DE2111550A1 - Einrichtung fuer den Rotationsantrieb eines rotierenden Koerpers - Google Patents

Einrichtung fuer den Rotationsantrieb eines rotierenden Koerpers

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DE2111550A1
DE2111550A1 DE19712111550 DE2111550A DE2111550A1 DE 2111550 A1 DE2111550 A1 DE 2111550A1 DE 19712111550 DE19712111550 DE 19712111550 DE 2111550 A DE2111550 A DE 2111550A DE 2111550 A1 DE2111550 A1 DE 2111550A1
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reduction gear
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gear
shaft
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DE19712111550
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Georges Henriot
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Engrenages et Reducteurs SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/46Systems consisting of a plurality of gear trains each with orbital gears, i.e. systems having three or more central gears
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19633Yieldability in gear trains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Dr. rer. tut. DliITCR L. CUT
Div.l.-Pliys. CLAUS Pol ILAU
Dipl.-lng. FRANZ LOl-IREN i Z
KESSLERPLATZ f
11 723 20/H
Societe Anonyme ditej "Engrenagee et Redueteure" (Engrenages CITROEN et Etablissementβ Robert MESSIAH reunis), YEIIZY, VILLACQUBLAY, Frankreich
Einrichtung für den Rotationsantrieb eine* rotierenden Körpers
Es sind zahlreiche Einrichtungen für den Rotationsantrieb von Körpern großer Masse bekannt. Diese dienen z.B. für den Antrieb von Brechern oder von Zementöfen. Solche Einrichtungen umfassen gewöhnlich einen mit dem anzutreibenden Körper verbundenen großen Zahnkranz, mit dem eines oder mehrere Ritzel kämmen, wobei jedes Ritzel über ein Untersetzungsgetriebe mit einem Antriebsmotor in Verbindung stellt. Der Anschluß des Ritzels an das Untersetzungsgetriebe ist in der Regel eine Welle, die Bestandteil des Untersetzungsgetriebes ist und eine relativ komplizierte Montage und Demontage erfordert.
Die Erfindung geht nunmehr aus von einer Einrichtung für den Hotationsantrieb eines rotierenden Körpers, insbosonder© etnas ICOrpe^u großer Masse, bei der miadösteiiD ein
das über mindestens ein Untersetzungsgetriebe mit einem Antriebemotor in Verbindung steht. Sie hat sich zur Aufgabe gestellt, den vorstehend geschilderten Nachteil dieser bekannten Getriebe zu vermeiden, d.h. diese Setriebe so auszubilden, daß insbesondere die Montage und die Demontage dieser Einrichtung erleichtert wird und dadurch die Zeitdauer der Außerbetriebsetzung der angetriebenen Geräte sowie der Zeitaufwand bei der Anfangemontage, bei periodischen Überholungen oder bei unvorhergesehenen Störungen im Betrieb herabgesetzt werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß das Ritzel mit dem Untersetzungsgetriebe über ein von diesem getrenntes und getrennt demontierbareβ Antriebselement verbunden ist.
Durch die erfindungBgemäße Ausbildung wird nicht nur die vorstehend skizzierte Aufgabe gelöst, sondern es werden auch hinsichtlich der funktion der Einrichtung Vorteile erzielt, die insbesondere auf dem Ausgleich kleiner Geschwindigkeitsunregelmäßigkeiten beruhen, die sich normalerweise aus unterschiedlichen Gründen im Betrieb einstellen.
