DE1287172B - Verfahren zur stereophonischen UEbertragung - Google Patents

Verfahren zur stereophonischen UEbertragung

Info

Publication number
DE1287172B
DE1287172B DE1959S0064040 DES0064040A DE1287172B DE 1287172 B DE1287172 B DE 1287172B DE 1959S0064040 DE1959S0064040 DE 1959S0064040 DE S0064040 A DES0064040 A DE S0064040A DE 1287172 B DE1287172 B DE 1287172B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stereo
signals
points
pilot
recording
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1959S0064040
Other languages
English (en)
Inventor
Bath
Dr Phil Fritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1959S0064040 priority Critical patent/DE1287172B/de
Publication of DE1287172B publication Critical patent/DE1287172B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/86Arrangements characterised by the broadcast information itself
    • H04H20/88Stereophonic broadcast systems
    • H04H20/89Stereophonic broadcast systems using three or more audio channels, e.g. triphonic or quadraphonic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stereophonic System (AREA)
  • Stereo-Broadcasting Methods (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur stereophonischen Übertragung unter Verwendung von wenigstens vier Aufnahmestellen auf der Aufnahmeseite und einer gleichen Anzahl von Wiedergabestellen auf der Wiedergabeseite.
  • Bei echter Stereophonie sind mehrere getrennte Aufzeichnungs- oder Übertragungskanäle notwendig. Die wirtschaftlichen Möglichkeiten erfordern meist eine Beschränkung .auf zwei Kanäle. Die Zweikanalstereophonie kann aber höchste Qualitätsansprüche nicht befriedigen. Nach bisheriger Auffassung läßt sich die Qualität der Stereowiedergabe nur durch eine Steigerung der Anzahl der Stereokanäle verbessern. Damit vergrößert sich aber auch der Aufwand bei der Aufzeichnung und Übertragung.
  • Es ist aus der deutschen Patentschrift 819 548 eine Anlage zur Übertragung stereophoner Schallbilder bekannt, bei der nur ein Übertragungskanal benutzt wird, über .den die einzelnen Stereosignale unterbrochen und in zeitlicher Aufeinanderfolge abwechselnd gesendet bzw. empfangen und folgerichtig zerlegt zur Wiedergabe gebracht werden.
  • Außerdem ist aus der deutschen Patentschrift 8l3166 eine Anordnung zum Zwecke .der Stereophonie bekannt, bei der mindestens zwei Mikrophone in Hochfrequenzschaltung mit in der Frequenz voneinander abweichenden, durch Kapazitätsänderung frequenz- oder amplitudenmoduliertenTrägern verwendet werden. Die Träger werden dabei auf einem gemeinsamen Übertragungskanal übertragen. Diese beiden bekannten Anordnungen beziehen sich auf eine echte Stereoübertragung, bei der unter Vermeidung einer Mehrzahl von übertragungskanälen das sogenannte Multiplexverfahren angewandt wird. Der Nachteil besteht darin, daß sich eine viel zu große Übertragungsbandbreite ergibt, die die praktische Anwendung weitgehend ausschließt.
  • Es ist weiterhin die Übertragung räumlicher Schallfeldstrukturen über einen Kanal mit Hilfe unterschwelliger Pilotfrequenzen bekannt (»Elektronische Rundschau«, Nr. 10, 1958, S. 347 bis 349 sowie »Funkschau«, Heft 1, 1959, S. 8, rechte Spalte). Diese Art von Übertragung geht von der Annahme aus, daß eine Lokalisierung der Schallquellen auch durch die ausschließliche Übertragung von Intensitätsunterschieden erfolgen kann. Zur Aufnahme der Schallvorgänge werden daher zwei räumlich dicht benachbarte Richtmikrophone verwendet. Der Ausgang der beiden Mikrophone wird einem Laufzeitglied zugeführt, dann zusammengefaßt und einkanalig übertragen. Diese Modulation kann von jedem üblichen Rundfunkempfänger in der bisherigen Qualität unbeschränkt wiedergegeben werden. Vor der Zusammenführung wird jedoch von der Tonfrequenzspannung der einzelnen Mikrophone durch Gleichrichtung die Hüllkurve gebildet, die ein Maß für den zeitlichen Intensitätsverlauf der von den beiden Mikrophonen aufgenommenen Schallereignisse darstellt. Diese Hüilkurvenspannungen werden dazu verwendet, über einen Ringmodulator zwei Pilotfrequenzen in der Amplitude zu steuern. Diese Pilotfrequenzen werden gleichzeitig mit der Modulation übertragen; ihre Amplituden sind dabei so niedrig gehalten, daß sie unhörbar bleiben. Am Empfangsort werden die Pilotfrequenzen über Filter auf der Niederfrequenzseite des Empfängers ausgesiebt und entsprechend verstärkt. Man benutzt sie als Steuerspannungen, um die Lautstärke räumlich getrennter Lautsprecher mit Hilfe von Regelverstärkern zu beeinflussen. Der Aufwand dieser übertragungsart ist sehr hoch, weil für jedes einzelne Miprophon eine eigene Pilotfrequenz vorgesehen sein muß, wobei jedoch die Wiedergabetreue einer echten stereophonischen Übertragung ohnehin nicht erreicht werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, das eine geringe Zahl, vorzugsweise nur zwei, Stereokanäle erfordert und auf eine möglichst wirtschaftliche Weise die Übertragung der Informationen einer größeren Anzahl von Kanälen gestattet. