DE816814C - Wendespielzeug - Google Patents

Wendespielzeug

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Publication number
DE816814C
DE816814C DEM397A DEM0000397A DE816814C DE 816814 C DE816814 C DE 816814C DE M397 A DEM397 A DE M397A DE M0000397 A DEM0000397 A DE M0000397A DE 816814 C DE816814 C DE 816814C
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DE
Germany
Prior art keywords
drive wheel
edge
support point
table surface
support
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Expired
Application number
DEM397A
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English (en)
Inventor
Heinrich Mueller
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Individual
Original Assignee
Individual
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles
    • A63H17/40Toy vehicles automatically steering or reversing by collision with an obstacle

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Näoh Überfahr d,ea..GjeitrlgX art"de:v .Tisch.-kante" weridende'-F"äbrg'piefzeuge" fahrenmeinen ohne ganz genaue Einstellung der Antriebs-' räder, des Bremskörpers oder des, Querrades. ;und des vorderen Stützfingers, Gleitfingers oder Laufrads vielfach über die Tischkante oder rutschen mit dem Antriebsrad seitlich ab und besitzen nicht die Fähigkeit, wider selbsttätig einzuschwenken, und fallen vom Tisch. Insbesondere sind hohe Wendespielzeuge, wie Motorradfahrer, nach dieser -Ausführung nicht in der Massenfertigung gängig verstellbar. Bei der bisherigen Ausführung konnte das Zurückführen des vorderen Stützfingers auf die Tischfläche nur durch den Fahrtschwung bewirkt werden, da ein toter Punkt überwunden. werden mußte. Dieser entsteht dadurch, däß ' das Qüerrad'-beim Fahren von der Bodenlauffläche, , um bei kleinen Bodenerhöhungen nicht; ilu gtreifen, etwas abstehen muß und somit das Fahrzeugvorderteil; über seine schräge Fläche dieses hebend, nrlr mit F4hrtschwung völlig auf die Tischfläche gebracht und eingeschwenkt wird. Auch hat bei, nur_ erpein Bodenstützpunkt das Antriebsrad nicht die' wenn einmal abgesunken, wieder selbsttei& auf die Lauffläche zu gelangen. Um die's'zu erreichen, wurde -,teils ein zweites, weiter innen lagerndes, meist etwas kleineres Rad mit aus dem Laufboden herausragend vorgesehen, was aber auch das sichere Wieder-auf-die-Tischkante-Fahren nur teilweise löst. Es hat den Nachteil, da&der`vor'dece Gleitfinger durch die beschränkte Absinkmöglichkeit des Antriebsrades nicht in Höhe der Tisch- fläche durch das dazwischenliegende angetriebene Querrad (Bremskörper), das in diesem Falle. als Wippe dient,-wie bei der neuen A4sführung gehoben wird. Um diese Mängel zu .beheben, insbesondere auch, wenn das hintere Antriebslaufrad. seitlich über die Tischkante abgerutscht ist, ist nunmehr ein zweiter Auflagepwnkt -als Stütze in ungefährer Nähe des Antriebslaufrades zweckmäßig am. nEnde desselben angeordnet. Dieser zweite Stützpunkt bewirkt, daß das Auto nur so weit absinkt, bis der vordere Gleitfinger durch das Übergewicht des rückwärtigen Autoteils und durch den Bremskörper, der in diesem Falle als Wippe wirkt und als vordere Stütze dient, in der Höhe der- Tischkante sich einstellt. Durch das angetriebene Querrad (Bremskörper) schwenkt das .Spielzeug sicher auf die Tischfläche ein. Dadurch wird auch das abgesunkene Antriebslaufrad mit Gummilaufkranz wieder zuverlässig auf die Tischfläche gebracht.
  • Dies wirkt so sicher, daß ein mit dem Vorderteil nach außen gestoßenes Wendespielzeug immer ,wieder hach.. innen sehwenkt.:bzwv. fährt und, nicht, H,ie berden bisherigen@Aüsfühi-ungeri, an der-Känte fähreird entlang gleitet, ohne wieder auf die Zu gtehelr@zu.kommen, und schließlich abfällt.
  • . :In'_&ri _Fig;_i -bis 7' ist-=die Erfindung beispielsweise an einem Spielzeugauto und Spielzeugmotorrad",dargestellt. Es zeigt l~ i$. i das Fahrspielzeug mit teils aufgebrochenem Gehäuse von der Seite gesehen mit Stützpunkt i und 2 und der Wippe als Querrad und Bremskörper 3 und das gummibewehrte Antriebslaufrad 4, Fig. 2 das Fahrspielzeug von unten gesehen mit denselben Berührungspunkten i bis 4; Fig; 3 zeigt das Fahrspielzeug nach seitlichem Abgleiten des Antriebslaufrades 4 über die Kante, der Stützpunkt i berührt die Lauffläche nicht oder kaum,'der YStützpurikt 2 sitzt auf der Tischfläche äuf; das Querrad 3 dient als Wippe und gleichzeitig als angetriebenes Einlenkrad, dasAntriebslaufrad4 hat die Fischkante überfahren; Fig. 4 zeigt das Auto von vorn mit dem vorderen, schräg nach oben verlaufenden Stützfinger; Fig. 5, 6 und 7 zeigen dieselben Merkmale bei einem Motorradfahrer, jedoch statt eines ortsfesten Stützfingers ein frei rollendes Vorderrad i als vordere Stütze während der Fahrt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Wendespielzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielzeug außer dem Auflagepunkt des Fühlers am Vorderteil an der gummibewehrten Antriebslaufradseite am Fahrzeugboden einen zweiten Auflagepunkt als Stütze hat, wenn das Antriebslaufrad über die Tischkante absinkt, der sich in ungefährer Nähe des Anfriebslaufrädendes befindet.
  2. 2. Wendespielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zweite Auflagepunkt so hoch gehalten ist, daß, wenn das Antriebslaufrad über die Tischkante abgesunken ist und das dazwischenliegende Querrad bzw. der Bremskörper auf der Tischfläche aufsitzt, der vordere Stützpunkt (Leitfinger) in der Höhe oder ungefähr in der Höhe der Tischfläche sich befindet und störungsfrei einschwenkt. '
  3. 3. Wendespielzeug nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug durch die zweite Stützpunktanordnung ohne Fahrtschwung selbst nach Über-die-Kante-Fahren auch mit dem Antriebsrad wieder auf die Tischfläche einschwenkt und weiterfährt.
DEM397A 1949-11-01 1949-11-01 Wendespielzeug Expired DE816814C (de)

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DE816814C true DE816814C (de) 1951-10-15

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ID=7290684

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DEM397A Expired DE816814C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Wendespielzeug

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