DE813166C - Mikrophonanordnung, vorzugsweise fuer Zwecke der Stereophonie - Google Patents

Mikrophonanordnung, vorzugsweise fuer Zwecke der Stereophonie

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DE813166C
DE813166C DEP27136D DEP0027136D DE813166C DE 813166 C DE813166 C DE 813166C DE P27136 D DEP27136 D DE P27136D DE P0027136 D DEP0027136 D DE P0027136D DE 813166 C DE813166 C DE 813166C
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DE
Germany
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frequency
microphone
arrangement according
circuit
carrier
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Expired
Application number
DEP27136D
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English (en)
Inventor
Andreas Dipl-Ing Dr Jaumann
Friedrich Dr-Ing Spandoeck
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication of DE813166C publication Critical patent/DE813166C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/027Spatial or constructional arrangements of microphones, e.g. in dummy heads

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Mikrophonanordnung, vorzugsweise für Zwecke der Stereophonie Für besondere Fälle der elektroakustischen Übertragung, z. 13. für Stereophonie, ist eine Mikrophonanordnung mit mehreren voneinander unabhängigen Einzelmikrophonen erforderlich, deren Ausgangsspannungen getrennten Kanälen zugeführt werden. Von besonderer Wichtigkeit ist dabei die amplituden- und frequenzgetreue Ausbildung der Mikrophone und der zugehörigen Übertragungskanäle, die bei Verwendung von Einzelmikrophonen durch zusätzliche Symmetrierungseinrichtungen sichergestellt sein muß. Die Erfindung schlägt demgegenüber eine kombinierte Mikrophonanordnung vor, bei der für mehrere Einzelmikrophone ein gemeinsamer Übertragungs- und gegebenenfalls Verstärkerkanal benutzt wird, der auf Grund seines Aufbaus und seiner Schaltung zwangsläufig eine amplituden- und frequenzgetreue Fortleitung und gegebenenfalls Verstärkung aller Mikrophonspannungen sicherstellt. Bei Veränderungen in den Übertragungs- und Verstärkungswegen bleibt das Verhältnis der Mikrophonspannungen zueinander bestehen, ohne daß besondere Symmetriereinrichtungen erforderlich sind. Gemäß der Erfindung wird dies durch mindestens zwei Kondensatormikrophone in Hochfrequenzschaltung mit in der Frequenz voneinander abweichenden, durch Kapazitätsänderung frequent- oder amplitudenmodulierten hochfrequenten Trägern erzielt. Die bekannte Hochfrequenzschaltung der Kondensatormikrophone wird also so aufgebaut, daß für jedes Mikrophon eine andere hochfrequente Trägerfrequenz benutzt wird. Die Trennung der Trägerfrequenzen am Anfang und am Ende des Übertragungsweges erfolgt durch frequenzabhängige Mittel, Filter bzw. Weichen, vorzugsweise durch Glieder mit mehreren frequenzunterschiedlichen Durchlaßbereichen. Bei einer besonders zweckmäßigen Schaltung wird für alle Mikrophone ein zweiadriges geschirmtes Kabel benutzt, über das die Trägerfrequenzen den Mikrophonkreisen unsymmetrisch zugeleitet und nach erfolgter Modulation symmetrisch rückgeleitet werden. Für jedes Mikrophon ist ein besonderer Trägerfrequenzgenerator und ein besonderer Gleichrichter vorgesehen, wobei diese vorzugsweise ebenso wie die Mikrophonkreise in Reihe geschaltet sind. Man kann die Erfindung sowohl nach dem Prinzip der Frequenzmodulation als auch nach dem Prinzip der Amplitudenmodulation durchführen. Die Amplitudenmodulation erfolgt vorzugsweise über jedem Mikrophonkreis zugeordnete Brückenschaltungen, in deren einem Zweig ein aus dem Kondensatormikrophon und einer Spule gebildeter, auf die jeweilige Trägerfrequenz abgestimmter Resonanzkreis, und in dessen anderem Zweig ein fester Resonanzkreis oder ein gegebenenfalls regelbarer Ohmscher Widerstand liegt. Die dazugehörigen Hochfrequenzgleichrichter