DE8137902U1 - Isolierungsbahn - Google Patents

Isolierungsbahn

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DE8137902U1 DE19818137902U DE8137902U DE8137902U1 DE 8137902 U1 DE8137902 U1 DE 8137902U1 DE 19818137902 U DE19818137902 U DE 19818137902U DE 8137902 U DE8137902 U DE 8137902U DE 8137902 U1 DE8137902 U1 DE 8137902U1
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
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Description

Die Neuerung betrifft eine Isolierungsbahn, insbesondere zur Wärmeisolierung von Gebäuden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Wärmeisolierung von Gebäuden, insbesondere zur Wärmeisolierung der Dacheindeckung von Flachdächern sind Isolierungsbahnen dieser Gattung bekannt. Diese Isolierungsbahnen bestehen aus einer durchgehenden langgestreckten geschäumten Polystyrolbahn, auf deren Oberfläche eine Kaschierung, z. B. eine Kunststoffolie oder Teerpappe aufgebracht ist. Die durchgehende Polystyrol-Platte wird von der der Kaschierung entgegengesetzten Seite quer zu ihrer Längserstreckung eingeschnitten, so daß sie in kurze quer zur Bahnlängsrichtung verlaufende Platten unterteilt wird, die jdurph..di.e Kaschierung zusammengehalten werden.
Postscheckkonto. Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
Es ergibt sich so eine Isolierungsbahn, die für Transport und Lagerung aufgerollt werden kann.
Durch das Einschneiden des Polystyrol-Materials zur Erzeugung einzelner Platten entstehen zwischen den aneinander anschließenden Stirnflächen dieser Platten durchgehende Fugen, die nachteilige Kältebrücken bilden und die Wärmeisolation verschlechtern. Auch zwischen den Längskanten von nebeneinander verlegten Isolierungsbahnen bilden sich durchgehende Stoßfugen. Diese führen nicht nur durch das Polystyrol-Material, so daß sich Kältebrücken bilden, sondern zudem auch durch die Kaschierung, so daß zusätzliche arbeitsaufwendige Maßnahmen zur Abdichtung dieser Stoßfugen notwendig sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Isolierungsbahn zu schaffen, bei welcher keine Kältebrücken verursachenden durchgehenden Stoßfugen vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Bei der neuerungsgemäßen Isolierungsbahn werden die einzelnen, durch die Kaschierung zusammengehaltenen Platten nicht durch Einschneiden und Trennen einer über die gesamte Bahnlänge durchgehenden Platte hergestellt, sondern in einer Form einzeln geschäumt oder einzeln geschnitten oder gefräst. Es können daher durchgehende Stoßfugen vermieden werden, wie sie bei dem Einschneiden zwangsläufig entstehen.
Sowohl die aneinander anliegenden Stirnflächen, der in Bahnlängsrichtung aufeinanderfolgenden Platten als auch die Seitenflächen der Platten, mit welchen nebeneinander verlegte Isolierungsbahnen aneinanderstoßen, können abgeschrägt oder treppenförmig abgestuft ausgebildet sein. Die Stirnflächen und die Seitenflächen liegen auf diese Weise zuverlässig zumindest in einem Teilbereich dicht aufeinander, wobei dieser dicht aufeinanderliegende Bereich unter einem Winkel gegen die jj zur Bahnebene senkrechte Ebene geneigt ist. Bei einest
. treppenförmigen Verlauf der Stirnflächen bzw. Seitenflächen liegen diese in dem parallel zur Bahnebene liegenden Stufenbereich dicht aufeinander, so daß auch bei pinem häufig unvermeidbaren Abstand der Platten keine über die gesamte Bahndicke durchgehende Stoßfuge entsteht.
Sind die Stirnflächen bzw. die Seitenflächen der Platten abgeschrägt, so sitzen die aneinanderstoßenden Flächen über die gesamte Dicke der Bahn dicht aufeinander. Ein
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unvermeidlicher Abstand zwischen den einzelnen Platten führt dabei zu einer geringen gegenseitigen Höhenverschiebung der aneinanderstoßenden Platten.
Vorteilhafterweise überragt die Kaschierung die eine Bahnlängskante der Isolierungsbahn. Werden mehrere Isolierungsbahnen nebeneinander verlegt, so überlappt der überstehende Rand der Kaschierung die zwischen den nebeneinanderliegenden Isolierungsbahnen entstehende Stoßfuge, so daß diese leicht abgedichtet werden kann.
