DE2535872C2 - Rollgangsrolle - Google Patents

Rollgangsrolle

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DE2535872C2
DE2535872C2 DE19752535872 DE2535872A DE2535872C2 DE 2535872 C2 DE2535872 C2 DE 2535872C2 DE 19752535872 DE19752535872 DE 19752535872 DE 2535872 A DE2535872 A DE 2535872A DE 2535872 C2 DE2535872 C2 DE 2535872C2
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Peter 7300 Esslingen Holz
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Eberhard Bauer Elektromotorenfabrik 7300 Esslingen De GmbH
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Eberhard Bauer Elektromotorenfabrik 7300 Esslingen De GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/72Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
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    • B21B2203/40Torsion bars or shafts
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    • B21BROLLING OF METAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rollgangsrolle mit Einzelantrieb durch einen an die Rollenlagerung angeflanschten Getriebemotor, dessen Arbeitswelle über einen Torsionsstab mit der Rollgangsrolle gekuppelt ist, die an der dem Getriebemotor zugewandten Seite einen innen keilverzahnten Hohlwellenzapfen aufweist, der koaxial zu der als Hohlwelle ausgebildeten und innen ebenfalls keilverzahnten Arbeitswelle des Getriebemolors verläuft, wobei in die Keilverzahnungen des Hohlwellenzapfens und der Arbeitswelle der zwei entsprechende Keilverzahnungen aufweisende Torsionsstab eingefügt ist.
Eine solche Rollgangsrolle ist Gegenstand des älteren Patentes 25 24 516. Der Torsionsstab, der auf seiner gesamten Länge außerhalb der Rollgangsrolle verläuft, ist dabei bei geringer Wärmebelastung frei von zusätzlichen Beanspruchungen aus Reaktionskräften der Rollgangsrolle an beiden Stabenden verschleißarm gelagert. Die beiden in Formschlußeingriff stehenden Enden des Torsionsstabes weisen deshalb ein geringes Kippspiel gegenüber dem Rollen-Hohlwellenzapfen und der Getriebehohlwelle auf, wozu die beiden Formschlußeingriffsbereiche jeweils eine zylindrische Innenverzahnung bzw. eine zugeordnete ballige Außenverzahnung der miteinander in Eingriff stehenden Keilverzahnungen umfassen.
Außerdem ist aus der DE-OS 16 13 181 eine Rollgangsrolle bekannt, bei der die Anordnung derart getroffen ist, daß die Torsionswelle sich durch den Hohlraum der Rollgangsrolle erstreckt und mit der Rollgangsrolle selbst auf der dem Getriebemotor abgewandten Seite drehfest verbunden ist. Um den Getriebemotor von der Rollgangswelle bei der Demontage zu entkuppeln, müssen das Getriebegehäuse zerlegt und ein Stirnrad von der Torsionswelle abgezogen werden. Grundsätzlich Gleiches gilt für eine Rollgangsrolle, die in der DE-OS 20 37 627 beschrieben ist. Bei einem anderen Antrieb von Rollgangsrollen nach der DE-PS 9 57 833 ist der Getriebemotor nicht angeflanscht, sondern getrennt auf eine eigene Konsole neben der Rollgangsrolle aufgesetzt. Damit kann zwar der Getriebemotor leicht von der sich durch den Hohlraum der Rollgangsrolle erstreckenden Torsicnswelle abgekuppelt werden, doch gehen damit die Vorteile der direkten Anflanschung des Getriebemotors an die Rollenlagerung verloren, die insbesondere in einer vollkommen geschlossenen Ausführung bestehen, welche einen Verschleiß durch äußere Einflüsse, wie Staub, Gewalteinwirkung etc, ausschließt. Abgesehen davon, bedarf die freiliegende Kupplung einer eigenen Abdeckung, während andererseits sich durch die getrennte Anordnung des Getriebemotors ein großer seitlicher Plaizbedarf ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rollgangsrolle mit Einzelantrieb durch einen Getriebemotor zu schaffen, bei der einerseits der Getriebemotor an die Rollenlagerung angeflanscht ist und andererseits im Störungsfall der Getriebemotor rasch und ohne große Mühe von der Rollgangsrolle abgekuppelt werden kann, ohne daß dazu allzu komplizierte Demontagearbeiten erforderlich wären.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Rollgangsrolle erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Keilverzahnungen der auf der der Rollgangsrolle abgewandten Seite einseitig verlängerten Arbeitswelle und des Hohlwellenzapfens einen geringfügig kleineren Abstand als die Keilverzahnungen des von einer Seite her eingeschobenen Torsionsstabes aufweisen.