werden dabei vorzugsweise in geeigneter Phase durch die entsprechenden Trägerspannungen vorausgesteuert. Nach der weiteren Erfindung werden Wanderungen des Arbeitspunktes in den einzelnen Mikrophonkreisen durch selbsttätige Frequenznachstimmung der vorzugsweise in der Frequenz und gegebenenfalls in der Amplitude stabilisierten Hochfrequenzgeneratoren unterdrückt. Die Stabilisierung erfolgt dabei am zweckmäßigsten mit Hilfe eines temperaturabhängigen Widerstandes (Glühlampe), vorzugsweise in Brückenschaltung mit dem Abstimmkreis des Hochfrequenzgenerators. Für die selbsttätige Frequenznachstimmung werden Regelröhren benutzt, deren Kapazität durch Steilheitsänderung geregelt wird, oder Eisenkernspulen, deren Vormagnetisierung zum Zwecke einer Induktivitätsänderung geregelt wird. Zur Phaseneinstellung der Trägerfrequenzspannungen ist an jedem Hochfrequenzgenerator ein besonderes Phasendrehglied vorgesehen.
  • Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind an Hand der Abb. i bis 4 beispielsweise erläutert.
  • In Abb. i ist als Beispiel eine aus zwei Einzelmikrophonen bestehende Zweikanalanordnung für Zwecke der Stereophonie dargestellt. Sie besteht im einzelnen aus den beiden Mikrophonköpfen i und 2, die über die kurzen Verbindungskabel 3 und 4 mit dem Verteiler 5 und über das lange Übertragungskabel 6 mit dem Hochfrequenzgerät 7 verbunden sind. Die Mikrophonköpfe i und 2 enthalten je eine Brückenschaltung, in deren einem Zweig ein aus dem Kondensatormikrophon Ml bzw. M2 und der Spule S1 bzw. S2 gebildeter Schwingungskreis und im anderen Zweig der Ohmsch'e Widerstand R1 bzw. R2 liegt. An Stelle der letzteren kann ebenfalls je ein Schwingungskreis vorgesehen sein, der aus einer festen Kapazität und einer Spule besteht. Das Hochfrequenzgerät 7 enthält die Trägerfrequenzgeneratoren 01 und 02, die voneinander abweichende hochfrequente Trägerfrequenzen erzeugen. Ferner ist je ein Hochfrequenzgleichrichter G1 und G2, je ein Niederfrequenzverstärker hl und V2 und je ein niederfrequenter Ausgang A1 und A2 vorgesehen. Die Zuführung der beiden Trägerfrequenzspannungen erfolgt unsymmetrisch über den Mantel und die beiden Adern des Kabels 6 zum Verteiler 5. Die Abnahme der zurückgeführten modulierten Trägerfrequenzen erfolgt über den Übertrager Ü symmetrisch vom Kabel, und diese werden über die in Reihe geschalteten Übertrager U1 und Ü2 an die Hochfrequenzgleichrichter G1 und G2 geführt. Der Verteiler 5 enthält den Übertrager T zur Anpassung an das Kabel 6 und die beiden in Reihe geschalteten Übertrager Ti und T2 zur Anpassung an die kurzen Kabel 3 und 4. Die Schaltung ist dabei so, daß eine unsymmetrische Zuführung der Trägerfrequenzen zu den Mikrophonköpfen und eine symmetrische Rückführung der modulierten Trägerfrequenz zum Kabel 6 erfolgt. Im Verteiler 5 und am Kabelanfang im Hochfrequenz.gerät 7 sind Filterglieder F1 und F2 bzw. Weichen zur Trennung der Trägerfrequenz vorgesehen, und zwar einmal zur Verteilung der jeweiligen Trägerfrequenz auf den zugehörigen Mikrophonkopf und nach der Rückführung auf den zugehörigen Hochfrequenzgleichrichter. Die dargestellten Glieder F1 und F2 besitzen die Eigenschaft, daß sie zwei frequenzunterschiedliche Durchlaßbereiche für die entsprechenden Trägerfrequenzen aufweisen. Die Hochfrequenzgleichrichter G1 und G2 werden im übrigen durch die Trägerspannungen der Generatoren 0, und 02 vorausgesteuert, und zwar in geeigneter Phase. Für jede Trägerfrequenz ist dabei ein besonderer Phasendrehschalter P1 und P2 vorgesehen, an denen die Phase zwischen der Brückenspeisespannung und der Steuerspannung an den Gleichrichter stetig oder stufenweise, vorzugsweise um i8o°, regelbar ist. Bei Veränderung der Länge des Kabels 6 kann die dadurch verursachte Phasendrehung an P1 bzw. P2 wieder ausgeglichen werden.