Im folgenden Sie Neuerung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 : Einen Vertikalschnitt durch eine Isolierungsbahn in Bahnlängsrichtung,
Fig. 2 : einen Vertikalschnitt durch zwei nebeneinander verlegte Isolierungsbahne- quer zur Bahnlängsrichtung und
Fig. 3 : einen Fig. 1 entsprechenden Vertikalschnitt in Bahnlängsrichtung einer anderen Ausführungsform der Isolierungsbahn.
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In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform besteht die Isolierungsbahn aus einzelnen Platten 10, die im wesentlichen die Form von quer zur Bahnlängsrichtung langgestreckten Quadern aufweisen. Die Platten 10 werden einzeln aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polystyrol, geschäumt. Auf der Oberfläche der Platten 10 ist eine Kaschierung 12 angebracht, die beispielsweise aus Teerpappe oder einer Kunststoffolie besteht. Die Kaschierung 12 läuft durchgehend über die gesamte Isolierungsbahn und ist mit den Platten 10 verklebt oder verschweißt.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die quer zur Bahnlängsrichtung verlaufenden Stirnflächen 14, mit denen die aufeinanderfolgenden Platten 10 aneinanderstoßen nach Art eines Treppenfalzes stufenförmig ausgebildet.
Auch wenn zwischen den Stirnflächen 14 der aufeinanderfolgenden Platten 10 ein kleiner Abstand besteht, wie dies in der Praxis k-uim zu vermeiden ist, entsteht keine über die gesamte Decke der Isolierungsbahn durchgehende Stoßfuge. Die Stoßfugen reichen nur bis zur Hälfte der Dicke der Platten 10 und werden durch den zur Ebene der Isolierungsbahn parallelen Bereich unterbrochen, in welchem die Stirnflächen 14 dicht aufeinanderliegen. Unerwünschte Kältebrücken durch über die gesamte Dicke der Isolierungsbahn durchgehende Fugen sind damit ausgeschlossen.
Die die Längskanten der Isolierungsbahn bildenden Seitenflächen 16 der Platten 10 sind ebenfalls nach Art eines
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Treppenfalzes gestuft ausgebildet, wie Fig. 2 zeigt. Werden mehrere Isolierungsbahnen parallel nebeneinander verlegt, wie dies in Fig. 2 für zwei Bahnen gezeigt ist, so wird durch die abgestuften Seitenflächen 16 in derselben Weise, wie dies zuvor für die Stirnflächen 17 beschrieben ist, die Entstehung einer über die gesamte Dicke der Isolierungsbahn durchgehenden Stoßfuge vermieden. Es können damit auch zwischen den einzelnen Isolierungsbahnen keine Kältebrücken entstehen.
Wie Fig. 2 zeigt, ragt die Kaschierung 12 über die eine Längskante der Isolierungsbahn seitlich hinaus. Dieser überstehende Rand 18 der Kaschierung 12 befindet sich an der Seitenfläche 16 der Platten 10, an welcher die obere Kante der Seitenfläche 16 über deren Unterkante übersteht.
Werden zwei Isolierungsbahnen parallel nebeneinander verlegt, so greifen die Seitenflächen 16 nicht nur stufenförmig übereinander, sondern der überstehende Rand 18 der Kaschierung 12 überlrppt außerdem noch die Stoßfuge zwischen den Seitenflächen 16. Durch Verkleben oaer Verschweißen dieses überstehenden Randes 18 mit der Kaschierung 12 der anschließenden Isolierungsbahn ist damit eine einfache und zuverlässige Abdichtung der Stoßfuge, möglich.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Isolierungsbahn gezeigt. Die Stirnflächen 20, mit welchen die aufeinanderfolgenden Platten 10 aneinanderanstoßen sind in dieser Ausführungsform nicht stufenförmig ausgebildet sondern abgeschrägt. Dadurch ergibt sich ein dichtes
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Aufeinanderliegen der Stirnflächen 20, da eventuelle unvermeidliche geringe Abstände zwischen den Platten durch geringfügige vertikale Verschiebung der Platten 10 gegeneinander geschlossen werden. Auch bei dieser Ausführungsform treten daher Keine durchgehende Stoßfugen auf, die zu unerwünschten Kältebrücken führen.
Selbstverständlich können auch die Seitenflächen in der in Fig. 3 für die Stirnflächen gezeigten Weise abgeschrägt ausgebildet sein. Weiter sind selbstverständlich auch Kombinationen in der We^ise möglich, daß die Stirnflächen stufenförmig und die Seitenflächen abgeschrägt oder die Stirnflächen abgeschrägt und die Seitenflächen stufenförmig ausgebildet sind.