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stereosignale von jeweils zwei Aufnahmestellen in Gruppen zu einer Anzahl von Stereokanälen zusammengefaßt werden, deren Anzahl bei einer geraden Zahl von Aufnahmestellen die Hälfte, bei einer ungeraden Zahl um einen mehr als die Hälfte beträgt, daß für jede Gruppe das Intensitätsverhältnis der Stereosignale ihrer Aufnahmestellen in an sich bekannter Weise auf je einen Piloten aufgeprägt und übertragen wird, daß wiedergabeseitig von diesen Stereokanälen die Signale lauf entsprechende Gruppen mit jeweils zwei Wiedergabestellen in entsprechender Gruppierung wie auf der Aufnahmeseite verteilt werden, in denen .die Energieverteilung durch die Pilotsignale in an sich bekannter Weise entsprechend dem Intensitätsverhältnis auf der Aufnahmeseite gesteuert wird, und daß jeder Pilot eine Tonfrequenz ist, die in einem kleinen Teil des Übertragungsbandes der zugehörigen Gruppe an dessen oberen Ende mitübertragen wird.
  • Aus »Funk-Technik« Nr. 22, 1958, S. 746 bis 749 sowie »Radio-Electronics«, Juli 1959, S. 75 ist das Percival-Übertragungsverfahren für Rundfunkstereophonie bekannt, bei dem der Hauptträger mit einem kombinierten Signal des tonfrequenten rechten und linken Kanals frequenzmoduliert wird. Über einen Hilfsträger, der in einem Seitenband außerhalb des Hauptbandes liegt, wird bei diesem bekannten Verfahren - vermutlich in Amplitudenmodulation - eine zweite Information, nämlich ein Verhältniswert der Lautstärkeanteile der beiden tonfrequenten Kanäle, übertragen. Dies bedeutet, daß für dieLautstärkeinformation ein eigenes Band außerhalb des tonfrequenten Bereiches beansprucht wird. Abgesehen davon, daß es sich bei dem bekannten Percival-Verfahren nicht um eine Kombination der echten Mehrkanalstereophonie mit einer Pilottonstereophonie, wie beim Verfahren nach der Erfindung, handelt, bei dem beispielsweise über zwei gewöhnliche Stereoübertragungskanäle die Information von vier Aufnahmestellen geleitet wird, unterscheidet sich das Verfahren nach der Erfindung vom bekannten Verfahren auch dadurch, .daß innerhalb einer Aufnuhmestellengruppe das zugehörige Pilotsignal nicht außerhalb des tonfrequenten übertragungsbandes der Kanäle der Aufnahmestellen übertragen werden muß, sondern schmalbandig in einem kleinen Bereich am .oberen Ende des Übertragungsbandes.
  • Dadurch wird ein wesentlicher Teil der Stereoinformation mit kleiner Kanalzahl übertragen, und zusätzliche Informationen einer Reihe weiterer Stereokanäle werden über schmale Pilotkanäle übertragen. Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die zusammengefaßten Stereosignale nach einem Multiplexverfahren über einen einzigen Multiplexkanal übertragen werden und daß nach Demodulation des einkanaligen Multiplexsignals wiedergabeseitig die größere Anzahl von Stereokanälen wieder zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel an Hand des Blockschaltbildes näher erläutert. Aufnahmeseitig bilden die auf verschiedene Teile der Aufnahmeszene ausgerichteten Mikrophone MA1 und MA, eine Gruppe, deren Signale auf einem Stereokanal A zusammengefaßt werden, der an den einen Eingang des Modulators M führt. Auf der anderen Seite sind entsprechend die Mikrophone MBl und MB., zu einer Gruppe zusammengefaßt und an den Stereokanal B angeschlossen, der an .den anderen Eingang des Modulators M führt. Mit einer elektronischen Intensitätsvergleichsschaltung 1A wird in an sich bekannter Weise .das Intensitätsverhältnis der Signale von den Mikrophonen MA 1 und MA 2 nach den Umhüllenden der Tonspannungen ermittelt, und dieses Verhältnis wird einem Pilotsignal pa aufgeprägt, indem es z. B. in seiner Amplitude und/oder Frequenz beeinfiußt wird. Entsprechend wird mit der Vergleichsschaltung 1B das Intensitätsverhältnis zwischen den Signalen von den Mikrophonen MB, und MB., der anderen Gruppe festgestellt und einem Pilotsignal pb aufgeprägt. Im Modulator Ni wird aus den Signalen der Stereokanäle A und B sowie aus den Pilotsignalen pa und pb in üblicher Weise ein Multiplexsignal gebildet, welches den Sender S aussteuert und von diesem zweikanalig abgestrahlt wird.
  • Die Pilotsignale pa und pb sind beispielsweise Tonfrequenzen, die in bekannter Weise in einem kleinen Teilbereich der Übertragungsbänder der Kanäle A und B von z. B. je 100 Hz Bandbreite am oberen Ende der Übertragungsbänder mitübertragen werden.