In einer besonders bevorzugten Aueführungsform ist vorgesehen, daß das Antriebselement ein mit zwei Keilverzahnungen versehenes Wellenstück ist, das koaxial und zu Zwecken der Montage axial verschieblich zum Ritzel und zur Abtriebswelle des UiiterastsiuigsgetriebeB angeordnet ist und mit diesen im Eingriff steht. Vorteilhafterweise ist mindestens •3ins der Keilvsraafenungen als Bogenverzahnung auageiiih'zt ·
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mit einer bestimmten Drehelastizität auegebildet let«
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten AuefUhrungsbeiepiele anhand der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt einen Axlalechnitt durch eine erflndungsgemäße Einrichtung·
Einrichtungen der erfindungegemäßen Art lassen eich für den Drehantrieb einer Vorrichtung oder Anordnung mit großer Masse verwenden, beispielsweise für einen Hohlkörper, der ein
Drehofen fUr die Zementherstellung sein kann. Darauf ist jedoch die Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht beschränkt, sondern diese läßt sich auf ganz allgemeine Art mit Vorteil für den Antrieb jeglicher schwerer Körper, seien sie hohl oder massiv, verwenden. Diese Körper können auf ihrer Antriebsseite mit einer Öffnung versehen sein, die jedoch auch entfallen kann.
In der beigefügten Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Antriebseinrichtung für einen Körper 1 teilweise dargestellt. Ein Ende des Körpers 1 ist fest mit einem Zahnkrane 4 verbunden und die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung besitzt mindestens ein Kitzel 5» das mit dem Zahnkranz 4 über sein· Außenverzahnung 5a kämmt. Das Ritzel 5 ist drehbar mittels
Wälzlagern 38 gelagert, die in «inen Gehäuse 6 sentrisch zur Drehachse des Körpers 1 angeordnet sind. Das Gehäuse 6 bildet im übrigen einen Teil eines Gesamt gehäuse β und umgibt
den Zahnkranz 4 und das Ritzel 5.
Dem Lagergehäuse 6 1st ein Untersetzungsgetriebe 39 zugeordnet, dessen Getriebegehäuse 40 mit dem Lagergehäuse 6,
beispielsweise durch Verschweißen, fest verbunden ist. Eine
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Antriebswelle 41 dee Untersetzungsgetriebe« 39 steht mit der Welle 42 eines Antriebsmotors 43 in Verbindung. In dem dargestellten Aueführungsbeispiel umfaßt das Untersetzungegetriebe 39 ausschließlich klassische Stirnradantriebe. Diese bestehen insbesondere aus vier drehbar im Getriebegehäuse 40 über Wälzlager gelagerten Wellen» die damit einstückig hergestellte Ritzel aufweisen. Es handelt eich dabei um die Antriebswelle 41, die in Lagern 44 läuft und ein Ritzel 45 trägt; um eine in Lagern 47 gelagerte Zwischenwelle 46, die ein Stirnrad 48 und ein Ritzel 49 trägt; um eine weitere Zwischenwelle 50, die in Lagern 51 läuft und ein Stirnrad 52 sowie ein Ritzel 53 besitzt und schließlich um eine Abtriebswelle 54, die in Lagern 55 läuft und auf der ein Zahnrad 56 befestigt 1st. Es 1st zu erkennen, daß mehrere der Ritzel bzw. Zahnräder miteinander paarweise kämmen» d.h. das Ritzel 41 steht mit dem Zahnrad 48 in Eingriff» das Ritzel 49 steht mit dem Zahnrad 52 in Eingriff und das Ritzel 53 kämmt mit dem Zahnrad 56. Darüberhinaus ist zu erkennen» daß die Abtriebswelle 54 weitgehend koaxial «u dem Ritzel 5 liegt.
Das Ritzel 5 und die Welle 54 sind hohl ausgebildet und weisen Innenkei!verzahnungen 5b bzw· 54b oder ähnliche Verzahnungen auf· Dementsprechend trägt ein Wellenstück 57 Außenkeilverzahnungen oder Hüten 58 und 59 in einem solchen Abstand voneinander» daß diese mit den Innenkeilverzahnungen 5b bzw. 54b in Eingriff treten können. Das Wellenstück 57 ist koaxial zu dem Ritzel 5 und dem Zahnrad 56 In einer dafür vorgesehenen Ausnehmung 60 angeordnet.
