DE815164C - Baumaschine mit einem Beton- und Moertelmischer o. dgl. und einer Hebevorrichtung - Google Patents

Baumaschine mit einem Beton- und Moertelmischer o. dgl. und einer Hebevorrichtung

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DE815164C
DE815164C DEP49698A DEP0049698A DE815164C DE 815164 C DE815164 C DE 815164C DE P49698 A DEP49698 A DE P49698A DE P0049698 A DEP0049698 A DE P0049698A DE 815164 C DE815164 C DE 815164C
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DE
Germany
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coupling
shaft
shaft part
construction machine
coupling half
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Expired
Application number
DEP49698A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Hock
Carl Peschke
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Karl Peschke O H G
Original Assignee
Karl Peschke O H G
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/08Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
    • B28C7/0835Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using skips to be hoisted along guides or to be tilted, to charge working-site concrete mixers
    • B28C7/087Parts; Accessories, e.g. safety devices
    • B28C7/0876Drives therefor, e.g. winches, hydraulic drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Baumaschine mit einem Beton- und Mörtelmischer o. dgl. und einer Hebevorrichtung Die Erlindung betrifft eine Baumaschine, die außer einem Beton- und Mörtelmischer o. dgl. eine 1lebevorrichtung, z. B. Hochbauwinde, aufweist und bei der die den Mischer antreibende Welle gleichzeitig als Vorgelegewelle zum Antrieb der Ilehevorriclitung dient.
  • [)er Betrieb an der Baustelle bringt es mit sich, <laß an einer derartigen mehrfach verwendbaren Baumaschine entweder zeitweise nur der Mischer oder nur die Hebevorrichtung oder mitunter auch beide gleichzeitig benötigt werden. So muß beispielsweise an einem Tage nur die Mischtrommel arbeiten, während an einem anderen Tage nur die Hochbauwinde zum Hochziehen von Material, Ziegelsteinen, Holz usw., erforderlich ist; manchmal muß während des Mischens gleichzeitig auch noch Material hochgezogen werden. Da bei den bekannten Baumaschinen dieser Art zwischen der Seiltrommel der Winde und ihrem Vorgelege eine Kupplung zur Steuerung des Hebevorganges eingeschaltet ist, läuft nur das Vorgelege der Winde, diese jedoch selbst nicht mit, wenn nur die Mischtrommel umlaufen soll. Ist dagegen nur die Hebevorrichtung erforderlich, so läuft bei der Inbetriebnahme der Maschine zu diesem Zweck auch die Mischtromrnel dauernd leer mit, da ihre Antriebswelle als Vorgelegewelle für den Windenantrieb benutzt wird. Dieses überflüssige Mitlaufen des Mischers ist nicht nur bei den Hebearbeiten störend, sondern hat auch einen unnötigen Kraftverbrauch und Verschleiß der Lager und Getriebe der Mischtrommel zur Folge.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Mißstände zu beseitigen, und erreicht dieses Ziel vor allen dadurch, daß die als Antriebswelle für den Mischer und als Vorgelegewelle für die Hebevorrichtung dienende Welle zwischen dem die Hebevorrichtung antreibenden Getriebe und dem Mischer in zwei durch eine Kupplung miteinander kuppelbare und voneinander trennbare Teile geteilt ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der Mischer abgekuppelt werden kann, wenn nur die Hochbauwinde betrieben werden soll.
  • Da infolge der Anordnung der Hebevorrichtung mit ihrem Getriebe der im Bereich der Kupplungsstelle zur Verfügung stehende Raum beengt ist, anderseits eine ausreichende Abstützung der miteinander zu kuppelnden freien Wellenenden gewährleistet sein muß, kann nur eine Kupplung verwendet werden, die bei einfacher Ausbildung eine kurze Baulänge besitzt und keine besondere Lagerung erfordert.
  • Die Erfindung macht zu diesem Zweck teilweise von einer an sich bekannten Klauenkupplung Gebrauch, bei der die beiden Wellenteile mittels der Kupplung derart aufeinander abgestützt sind, daß sie sich sowohl bei eingerückter als auch bei ausgerückter Kupplung an ihren freien, zu kuppelnden Enden gegenseitig tragen. Bei dieser bekannten Kupplung ist in einer Aussparung der Stirnfläche der einen, mit dem einen Wellenteil verbundenen Kupplungshälfte ein Rollenlager angeordnet, in <lern der andere, die zweite, verschiebbare Kupplungshälfte tragende Wellenteil mittels einer Verlängerung abgestützt ist. Diese bekannte Kupplung wird durch eine eigene Schaltvorrichtung, wie sie bei Kraftfahrzeuggetrieben üblich ist, betätigt.
