelgestänge sowie der Lagerbock weggelassen. Der Abstand 39 zwischen den senkrechten Begrenzungskanten der Wand io und der Backe ii wird durch Zwischenstücke 40 und .4 t überbrückt, die an der feststehenden Vorderwand io drehbar gelagert sind. Diese "Zwischenstücke werden durch Federn 42 stets nach außen gedrückt.
  • _11i der Unterseite des Lagerbockes 2o befindet sich ein Gewindestift 13, durch den das Kragenschloß auf den Preßtischen 3 und 4 gehalten werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kragenschloß für das Plätten von Oberhemden ohne oder mit angenähten Kragen in Plättpressen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund oder Kragen nach erfolgtem Überstülpen des Hemdes auf den Preßtisch dadurch eine der Kreisform wenigstens angenähert angepaßte Spannung erfährt, daß im Vorderbereich eine kreisförmige Wand von etwa 12o° Umfang auf einem am Plättisch befestigbaren Bock sitzt und daß im hinteren Bereich eine der Vorderwand umfangsmäßig entsprechende Backe längs verschiebbar im Bock gelagert ist, wobei die beiden seitlichen Öffnungen durch gewölbte Federbacken überbrückt sind, die einerseits an den beiden etwa senkrechten Rändern der Vorderwand drehbar gelagert sind und andererseits sich an die beiden Ränder der hinteren Backe anschmiegen.
  2. 2. Kragenschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Wand und die hintere Backe zusammen finit den beiden federnd anliegenden Zwischenstücken so geformt sind, daß sie im zusammengedrückten Zustande der kleinsten und im auseinandergezogenen Zustande der größten Kragenweite sich anpassen, wobei sich ein Oval bildet, dessen große Achse im ersteren Falle in Querrichtung und im zweiten Falle in Längsrichtung liegt, während bei mittleren Größen der Umfang der Schloßwandteile sich der Bund- oder Kragenform anschmiegt.
  3. 3. Kragenschloß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Backe im Bock auf einem Hebelsystem, beispielsweise auf einer Parallelogrammführung, gelagert und mit einem nach oben herausragenden Betätigungshebel verbunden ist, derart, daß nach Ausrichtung des Hemdbundes oder des Kragens dessen Ausspannung durch Bewegung des Hebels in Richtung Kragenhinterteil erfolgt. . Kragenschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hebelsystem ein über den Bund bzw. Kragen nach vorn hinweggreifender Bügel mit Andrückplatte verbunden ist, derart, daß die Platte die beiden sich überlappenden Bund- bzw. Kragenenden gegen die Vorderwand andrückt mit der Maßgabe, daß beim Spannen des Schlosses durch Betätigung des Backenhebels der Preßdruck der Andruckplatte sich verstärkt. 5. Kragenschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckplattenhebel labil gelagert ist, derart, daß er bei Arbeitsbeginn frei bewegbar von Hand gegen die Bund- oder Kragenüberlappungsstelle herausführbar ist, so daß erst während des anschließenden Spannens des Kragenschlosses die Andruckplatte automatisch Preßsitz erlangt. 6. Kragenschloß nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überkraghebel mit der Andruckplatte auf einem Bügel drehbar gelagert ist, der mit einer Kurvenbahn versehen ist, auf die eine Walze o. dgl. des Backenspannhebels aufläuft, oder umgekehrt, sobald dieser bewegt wird, so daß die Andruckplatte des Überk;aghebels festen Andruck an der Schloßvorderwand erhält. 7. Kragenschloß nach Anspruch ,4 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der überkraghebel über je eine Rückholfeder einerseits mit dem hinteren Backenteil und andererseits mit der Vorderwand verbunden ist. B. Kragenschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel für die hintere Backe des Schlosses in einem Langloch innerhalb des an der Backe drehbar angeschlossenen Lenkers gelagert ist, derart, daß bei Beginn der Bewegung des Spannhebels zunächst nur die Kurvenbahn auf die Walze des Betätigungsbügels des Überkraghebels aufläuft, oder umgekehrt, und die Arretierung desselben bewirkt.
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