  • Eine Verbesserung der betriebenen Schaltung wird erzielt, wenn die Trägerfrequenzgeneratoren 0l und 02 als selbststabilisierende Sender geschaltet sind. Man erzielt ein geringeres Frequenzrauschen sowie eine größere Stabilität des Arbeitspunktes der Schaltung. Die Stabilisierung erfolgt mit Hilfe eines temperaturabhängigen Widerstandes (Glühlampe), vorzugsweise in Brückenschaltung mit dem Abstimmkreis. Außerdem können Wanderungen des Arbeitspunktes durch selbsttätige Frequenznachstimmung der Trägerfrequenzgeneratoren 01 und. 02 mit Hilfe von Regelröhren oder anderen, die Abstimmung beeinflussenden Mitteln vermindert werden. Die Regelung erfolgt dabei abhängig von der Gleichspannung am Ausgang der Hochfrequenzgleichrichter G1 bzw. G2. Besonders zweckmäßig für die Frequenznachstimmung sind parallel zu den Abstimmkreisen liegende Regelröhren, deren Eigenkapazität durch Regelung der Steilheit verändert wird. Außerdem kann man mit den Abstimmkreisen Eisenkernspulen zusammenschalten, deren Induktivität durch Änderung der Vormagnetisierung geregelt wird; gegebenenfalls auch mechanisch gesteuerte Kapazitäten oder Induktivitäten.
  • In Abb.2 ist der mechanische Aufbau der Anordnung im Prinzip dargestellt. Die beiden Mikrophonköpfe i und 2 sind über die Kabel 3 und 4 mit dem Verteilergerät 5 verbunden. Letzterer steht über das lange Kabel 6 mit dem Hochfrequenzgerät 7 in Verbindung. Die niederfrequente Ausgangsspannung gelangt von den beiden Ausgängen am Hochfrequenzgerät 7 weiter zu einem Verstärkergestell bzw. einer Studioanlage und von dort zum Sender bzw. Aufnahmegerät. Bei Tonfilmaufnahmen ist die Anordnung entsprechend. In Abb. 3 ist ein Doppelmikrophon dargestellt, bei dem die beiden :\likrophonköpfe i und 2 auf dem flaschenartig ausgebildeten Verteiler 5 angeordnet sind. Bei der Ausführungsform nach Abb.4 sind die beiden Kondensatormikrophone 1-h und M2 unter einer gemeinsamen Gazeabschirmung auf dem als Flaschen ausgebildeten Verteiler 5 angeordnet.
  • Der Begriff der Frequenzmodulation umfaßt auch die Phasenmodulation.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRI;CHE: i. Mikrophonanordnung, vorzugsweise für Zwecke der Stereophonie, gekennzeichnet durch mindestens zwei Kondensatormikrophone (Ml und 1L1,) in Hochfrequenzschaltung mit in der Frequenz voneinander abweichenden, durch Kapazitätsänderung frequenz- oder amplitudenmodulierten hochfrequenten Trägern.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Übertragungskabel (6) und gegebenenfalls gemeinsame Verstärker für die mit voneinander abweichenden hochfrequenten Trägern betriebenen Kondensatormikrophone (_1l1 und 1L12).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch fr'equenzabhängige Mittel, Filter bzw. Weichen, zur Trennung der Trägerfrequenzen, vorzugsweise Glieder mit mehreren frequenzunterschiedlichen Durchlaßbereichen (F1 und F,).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch vorzugsweise symmetrisch aufgebaute Filter bzw. Weichen (F1 und F2) am Kabelanfang (Mikrophonkopf) und am Kabelende (Hochfrequenzgerät) zur Verteilung der Trägerfrequenzen auf die zugehörigen Mikrophonkreise und nach erfolgter Modulation auf die zugehörigen Hochfrequenzgleichrichter (G1 und G2) .