  • Für die Multiplexübertragung eignen sich unter anderem das Zeitmultiplexverfahren in Form der Pulsamplitudenmodulation (PAM) od. dgl. sowie das Frequenzmultiplexverfahren mit Hilfsträger. Der Modulator M enthält beim PAM-Verfahren in bekannter Weise einen Abtaster. Der Sender S ist zweckmäßig ein frequenzmodulierter UKW-Sender. Er überträgt, falls für das Multiplexverfahren erforderlich, auch die Synchronisierfrequenz.
  • Der Empfänger E nimmt das Multiplexsignal auf, und in einem Demodulator D wird dieses zunächst wieder in seine Komponenten, nämlich die Stereosignale der Kanäle A und B sowie die Pilotsignale pa und pb aufgetrennt. Beim PAM-Verfahren ist der Demodulator ein üblicher mit dem Senderabtaster synchronisierter PAM-Verteiler. Der Kanal A führt an die versetzt oder gestaffelt aufgestellten Lautsprecher LA, und LA, einer Wiedergabegruppe auf der einen Seite und der Kanal B an die Lautsprecher LBl und LB.2 einer Wiedergabegruppe auf der anderen Seite. Die Verteilung der Lautsprecherenergien wird über die zweckmäßig elektronisch arbeitenden Verteilerschaltungen VA und VB durch die an diese herangeführten Pilotsignale pa und pb selbsttätig und fortlaufend gesteuert. Bei Bewegungen des Klangbildes wandert die Energie entsprechend der Intensitätsverteilung auf der Aufnahmeseite ständig hin und her. Das Ausführungsbeispiel zeigt einen einfachen Fall mit zwei Stereokanälen und zwei Gruppen von je zwei Mikrophonen bzw. Lautsprechern. Die Zahl der Kanäle ist auf zwei nicht beschränkt, und die Anzahl der Gruppen sowie der Mikrophon- bzw. Lautsprecherstellen kann natürlich anders gewählt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Der Erfindungsgedanke läßt sich auch auf andere echte und Pseudo-Stereophonieverfahren anwenden. So kann man z. B. die an sich bekannte Verzögerung und die Phasenbeeinflussung der Signale mit der echten Stereophonie kombinieren. An Stelle der Laufzeit-Stereophonie kann beispielsweise auch die sogenannte Mitte-Seite-Stereophonie angewendet werden. Die Stereosignale der Kanäle A und B können auch getrennt übertragen bzw. aufgezeichnet werden.
  • Das Verfahren der Intensitätsverhältnissteuerung mittels Pilotton ist an sich bereits bekannt. Es wurde bisher zur Erzielung von Pseudostereophonie verwendet. Die Erfindung besteht dagegen in einer Kombination der echten Mehrkanalstereophonie mit der Pseudostereophonie und gestattet es, die Wirkung der echten Stereophonie durch die Pseudostereophonie zu verbessern und zu ergänzen, so daß bereits bei einer geringen Anzahl von Stereokanälen und entsprechend geringem Übertragungsaufwand eine sehr hochwertige Stereowiedergabe erzielt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur stereophonischen übertragung unter Verwendung von wenigstens vier Aufnahmestellen auf der Aufnahmeseite und einer gleichen Anzahl von Wiedergabestellen auf der Wiedergabeseite, dadurch gekennzeichn e t, daß die Stereosignale von jeweils zwei Aufnahmestellen in Gruppen zu einer Anzahl von Stereokanälen zusammengefaßt werden, deren Anzahl bei einer geraden Zahl von Aufnahmestellen die Hälfte, bei einer ungeraden Zahl um einen mehr als die Hälfte beträgt, daß für jede Gruppe das Intensitätsverhältnis der Stereosignale ihrer Aufnahmestellen in an sich bekannter Weise auf je einen Piloten aufgeprägt und übertragen wird, daß wiedergabeseitig von diesen Stereokanälen die Signale auf entsprechende Gruppen mit jeweils zwei Wiedergabestellen in entsprechender Gruppierung wie auf der Aufnahmeseite verteilt werden, in denen die Energieverteilung durch die Pilotsignale in an sich bekannter Weise entsprechend dem Intensitätsverhältnis auf der Aufnahmeseite gesteuert wird, und daß jeder Pilot eine Tonfrequenz ist, die in einem kleinen Teil des Übertragungsbandes der zugehörigen Gruppe an dessen oberen Ende mitübertragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengefaßten Stereosignale nach einem Muliplexverfahren über einen einzigen Multiplexkanal übertragen werden und daß nach Demodulation des einkanaligen Multiplexsignals wiedergabeseitig die größere Anzahl von Stereokanälen (A, B) wieder zur Verfügung steht.
DE1959S0064040 1959-07-22 1959-07-22 Verfahren zur stereophonischen UEbertragung Pending DE1287172B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959S0064040 DE1287172B (de) 1959-07-22 1959-07-22 Verfahren zur stereophonischen UEbertragung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959S0064040 DE1287172B (de) 1959-07-22 1959-07-22 Verfahren zur stereophonischen UEbertragung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1287172B true DE1287172B (de) 1969-01-16