  • Sie wird nach einem Vorschlag der Erfindung dadurch vereinfacht und verbessert, daß die verschiebbare Kupplungshälfte von Hand in ihre durch Anschläge bestimmte Kupplungs- und Entkupplungslage verschiebbar und in dieser durch eine Schraube o. dgl. feststellbar ist. Hierdurch wird eine besonders einfache Einstellung der Kupplung und Sicherung in der eingestellten Lage erzielt.
  • Eine weitere Verbesserung besteht erfindungsgemäß darin, daß zur Abdeckung der beiden Kupplungsflächen ein an der einen Kupplungshälfte angeordneter und mit geringem Spiel über die andere Kupplungshälfte sich erstreckender Mantel vorgesehen ist.
  • Außer der Verbesserung der bekannten, mittels eines Rollenlagers abgestützten Kupplung hat die Erfindung eine Kupplung zum Gegenstand, die für Baumaschinen der geschilderten Art besonders geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß kann zur Abstützung der beiden Wellenteile aufeinander auch ein über deren freie Enden sich erstreckendes, sowohl die auf dem einen Wellenteil unverschiebbar als auch die auf dem anderen Wellenteil axial verschiebbare Kupplungshälfte umschließendes Gehäuse verwendet werden, das mit seinem einen Ende auf dem einen \\'elleilteil z. B. durch einen Keil undrehbar, mit seinem anderen Ende jedoch mittels einer Büchse auf dem anderen Wellenteil drehbar gelagert ist. Schließlich wird bei der Ausführungsform mit Wellenabstützung durch ein die beiden Kupplungshälften umschließendes Gehäuse dieses mit einem für die Montage abnehmbaren, mit dem einen Wellenteil undrehbar verbundenen Stirnteil versehen, mit dem die verschiebbare Kupplungshälfte über einen in Verschieberichtung sich erstreckenden Mitnehmerstift in Verbindung steht und mittels einer durch einen Schlitz des Gehäusemantels ragenden, in einem auf diesem verschiebbaren Ring gelagerten Verstell- und Feststellschraube in Kupplungs- bzw. Entkupplungslage verschoben und festgestellt wird.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der an Hand schematischer Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung noch näher erläutert sind.
  • Fig. i stellt in Ansicht die Anordnung der Mischtrommel und Hebevorrichtung sowie deren Antriebe mit der Kupplung dar; Fig. 2 zeigt im Axialschnitt eine Ausführungsform der Klauenkupplung gemäß der Erfindung; Fig. 3 ist ein Querschnitt durch das eine Wellenende mit Blick auf die Kupplungsfläche der Klauenkupplung; Fig.4 zeigt im Axialschnitt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klauenkupplung.
  • Gemäß Fig. i weist die Baumaschine einen Beton- und Mörtelmischer 14 sowie eine Hochbauwinde 8 auf, die 'von dem Wellenteil 4 aus der die Mischtrommel 14 antreibenden Welle über die Zahnräder 9 und io angetrieben wird, wenn diese über eine nicht dargestellte Kupplung mit der Seiltrommel 8 gekuppelt werden. Zwischen dem Vorgelegerad 9 des Windenantriebes und dem :Mischer 14 ist die als Antriebswelle für den Mischer und als Vorgelegewelle für die Hochbauwinde 8 dienende Welle in zwei Teile 1, 4 (s. auch Fig. 2 und 4) geteilt, die durch eine Klauenkupplung miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 besteht die Klauenkupplung aus zwei Hälften 2 und 5, von denen die eine, 2, mittels eines Keiles 3 auf dem Ende des einen Wellenteils i undrehbar und unverschiebbar, die andere Hälfte 5 auf dem Ende des anderen Wellenteils 4 mittels eines Keiles 6 undrehbar, jedoch axial verschiebbar gelagert ist. Die Kupplungshälfte 2 ist in der Mitte der die Klauen in einem ringförmigen Kranz aufweisenden Stirnfläche mit einer Aussparung versehen, in dem ein Rollenlager 7 angeordnet ist, in dem sich eine Verlängerung des Wellenendes 4 so abstützt, daß die beiden Wellenteile 1, 4 sich gegenseitig selbst tragen. 12 stellt eine Schraube dar, mit der die Kupplungshälfte 5 nach ihrem Verschieben in die Einrückstellung, wie dargestellt, oder in die durch einen auf dem Wellenteil 4 befestigten Anschlagring 13 begrenzte Ausrückstellung gegen Axialverschiebung gesichert wird. Mit 24 ist ein die Kupplungsflächen abdeckender ringförmiger Mantel bezeichnet, der lösbar an der Kupplungshälfte 2 befestigt ist.