In ein· dtr Stirnseiten des Wellenstückeβ 57 ist ein Zapfen 61 eingeschraubt. Er weist eine Schulter 62 und eine dieeer gegenüber liegende Gegensohulter 63 auf» die durch eine auf den Zapfen 61 aufgeschraubte Scheibe gebildet wird. Zwischen
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den Schultern 62 und 63 ist eine Sohließplatte 64 zu» Verschließen der Ausnehmung 60 angeordnet, die mit dem Getriebegehäuse 40 durch Sohrauben 65 verbunden ist. Daraus ergibt sich, daß das Wellenstück 57 in die Ausnehmung 60 eingeführt werden kann, ohne daß die Verkeilung in dem Untersetzungsgetriebe 39 oder des Kitzels 5 verändert su werden braucht. Es ist lediglich notwendig, die Kellverzahnungen 5b und 54b so auszurichten, daß die damit in Singriff tretenden Keilveraahnungen 58 bzw. 59 des WellenstUokes 57 eingeschoben werden können, über die in dem vorliegenden Ausführungebeispiel dargestellte Ausführungsform hinaus kann dieses Prinzip selbstverständlich auf andere Weise ebenfalls verwirklicht werden. Bas gilt insbesondere für den fall, daß, wie bereits erwähnt, mehrere einzelne Antriebseinrichtungen vorgesehen sind, die analog zu dem vorstehend Erläuterten ausgebildet sind und den Zahnkranz 4.über mehrere Ritzel 5 antreiben.
Weiterhin kann auch die vorstehend geschilderte Ausführungsform so ausgebildet werden, daß die Verzahnung 5b dee Ritzels 5 keine Innenverzahnung, sondern eine Außenverzahnung ist, die beispielsweise durch eine Verlängerung der Verzahnung 5a des Ritzels 5 gebildet ist und dann mit einer entsprechenden Innenverzahnung des Wellenstückea 57 kämmt. Bs ist weiterhin möglich, in einer anderen Aueführungsform das Wellenstüok 57 mit zwei Außenverzahnungen 58 bzw. 59 zu versehen und das Wellenstück dann so anzuordnen, daß diese Außenverzahnungen mit am Ritzel 5 und an der Welle 54 angeordneten Verzahnungen kämmen. Das wesentliche an der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht, wie schon erwähnt, in der Möglichkeit, eine Verbindung zwischen dem Ritzel 5 und dem Untersetzungsgetriebe 39 herzustellen oder zu lösen, ohne daß dadurch die Anordnung, Befestigung und Ausrichtung dieser beiden Antrlebs-
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organe verändert wird· Dies wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Anordnung des Wellenstückeβ 57 erzielt«
Sie Anordnung des Wellenstüekes 57 bringt zwei charakteristische Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung mit sich. Der erste besteht darin, daß mindestens eine dev beiden Vergghnungsgruppen des Wellenstückes 57 bogenförmig ausgebildet werden kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das mit der Verzahnung 59 der Pail. Der zweite Vorteil besteht darin» daß das Wellenstück 37 selbst so ausgebildet werden kann - und im Ausführungsbeispiel auch ausgebildet worden ist -, daS es eine gewisse Toraionaelastizität aufweist und somit ein Drehantrieb über einen TorsionBstab oder eine Torsionswelle geschaffen wird. Die Vorteile dieser Ausbildung werden nachstehend noch näher erläutert«
Auch das Untersetzungsgetriebe kann in verschiedenen Varianten gebaut werden, unter denen z.B. die hervorzuheben sind, die dem dargestellten Untersetzungsgetriebe analog gestaltet sind, jedoch zwei oder mehrere Planetenradketten aufweisen. Dabei können einige der Planetenräder auf der einen Seite und einige auf der anderen Seite des Zahnkranzes 4 angeordnet sein. Schließlich kann das Untersetzungsgetriebe auch aus einer Kombination aus einem klassischen Stirnradgetriebe und einem Planetengetriebe aufgebaut sein.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen, vorstehend erläuterten Einrichtung liefert zumindest zwei erhebliche Vorteile.
