DE8134324U1 - Gesellschaftsspiel - Google Patents

Gesellschaftsspiel

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DE8134324U1
DE8134324U1 DE19818134324 DE8134324U DE8134324U1 DE 8134324 U1 DE8134324 U1 DE 8134324U1 DE 19818134324 DE19818134324 DE 19818134324 DE 8134324 U DE8134324 U DE 8134324U DE 8134324 U1 DE8134324 U1 DE 8134324U1
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GEHRMANN KARL-HEINZ 4714 SELM DE
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GEHRMANN KARL-HEINZ 4714 SELM DE
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Description

if ir"
Patent- und GM-HiIfsanmeldung
des
Karl-Heinζ Gehrmann
Wienacker 38
4 714 Selm-Bork
Gesellschaftsspiel
(Seekriegs-Tactic)
Die Erfindung betrifft ein Gesellschaftsspiel mit einer in Spielfelder unterteilten, der Aufnahme von Spielschiffen
dienenden Spielunterlage.
Es sind solche Gesellschaftsspiele bekannt, bei denen zwei oder mehr Mitspieler über eine Anzahl von Spielschiffen
verfügen, die entsprechend den Spielfeldern zugeordnet
werden und wobei durch wechselseitige Benennung von Spielfeldern sogenannte Trefferquoten markiert werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gesellschaftsspiel zu schaffen,
bei dem Handhabung und Bewegung zwischen den Spielschiffen und der Spielunterlage vereinfacht und erleichtert werden, wobei jedoch eine eindeutige Fixierung der Spielschiffe auf
den Spielfeldern der Spielunterlage gewährleistet sein soll.
-2-
I 9
• ♦ - ·
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem Ge- ,j
h sellschaftsspiel der eingangs genannten Gattung dadurch, daß die Spielschiffe und die Spielunterlage an den zueinanderweisenden Flächen Mittel zur lösbaren Verbindung auf- |
weisen. E
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind an der Unterseite der Spielschiffe Zapfen oder dgl. Vorsprünge und in der Spielunterlage Durchgangslöcher, Sacklöcher oder dgl. zur Aufnahme der Zapfen oder dgl. Vorsprünge vorgesehen .
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind an der ] Unterseite der Spielschiffe kugelkalottenähnliche Wölbungen und in der Spielunterlage korrespondierende Muldungen vorgesehen. j Die Erfindung kann aber auch derart verwirklicht werden, daß die Spielschiffe und die Spielunterlage an den zueinanderweisenden Flächen einander anziehende Magnet- und/oder Eisenflächen aufweisen. Schließlich kann in Ausgestaltung nach der technischen Lehre des Hauptanspruches die lösbare Verbindung | so ausgebildet sein, daß die Spielschiffe an der der Spiel- § Unterlage zugewandten Fläche mit Haftmitteln, beispielsweise Saugnäpfen oder dgl. versehen sind.
Alle vorgenannten lösbaren Verbindungsmittel gewährleisten | eine ausreichend verschiebungssichere, jedoch lösbare Verbindung zwischen den Spielschixfen und der Spielunterlage, so daß auch unvermeidliche Erschütterungen sich nicht nachteilig auf die gegebene Spielsituation auswirken.
Die Spielunterlage selbst weist eine Anzahl von Spielfeldern auf, die durch in die Spielunterlage vertieft eingelassene Rillen voneinander getrennt sind. Diese Knien können teilweise soweit vertieft ausgebildet: sein, daß sie ein Zusammenfalten der Spielunterlage zulassen oder begünstigen.
-3-
Die Spielfläche der Spielunterlage weist vorzugsweise eine Große von 44 em χ 51 cm auf, wobei die in die Spielunterlage vertieft eingelassenen Rillen das Spielfeld in 8 χ 11 = 88 Spielfelder unterteilen.
Für die einzelnen Spielfelder ist erfindungsgemäß eine Größe von 4,0 cm χ 6,5 cm vorgesehen. Die einzelnen Spielfelder selbst sind mit einer Zahl/Buchstabenkombination gekennzeichnet.
Zur realistischeren Kennzeichnung.sind auf der Spielunterlage partiell über die Spielfläche vorstehende Inseln oder Festlandsabschnitte angeordnet, die als Erhebungen ausgebildet sind.
-4-
t *
• « 4 ·
Di.e Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Gesamtansicht der Spielunterlage
Fig. 2 einen Ausschnitt etwa gemäß des durch den Kreis A eingeschlossenen Teiles nach Fig. 1
Fig. 3 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 2
Fig. 4 eine weitere Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 2.
In der Fig. 1 ist das Gesellschaftsspiel einer Seekriegs-Tactic selbst mit 1 bezeichnet. Die Spielunterlage 2, die aus beliebigem Werkstoff bestehen kann - jedoch vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist - weist an ihrer Oberseite eine Spielfläche auf, die in 8 χ 11 = 88 Spielfelder 6 unterteilt ist. In der Bildebene von oben nach unten gesehen trägt die obere Spielfeldreihe die Zahl 1, die folgende Spielfeldreihe die Zahl 2 usw. bis zur unteren Spielfeldreihe, die mit der Zahl 8 versehen ist.
In der Bildebene von rechts nach links gesehen sind die einzelnen Spielfelder fortlaufend mit den Buchstaben ABC usw. bis K belegt. Hieraus folgend ergibt sich für jedes einzelne Spielfeld eine aus einer Zahl und einem Buchstaben bestehende Kennzeichnungskombination. Das linke und rechte obere Spielfeld tragen den Buchstaben A; das linke und rechte untere Spielfeld aen Bucnstabeu t..
-5-