Bei dieser Rollgangsrolle kann — wie auch bei der Rollgangsrolle nach dem eingangs genannten älteren
μ Pate.it — im Störungsfalle der Torsionsstab einfach herausgenommen werden, womit der Getriebemotor und die Rollgangsrolle entkuppelt sind und jeweils für sich oder gemeinsam demontiert werden können. Dadurch, daß aber nunmehr die beiden Keilverzahnun-
3Ί gen der Arbeitswelle und des Hohlwellenzapfens einen geringfügig kleineren Abstand als die Keilverzahnungen des Torsionsstabes aufweisen, werden die Montage bzw. das Wiederzusammensetzen der Rollgangsrolie nach Behebung der Störung wesentlich erleichtert. Beim Einschieben des Torsionsstabes kommt nämlich zunächst eine Keilverzahnung des Torsionsstabes mit der zugeordneten Innenkeilverzahnungdes Hohlwellenzapfens in Eingriff, worauf anschließend durch geringfügiges Verdrehen des Hohlzapfens oder der Arbeitswelle
4^ das vollständige Einschieben des Torsionsstabes ermöglicht wird.
Anstelle der Rollgangsrolle kann auch eine andere Arbeitsmaschine gedacht werden, bei der ähnliche Antriebsbedingungen, wie bei einer Rollgangsrolle
w vorliegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Die Figur zeigt eine Rollgangsrolle mit Einzelantrieb gemäß der Erfindung, teilweise im axialen Schnitt, in einer
so Seitenansicht und in einer Teildarstellung.
Die bei 1 dargestellte Rollgangsrolle weist einen Rollenmantel 2 auf, der über eine Nabe 3 auf einer Welle 4 sitzt, die mittels bei 6 angedeuteten Wälzlagern in einem Lagergehäuse 7 drehbar gelagert ist. An das
m> Lagergehäuse 7 ist ein Flach- oder Kegelradflachgetriebe 8 eines Getriebemotors 9 angeflanscht und mittels Schrauben 8a verschraubt. Der Getriebemotor 9 weist eine als Hohlwelle 10 ausgebildete Arbeitswelle auf, die über ein Stirnrad 11 des Getriebes 8 in an sich bekannter
^ Weise von dem zugeordneten, bei 12 dargestellten Elektromotor angetrieben ist. Die Hohlwelle 10 ist bei 13 drehbar gelagert; sie ist in der aus der Figur ersichtlichen Weise auf der der Rollgangsrolle 1
abgewandten Seite einseitig über dab Getriebe 8 hinaus bei 10a verlängert.
Koaxial zu der Arbeitswelle 10 verläuft ein auf die Welle 4 der Rollgangsrolle 1 stirnseitig stumpf aufgesetzter Hohlwellenstummel 14, der mit der Welle 4 über Scherstifte 15 und Schrauben 16 drehfest verbunden ist
Die Arbeitswelle 10 ist im Bereiche ihrer seitlichen Verlängerung 10a mit einer innen liegenden Keilverzahnung 17 versehen, während der Hohlwellenstummel 14 ·ο eine entsprechende innen liegende Keilverzahnung 18 trägt. In die beiden Keilverzahnungen 17, 18 greifen entsprechende Keilverzahnungen 19,20 eines Torsionsstabes 21 ein, der — bezogen auf die Figur — von der linken Seite her in die Arbeitswelle 10 und den Hohlwellenstummel 14 eingesteckt worden ist. Der Torsionsstab 21 ist durch einen in die Arbeitswelle 10 eingesetzten Seegerring axial gesichert, während die Arbeitswelle 10 im Bereiche ihrer Verlängerung 10a durch eine auf das Gehäuse des Getriebes 8 aufgesetzte Haube 23 abgedeckt ist.