So ermöglicht die Unordnung eines gesonderten Wellenstückee 57, welches das ititsel 5 mit dem IJnteraetsungage triebe 33 in der Welse verbindet, daS es bei seiner Montage oder .Le-
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montage keinerlei Beeinträchtigung oder Veränderung in Untersetzungsgetriebe oder im Ritzel 5 hervorruft, eine Montage des Untersetzungsgetriebes bereite im Werk und trotzdem eine genaue Einstellbarkeit mit ausgezeichneter Hontagequalität auf der Baustelle· Barüberhinaus besteht die Möglichkeit, bei einer Funktionsstörung außerordentlich rasche Abhilfe zu schaffen. Ea genügt nämlich, die Einrichtung augenblicklich stillzulegen, da» Wellenstück 57 aus seiner Ausnehmung 60 herauszuholen und die Anlage wieder mittels der verbleibenden, nicht beschädigten Antriebseinrichtungen in Gang zu setzen· Pur den Augenblick braucht somit das "Untersetzungsgetriebe nicht entfernt zu werden, es kann diese schwierige Kontage für einen späteren Zeitpunkt aufgehoben weräen. Wesentlich ist dabei, daß die Demontage des beschädigten Untersetzungsgetriebes auch nach dem Seitpunkt möglich ist, an dem die ganze Anlage wieder in Gang gesetzt worden ist, da es ja von dem Zahnkranz 4 getrennt ist.
Die bogenzahnförmige Ausbildung der Verzahnung 59 erlaubt die Zulassung einer leichten Versetzung der Achsen des Kitzels 5 und der Welle 54. Das erweist sich als vorteilhaft für eine rasche und einfache Kontage.
Die Ausbildung des Wellensttickes 57 als Drehβtab ergibt den Vorteil, daß auf die verschiedenen Verzahnungen ein konstantes Reaktionsmoment selbst dann auegeübt wird, wenn der Antriebsmotor 43 unregelmäßigkeiten im Antrieb aufweist. Auf gleiche Weiee trägt die Drehelastizität des Wellenstückes 57 zu einer korrekten Funktion auf Grund eines gleichmäßigen und ununterbrochenen Tragens der Verzahnungen bei, selbst wenn herstellungsbedingte Unregelmäßigkeiten in den Verzahnungen auftreten«
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Schließlich ergibt die erfindungogemäße Einrichtung den Vorteilt daß die Wahl des Untersetzungsgetriebe» aus den vorstehend erwähnten Typen freigestellt ist» was sowohl hinsichtlich des Platzbedarfes als auch des Preises eine gewisse !Freizügigkeit gewährleistet. Ee können auch ganz unterschiedliche Untersetzungsgetriebe angewendet werden, wie z.B. Schneckengetriebe.
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Claims (4)

  1. Patent- (Schutz-) Ansprüche
    Einrichtung für den Rotationsantrieb eines rotierenden Körpers, insbesondere eines Körpers großer Masse, bei der mindestens ein Ritzel mit einem an dem Körper befestigten Zahnkranz kämmt, das über mindestens ein Untersetzungsgetriebe mit einem Antriebsmotor in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet« daß das Ritzel (5) mit dem Untersetzungsgetriebe (9) über ein von diesem getrenntes und getrennt demontierbare β Antriebselement (57) verbunden 1st«
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement ein mit zwei Keilverzahnungen (58, 59) versehenes Wellehstück (57) ist, das koaxial und zu Zwecken der Montage axial versohl«blich zum Ritzel (5) und zur Abtriebswelle (54) des Untersetzungsgetriebes (39) angeordnet ist und mit diesen im Eingriff steht.
  3. 3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein· der beiden Verzahnungen (58, 59) ein· Bo* genverzahnung ist·
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen de» Ritzel (5) und dem Untersetzungsgetriebe (39) angeordnete Antriebselement (57) als forsionawell« mit einer bestimmten Toreionselastizität ausgebildet ist.
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ES (1) ES389105A0 (de)
FR (1) FR2082347A6 (de)
GB (1) GB1317512A (de)

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GB1317512A (en) 1973-05-23

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