Wie in dem r»it A bezeichneten Kreis ebenso wie in der mit der Zahl 2 belegten Reihe angedeutet, ist jedes einzelne Spielfeld 6 mit eine Muldung 4 versehen. Diese Muldung 4 ist eine korrespondierende Muldung, die mit einer kugelkalottenförmigen Wölbung zusammenwirkt, die unter den an sich bekannter- und deshalb nicht näher dargestellten Spielschiffen angeordnet ist. Selbstverständlich sind die Muldungen 4 in sämtlichen Spielfeldern vorgesehen, der besseren Übersichtlichkeit aber nicht überall eingezeichnet. Sie dienen der rutschfesten Verbindung zwischen den Spielschiffen und der Spielunterlage.
Anstelle einer Muldung 4 - wie sie in Fig. 2 in einem vergrößertem Ausschnitt etwa nach dem Kreis A dargestellt ist können auch ein oder zwei Sacklöcher 3 nach Fig. 3 oder korrespondierende Magnet- und Eisenflächen 5 gemäß Fig. 4 vorgesehen sein. Sämtliche lösbaren Verbindungsmittel dienen der rutschfesten Verbindung zwischen den Spielschiffen und der Spielunterlage.
Die einzelnen Spielfelder 6 sind durch Rillen 7 voneinander getrennt, die in die Spielunterlage eingelassen sind. An den vier Ecken weist die Spielunterlage angedeutete Festlandsabschnitte auf, die als Erhebungen 8 über die Spielunterlage vorstehen. In der Spielfläche selbst sind weitere, Inseln bildende Erhebungen 8' vorgesehen.
Das mit ''Seekriegs-Tactic" bezeichnete Gesellschaftsspiel weist folgende Eigenarten und Regeln auf:
. Das Spiel besteht aus einem seegrünen Spielfeld von 44 χ 51 cm Fläche.
2. Die Spielfläche ist in 11 χ 8 = 88 Planquadrate von 4 χ 6,5 cm eingeteilt. Die gegnerischen Häfen liegen diagonal gegenüber. Die Eckplanquadrate sind mit den Buchstaben A, B, C und D gekennzeichnet.
3. Jede Partei besitzt 3 Schlachtschiffe, 3 Kreuzer, 6 Zerstörer, 3 U-Boote, 3 Minensuchboote und 5 Handelsschiffe.
4. Ziel des Spiels ist es, die gegnerische Flotte außer Gefecht zu setzen oder den Gegner zur Aufgabe zu zwingen. Das Spiel ist remis, wenn jeder Spieler nur noch 1 Kriegsschiff besitzt oder man sich auf Remis einigt.
5. Gespielt wird mit 3 Würfeln.
6. Jeder Spieler hat abwechselnd je einen Zug (Zugfolge s. u.), der die Knotengeschwindigkeit eines Schiffstyps entspricht. Der Spieler, der mit seinem Schiff zuerst ein feindliches Schiff angreift, kann mit dem Würfeln beginnen, d.h. das Feuer eröffnen. Die Treffer werden durch die gewürfelten Augenzahlen ermittelt.
7. Das angreifende Schiff, welches das Feuer eröffnet, muß sich im gleichen Planquadrat befinden, wie das angegriffene. Ausnahme: Schlachtschiffe können über ein Planquadrat schießen, Kreuzer können vom angrenzenden Planquadrat das Feuer eröffnen. Jedes Schiff, das vom U-Boot angegriffen wird, oder U-Boote angreift, muß sich im gleichen Planquadrat wie das U-Boot befinden.
8. Zugfolge:
Schlachtschiffe bis zu 2 Planquadrate je Zug
Kreuzer " " 3 " " " I
Zerstörer " " 6 " " "
U-Boote " " 2 " " "
M-Boote " ''■ 2 " " "
Handelsschiffe ''^ '' _ 2 " " "
Trefferwirkung bei nachstehenden Würfelaugen;
Artillerieangriff:
Schlachtschiff gegen Schlachtschiff 18 versenkt
schwer beschädigt außer Gefecht, da; Schiff wird umgelegt
leicht beschädigt Schiff darf bei
voller Feuerkraft nur noch '. Planquadrat je Zug zii hen. Anmerkung s. nebenstehend.
Wenn ^as leichtbeschädigte Schlachtschiff
in den Heimathafen fährt, gilt es als
repariert und kann wieder voll eingesetzt
werden. Das gilt auch für andere Schiffe.
gegen Kreuzer Zerstörer 14 versenkt
U-Boot 12 beschädigt, Zugfo!
M-Boot 1 Planquadrat, s.<
Il Handelsschiff 12 versenkt
Il 12 "
Il 10 "
Il 10 "
Kreuzer gegen Schlachtschiff
Kreuzer
Zerstörer
16 versenkt
14 schwer beschädigt
wie o. angegeben. 12 leicht beschädigt
wie o. angegeben. 14 versenkt
12 leicht beschädigt
wie o. angegeben
12 versenkt
-8-
S* Ί *
Kreuzer gegen U-Boot M-Boot Handelsschiff 12 versenkt 10 versenkt 10 versenkt
Torpedoangriff;
Zerstörer gegen Schlachtschiff
Il II Kreuzer
Il Il Il
Il Il Zerstörer
Il Il U-Boot
Il Il M-Boot
Il Il Handelsschiff
15 versenkt 12 leicht beschädigt,
wie oben„ 14 versenkt 12 leicht beschädigt,
wie oben. 12 versenkt 12 versenkt 10 versenkt 10 versenkt
U-Boot gegen Schlachtschiff
Kreuzer
Zerstörer U-Boote M-Boote Handelsschiffe
15 versenkt
12 beschädigt, wie oben
15 versenkt
12 leicht beschädigt,
wie oben.
12 versenkt
14 versenkt
10 versenkt
10 versenkt
Minensuchboote gegen U-Boot
M-Boot " " Handelssch.
12 versenkt 12 versenkt 10 versenkt
Handelsschiffe gegen U-B.oot " " M-Boot
" " Handelssch.
I2 versenkt 10 versenkt 12 versenkt
-9-
( It
II·· C « ·
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Zusammenfassung
Die Erfindung befaßt sich mit einem Gesellschaftsspiel, welches sich mit Seekriegs - Tactic befaßt und aus einer in 88 Spielfelder unterteilten Spielunterlage rnd zugeordneten Spielschiffen besteht. Das Wesen der Erfindung liegt in einer besonderen Formgebung der einzelnen Spielfelder, die es ermöglicht, im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Formgebung der Spielschiffe die Spielschiffe verschiebungssicher auf den Spielfeldern zu halten (Fig. 1).