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrophonkreise und/oder die Hochfrequenzgeneratoren in Reihe geschaltet sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenzen über ein vorzugsweise zweiadriges geschirmtes Kabel (6) unsymmetrisch den Mikrophonkreisen zugeleitet und nach erfolgter Modulation symmetrisch rückgeleitet werden.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Mikrophonkreis eine Brückenschaltung zugeordnet ist, in deren einem Zweig ein aus dem Kondensatormikrophon (Ml bzw. M2) und einer Spule (S1 bzw. S2) gebildeter auf die jeweilige Trägerfrequenz abgestimmter Resonanzkreis und in dessen anderem Zweig ein fester Resonanzkreis oder ein gegebenenfalls regelbarer Ohmscher Widerstand (R1 bzw. R2) liegt, vorzugsweise in Verbindung mit einem in geeigneter Phase durch die zugehörige Trägerspannung vorausgesteuerten Hochfrequenzgleichrichter (G1 bzw. G2). B. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Wanderungen des Arbeitspunktes in den einzelnen Mikrophonkreisen durch selbsttätige Frequenznachstimmung der vorzugsweise in Frequenz und gegebenenfalls in der Amplitude stabilisierten Hochfrequenzgeneratoren unterdrückt sind. g. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 8, gekennzeichnet durch Hochfrequenzgeneratoren mit selbsttätiger Stabilisierung der Frequenz sowie gegebenenfalls der Amplitude, vorzugsweise in Brückenschaltung mit einem temperaturabhängigen Widerstand (Glühlampe). io. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 8, gekennzeichnet durch in Verbindung mit den Abstimmkreisen der Hochfrequenzgeneratoren stehende Regelröhren zur selbsttätigen Frequenznachstimmung, deren Eigenkapazität durch Regelung der Steilheit (Vorspannung) in Abhängigkeit von der Gleichspannung am Ausgang der Hochfrequenzgleichrichter geregelt wird. i i. Anordnung nach Anspruch i bis 9, gekennzeichnet durch in Verbindung mit den Abstimmkreisen der Hochfrequenzgeneratoren stehende Eisenkernspulen, deren Vormagnetisierung in Abhängigkeit von der Gleichspannung vom Ausgang der Hochfrequenzgleichrichter geregelt wird, oder mechanisch gesteuerte Kapazitäten bzw: Induktivitäten. 12. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch je ein Phasendrehglied (P1 bzw. P2) für jeden Mikrophonkreis, mit Hilfe dessen die Phase der hochfrequenten Wechselspannung am zugehörigen Hochfrequenzgleichrichter (G1 bzw. G2) stetig oder stufenweise, vorzugsweise um i8o°, gegenüber der Brückenspeisespannung regelbar ist.
DEP27136D 1948-12-28 1948-12-28 Mikrophonanordnung, vorzugsweise fuer Zwecke der Stereophonie Expired DE813166C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3027423A (en) * 1959-06-16 1962-03-27 Akg Akustische Kino Geraete Microphone arrangement
DE1287172B (de) * 1959-07-22 1969-01-16 Siemens Ag Verfahren zur stereophonischen UEbertragung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3027423A (en) * 1959-06-16 1962-03-27 Akg Akustische Kino Geraete Microphone arrangement
DE1287172B (de) * 1959-07-22 1969-01-16 Siemens Ag Verfahren zur stereophonischen UEbertragung

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