Bei der Montage wird der Getriebemotor 9 ohne Torsionsstab 21 an das Lagergehäuse 7 der Rollgangsrolle 1 angeflanscht. Anschließend wird der Torsionsstab 21 von der linken Seite bei abgenommener Haube 23 in die Arbeitswelle 10 eingeführt, bis er mit seiner Keilverzahnung 20 in die Keilverzahnung 18 des Hohlwellenstummels 14 eingreift Der Abstand der Keilverzahnungen 17, 18 ist dabei derart gewählt, daß die andere Keilverzahnung 19 des Torsionsstabes 21 noch nicht mit der Keilverzahnung 17 in Eingriff kommt. Dies gestattet es, durch geringfügiges Verdrehen des Torsionsstabes 21 und damit des Hohlwellenstummels IA oder der Arbeitswelle 10 auch die andere innen liegende Keilverzahnung 17 auf die zugeordnete Keilverzahnung 19 des Torsionsstabes auszurichten, so daß der Torsionsstab 21 schließlich mühelos auch mit der Keilverzahnung 17 in Eingriff gebracht und ganz eingeschoben werden kann. Nach Anbringen der axialen Sicherung des Torsionsstabes 21 wird schließlich die Haube 23 aufgesetzt, womit die Montage beendet ist. Die Demontage erfolgt entsprechend im umgekehrten Sinne.
Dadurch, daß die Arbeitswelle 10 bei 10a einseitig verlängert ist, läßt sich ohne weiteres die wegen der Torsionscharakteristik des Torsionsstabes erforderliche Länge des Torsionsstabes einstellen, während andererseits, wie beschrieben, der Torsionsstab 21 einfach seitlich herausgezogen werden kann.
Während bei der dargestellten Ausführungsform auf die Welle 4 der Rollgar,;jsrolle 1 ein Hohlwellenstummel 14 aufgesetzt ist, sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Welle 4 unmittelbar mit einem hohlwellenartigen Wellenzapfen ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rollgangsrolle mit Einzelantrieb durch einen an die Rollenlagerung angeflanschten Getriebemotor, dessen Arbeitswelle über einen Torsionsstab mit der Rollgangsrolle gekuppelt ist, die an der dem Getriebemotor zugewandten Seite einen innen keilverzahnten Hohlwellenzapfen aufweist, der koaxial zu der als Hohlwelle ausgebildeten und innen ebenfalls keilverzahnten Arbeitswelle des Getriebemotors verläuft, wobei in die Keilverzahnungen des Hohlwellenzapfens und der Arbeitswelle der zwei entsprechende Keilverzahnungen aufweisende Torsionsstab eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilverzahnungen (17, 18) der auf der der Rollgangsrolle (11) abgewandten Seite einseitig verlängerten Arbeitswelle (10) und des Hohlwellenzapfens (14) einen geringfügig kleineren Abstand als die Keilverzahnungen (19, 20) des von einer Seite her eingeschobenen Torsionsstabes (21) aufweisen.
DE19752535872 1975-08-12 1975-08-12 Rollgangsrolle Expired DE2535872C2 (de)

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GB2921576A GB1519420A (en) 1975-08-12 1976-07-14 Roller table roller
IT6886176A IT1071145B (it) 1975-08-12 1976-07-26 Rullo per piani a rulli..particolarmente per linee di laminazione
FR7624522A FR2320878A1 (fr) 1975-08-12 1976-08-11 Rouleau a entrainement individuel pour convoyeur

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DE2535872B1 DE2535872B1 (de) 1976-11-25
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IT1071145B (it) 1985-04-02
FR2320878B1 (de) 1979-09-28
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