  • llei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die eine Kupplungshälfte 18 auf dem einen Wellenteil i mittels eines Keiles i9 fest, die andere Hälfte 2o auf dein anderen Wellenteil 4 verschiebbar gelagert. Auf dem Wellenteil i ist ferner unter Zwischenschaltung einer Büchse 17 ein die beiden Kupplungshälften umschließender Gehäuseteil 15 an seinem einen (linken) Ende drehbar gelagert. Dieser Gehäuseteil 15 wird an seinem anderen (rechten) I?nde durch eine mit ihm verbindbare Stirnwand 16, die mittels eines Keiles i9° mit dem rechten Wellenteil .4 fest verbunden wird, zu einem geschlossenen, in sich starren Gehäuse, das mit dem angetriebenen Wellenteil 4 umläuft und die beiden Wellenteile 1, 4 aufeinander abstützt. Mit dem Stirnteil 16 ist über einen in Verschieberichtung der Kupplungshälfte 20 sich erstreckenden, im Teil 16 befestigten blitnehmerstift 23 die Kupplungs11älfte 20 derart verbunden, daß sie sich mit einer Aussparung auf dem Stift 23 axial verschieben kann, von diesem aber bei der Drehung des Wellenteils 4 mitgenommen wird. Zur Verstellung und Feststellung der Kupplungshälfte 2o in Kupplungs- oder Entkupplungsstellung dient eine Schraube 22, die in einem auf dem Mantel des Gehäuseteils 15 axial verschiebbaren Ring 21 gelagert ist und durch einen Mantelschlitz hindurch mit dem Kupplungsteil 20 in Verbindung steht.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Einzelheiten beschränkt, vielmehr sind in ihrem Rahmen Abweichungen verschiedener Art in konstruktiver Hinsicht möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Baumaschine, die außer einem Beton- und Mörtelmischer o. dgl. eine Hebevorrichtung, z. 13. eine Hochbauwinde, aufweist und bei der die den Llischer antreibende Welle gleichzeitig als Vorgelegewelle zum Antrieb der Hebevorrichtung dient, dadurch gekennzeichnet, daß die als Antriebswelle für den Mischer (14) und als Vorgelegewelle für die Hebevorrichtung (8) dienende Welle zwischen dem die Hebevorrichtung (8) antreibenden Getriebe (9, io) und dem Mischer (i4) in zwei durch eine Kupplung (2, 5 bzw. 18, 20) miteinander kuppelbare und voneinander trennbare Teile (1, 4) geteilt ist. z. Baumaschine nach Anspruch i mit einer Klauenkupplung, bei der in einer Aussparung der Stirnfläche der einen Kupplungshälfte ein Gleit- oder Rollenlager angeordnet ist, in dem der die andere Kupplungshälfte tragende Wellenteil abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Kupplungshälfte (5) von Hand in ihre durch Anschläge (13) bestimmte Kupplungs- und Entkupplungslage verschiebbar und in dieser durch eine Schraube (12) o. dgl. feststellbar ist. 3. Baumaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der beiden Kupplungsflächen ein an der einen Kupplungshälfte (2) angeordneter und mit geringem Spiel über die andere Kupplungshälfte sich erstreckender Mantel vorgesehen ist. Baumaschine nach Anspruch i mit einer Klauenkupplung, bei der die freien Wellenteile mittels der Kupplung abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der beiden Wellenteile (1, 4) aufeinander ein über deren freie Enden sich erstreckendes, sowohl die auf dem einen Wellenteil (i) unverschiebbare als auch die auf dem anderen Wellenteil (.4) axial verschiebbare Kupplungshälfte (18 bzw. 20, Fig. 4) umschließendes Gehäuse (15, 16) mit seinem einen Ende auf dem einen Wellenteil (4) z. B. durch einen Keil (19°) undrehbar, mit seinem anderen Ende jedoch mittels einer Büchse (17) auf dem anderen Wellenteil (i) drehbar gelagert ist. 5. Baumaschine nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kupplungshälften (18, 2o, Fig. 4) umschließende Gehäuse mit einem für die Montage abnehmbaren, mit dem einen Wellenteil (4) undrehbar verbundenen Stirnteil (16) versehen ist, mit dem die verschiebbare Kupplungshälfte (20) über einen in Verschieberichtung sich erstreckenden Stift (23) in Verbindung steht und mittels einer durch einen Schlitz des Gehäusemantels (15) ragenden, in einem auf diesem verschiebbaren Ring (21) gelagerten Verstell- und Feststellschraube (22) in Kupplungs- bzw. Entkupplungslage verschoben und festgestellt wird. Angezogene Druckschrift: Taschenbuch für den Maschinenbau von H. D u bbel, B. Aufl., Bd. II, S. 644.
DEP49698A 1949-07-23 1949-07-23 Baumaschine mit einem Beton- und Moertelmischer o. dgl. und einer Hebevorrichtung Expired DE815164C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2966974A (en) * 1958-07-28 1961-01-03 Walter B Paskowski Clutch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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US2966974A (en) * 1958-07-28 1961-01-03 Walter B Paskowski Clutch

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