Claims (1)

  1. I · lilt
    ParfcigTrtta-nsprüche
    1. Gesellschaftsspiel mit einer in Spielfelder unterteilten, der Aufnahme von Spielschiffen dienenden Spielunterlaffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielschiffe und die Spielunterlage (2) an den zueinanHerweisenden Flächen rairk- St of f mit te 1^f7 beispielsweise Saugnäpfe oder dergleichen,zur lösbaren Verbindung aufweisen.
    2. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der Unterseite der Spielschiffe Zapfen oder dgl. Vorsprünge und in der Spielunterlage (?) Drrchgangslöcher, Sacklöcher (3) oder dgl. zur Aufnahme der Zapfen oder dgl. Vorsprünge vorgesehen sind.
    3. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Spielschiffe kugelkalottenähnliche Wölbungen und in der Spielunterlage (2) korrespondierende Muldungen (4) vorgesehen sind.
    h. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1 - 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Spielschiffe und die Spielunterlage (2) an den zueinanderweisenden Flächen einander anziehende Magnet- und/oder Eisenflächen aufweisen.
    5t Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1 - Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfelder (5) der Spielunterla.ee (2) durch in die Spielunterlage vertieft eingelassene Rillen (6) voneinander getrennt sind.
    -10-
    • ■ ■
    • ·
    6, Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet , daß die Spielfläche der Spielunterlage (2) vorzugsweise eine Größe von 44 cmx 51 °m aufweist.
    7. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß die Spielunterlage (2) durch die vertieft eingelassenen Rillen (6) in 8 χ 11 = 88 Spielfelder (5) unterteilt ist.
    8« Gesellschaftsspiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Spielfelder (5) vorzugsweise eiiit Größe von 4,0 cm χ fi,5 cm aufweisen.
    9. Gesellschaftsspiel nach Anspruch i - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielunterlage (2) partiell über die Spielfläche vorstehende Inseln oder Festlandsabschnitte bildende Erhebungen (8, 8') aufweist.
    1Oo Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1 - 9f dadurch gekennzeichnet, daß rlie Spielschi "fe unter dem Rumpf flach ausgebildet sind.
    11. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Spielfläche der Spielunterlage (2) glatt ausgebildet ist.
DE19818134324 1981-11-25 1981-11-25 Gesellschaftsspiel Expired DE8134324U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343452A1 (de) * 1983-03-03 1984-09-06 Volker 2100 Hamburg Belau Spiel- und uebungsgeraet zur durchfuehrung von seekriegsoperationen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343452A1 (de) * 1983-03-03 1984-09-06 Volker 2100 Hamburg Belau Spiel- und uebungsgeraet zur durchfuehrung von seekriegsoperationen

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