DE1804249U - Schach-spiel. - Google Patents

Description

• B,. r, 8 C ; tl r e Lb, u n ß

  Da eich durch die vorgelegten Muster eine Beschreibung

  bis in's Einzelne erübrigen dürfte* beschränkt sich diese

  auf die Herausstellung des Fortschrittes gegenüber bis= lang bekannten Gegenständen bexw. Spielen ähnlicher Art. Das Spielfeld besteht aus einer sternförmig durchlöchern ten Platte. Die Sternspitzen sind auf einer Fläche, die 10 Löcher umfasst, entsprechend den Farben der Figuren (Kugeln) gezeichnet und dienen zum Aufnehmen der ent= sprechenden Kugeln beim Beginn des Spieles. Die Locher sind durch Richtungsetriohe miteinander verbunden.
• Das leidige Problem des sicheren und griffbereiten Auf= bewahrens der Figuren und ein weitmeglichster Schutz des Verlustes an Kugeln ist dadurch gelöst, da. 6 diese ih'en

  Plata <-farbenweise getrennt-L m ausgeholten Kästchen

  erhalten die als herausziehbare bezw. herauoschlebbare Füße an der Unterseite der Platte angebracht sind.
• Es lassen sich mit diesem Spiel 2 verschiedene Spielarten gestalten ! 1) C h i n a - S c h a c h.
• An diesem Spiel sollen möglichst eine gerade Anzahl von Spielern teilnehmen (2,4 oder 6), bei 3 Mitspielern aber sind die Chancen ebenfalls gleichmässig. Jeder Spieler

  hat 10 gl. iohfarbene Kugeln. die in den Sternfeldern mit

  gleicher Farbe eingesetzt werden, Wenn nun 2 oder 4

  Spieler teilnehmen, sollen die Kugeln in 1. einander gegenüber liegenden Ecken aufgestellt werden, bei 3 Teilneh= mern wird eine Ecke übersprungen.

  Das Spiel hat den Sinn von der Außgangsbasis sehneHst

  möglich das gegenüberliegende Feld zu erreichen. Wer dies am ersten erreicht, ist Sieger.
• Di. Kugeln kennen in allen Richtungen bewegt werden, aber immer nur entlang der die Löcher verbindeden Linien. Man darf die Kugeln nur ein Loch weiterbewewgen bei folgenden Ausnahmen: wenn das n@chstgelegene Loch bei der zu bewegenden Kugel von einer eigenen oder fremden Kugel

  besetzt istg, das loch dahinter aber frei ist, so ist es

  erlaubt » dorthin zu springen. So ist es also möglich über lange Strecken zu hufen, wenn die Kugeln jeweils

  1 Loch Zwischenraum haben"Es soll deshalb die Absicht

  jedes Spieler* nein# soweit als möglich zu springen#

  andernse1ts soll er zu Terhindern suchen, dass der Gegner

  weit springen kann,

  Die ugeln, die man überspringt, werden nicht weggenommen.
• Man kann nicht im selben Zug ziehen und springen, d.h. hat man einen Zug gemacht und ist damit an eine Kugel, die man jetzt überspringen könnte herangekommen, so ist das HInüberspringen nicht erlaubt, ehe der oder dje Gegner eine ihrer Kugeln bewegt haben. Es ist weiter nicht erlaubt, einige Kugeln in seiner Ausgangsake zu belassen, um dadurch den Sieg des Gegners zu verhindern. Wenn es der Gegner wünscht, muss man diese Kugeln wegrücken.
• Das Spiel erfordert grosses Kombinationsvermögen und Gedankenschärfe, um sowohl seine Kugeln auszunutzen und

  die des Gegners zu Terhinem.

  2. 7 a a b u n, d e n s o h a o h

  An diesem Spiel kennen 2, höchstens 3 Spieler teilnehmen.

  Das Spiel beginnt in der Mitte der Platte, wo einer der

  Spieler eine Kugel setzte Der Gegner legt se ; ne Kugel

  in ein benachbartes Loch und so geht es abwechselnd wei-

  ter mit der Absicht, 5 Kugeln in eine Rei » a zu bekommen.

  Alle Kugeln müssen gleichmässig an die Spieler verteilt w, rden und derf der als erster 5 in einer geschlossenen Reihe stehen hat, ist Sieger.
• Das sp@el ist spannend und fordert sehr grossesd Kombinationsvermögen.

  Shutzanprüohe I

  ...... ==...... ==... ===========

  1.0 h i n a-S c h a c h S p i e 1, daduroh gekonn

  zeichnet das das Spielfeld aus einer sternförmig

  durchlöcherten rlatte besteht"deren Ste=opitzen zum

  Aufstellen von 10 gleichfarene Kugeln jeweils 10 L

  eher haben. Der Stern hat 6 Ecken, sodaß zum Spiel 60

  Kugeln gehören, von denen je 10 gleichfarbig sind.

Claims (1)

1. Die Platte ruht auf herauaachwenkbaren oder herauszieht baren Füßen, in denen die Kugeln aufbewahrt werden. 2. 7 i g u r e n b e h ä l t e r bei Spielen, dadurch gekennzeichnete daas diese dem Spielfeld als Füese dienen und an dessen Unterseite als herausziehbar oder heraueklappbare ausgehöhlte Kästchen angebracht sind.