Claims (1)

  1. •rc · a *» B
    Dipl. Ing. Klaus VVestpHöfl· ·· ..·.··. *ii" Seb.-Kneipp-Strasse14
    > Dr. rer. nai. Bernd Mussgnug D-7730 vs-villingen
    Dr. rer. nat. Ot i O Büchner FIossmannstrasse 30 a
    PATENTANWÄLTE _-j_ D-800C MÖNCHEN 60
    u. Z.: 954.6
    Telefon 07721-5G343 Telegr. Westbuch Vilhncen Telex 5213177 webuc! >
    Telefon 08Ö-832446 Telegr. Westbuch MüncSien Telex 5213177 webud
    Schutzansprüche
    Isolierungsbahn, insbesondere zur Wärmeisolierung von Gebäuden, bestehend aus mehreren quer zur Bahnlängsrichtung verlaufenden Platten aus geschäumtem Kunststoff, vorzugsweise Polystyrol, die mit ihren Stirnflächer aneinander anschließen- und aus einer auf der Oberfläche der Platten angebrachten, in Bahnlängsrichtung durchgehenden Kaschierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (14 bzw. 2G) der Platten (10) zumindest in einem Bereich ihrer Fläche unter einem Winkel zu einer zur Bahnlängsrichtung senkrechten Ebene verlaufen.
    2. Isolierungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Bahnlängskanten liegenden Seitenflächen (16) der Platten (10) zumindest in einem Bereich ihrer Fläche unter einem Winkel zu einer zur Bannebene senkrechten, in Bahnlängsrichtung liegenden Ebene verlaufen.
    Postscheckkonto: Karlsruhe'76979-754* Ba'nkko'nto: DeufsWe Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
    Isolierungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Stirnflächen (14) treppenförmig ausgebildet sind.
    4. Isolierungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (20) gegen die zur Bahnlangsrichtung senkrechte Ebene abgeschrägt sind.
    5. Isolierungsbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (16) treppenförmig ausgebildet sind.
    6. Isolierungsbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen gegen die zur Bahnebene senkrechte, in Bahnlängsrichtung liegende Ebene abgeschrägt sind.
    7. Isolierungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierung (12) an einer Bahnlängskante über die Seitenfläche (16) der Platten (10) übersteht.
    8. Isolierungsbahn nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierung (12) an der Bahnlängskante übersteht, an welcher die Oberkante der Seitenfläche (16) über deren Unterkante hinausragt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9300670U1 (de) * 1993-01-20 1993-05-19 Rolltec Heizsysteme GmbH, 4430 Steinfurt Isolierungsplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9300670U1 (de) * 1993-01-20 1993-05-19 Rolltec Heizsysteme GmbH, 4430 Steinfurt Isolierungsplatte

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