Family

ID=7496845

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959S0064040 Pending DE1287172B (de) 1959-07-22 1959-07-22 Verfahren zur stereophonischen UEbertragung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1287172B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE813166C (de) * 1948-12-28 1951-09-10 Siemens & Halske A G Mikrophonanordnung, vorzugsweise fuer Zwecke der Stereophonie
DE819548C (de) * 1949-10-26 1951-11-05 Loewe Opta Ag Anlage zum UEbertragen stereophoner Schallbilder

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE813166C (de) * 1948-12-28 1951-09-10 Siemens & Halske A G Mikrophonanordnung, vorzugsweise fuer Zwecke der Stereophonie
DE819548C (de) * 1949-10-26 1951-11-05 Loewe Opta Ag Anlage zum UEbertragen stereophoner Schallbilder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2407406A1 (de) Frequenzmultiplex-system
DE1416141B2 (de) Verfahren und anordnung zur stereophonischen tonuebertragung
DE2806914A1 (de) Tonwiedergabesystem
DE2264023C3 (de) Dekodierer für ein SQ-Vierkanal-Matrix-System
DE2720984B2 (de)
DE3209112C2 (de) Audiosignalaufzeichnungs- u. -wiedergabevorrichtung
DE2160702B2 (de)
DE3127669A1 (de) Verfahren zur uebertragung von toninformationen mittels infraroter strahlung
DE2848142A1 (de) Signaluebertragung fuer lehrsystem
DE2249039A1 (de) Verfahren zur kodierung und/oder dekodierung von signalen fuer mehrkanal-richtwiedergabe von schall
DE2322145C2 (de) Tonsignalumsetzer
DE2204668A1 (de) Mehrkanaliges Tonwiedergabesystem
DE2218822C3 (de) Vierkanal-FM-Übertragungssystem
DE1287172B (de) Verfahren zur stereophonischen UEbertragung
DE2109557C3 (de) Kompatibles Vierkanal-Rundfunkübertragungssystem
DE944799C (de) Anordnung fuer Einkanal-Stereophonie
DE2616665C2 (de) Einrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von räumlichen Schallereignissen
DE3928122C2 (de)
DE3418613C2 (de) Gerät zur Beseitigung von Störsignalen in einem Video-Bandgerät
DE2758864A1 (de) Einrichtung zur wahlweisen umschaltung von zwei signalwegen, insbesondere zur umschaltung eines stereogeraetes auf zwei plattenspieler
DE1268690B (de) Schaltung zum Unterdruecken der Schwebung beim Abstimmen eines Empfaengers fuer Stereo-Rundfunksendungen
DE3431096A1 (de) Passive frequenzweiche
DE2155226A1 (de) Wiedergabevorrichtung fur kunsth ches 4 Kanal Stereo
DE1762907C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung zusätzlicher, im Hörbereich liegender Informationen auf mit einer Hauptinformation belegten hochwertigen Rundfunkübertragungsieltungen
DE1116729B (de) Stereophonisches Tonuebertragungssystem