DE2160702B2 - - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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    • H03G3/345Muting during a short period of time when noise pulses are detected, i.e. blanking
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    • H04B1/06Receivers
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    • H04B1/1646Circuits adapted for the reception of stereophonic signals
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  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der NL-PS 69 16 127 bekannt. Bei dieser Schaltungsanordnung ist ein Tor- und Haltekreis zwischen dem Diskriminator und dem Stereodemodulator angeordnet, so daß ein Speicher für das Stereosignalgemisch und ein so auf das Pilotsignal abgestimmter Parallelresonanzkreis erforderlich sind. Da das gespeicherte Signal vom Stereodemodulator geschaltet wird, ergibt sich eine schlechte Trennung der linken und rechten Kanalsignale. Weiterhin ergibt sich ein Nachteil dadurch, daß das Signalgemisch mit dem Pilotsignal geschaltet wird, so daß das Ausgangssignal des Resonanzkreises durch Temperatur beeinflußt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sich trotz der Möglichkeit der Sperrung des Signalwegs bei Auftreten von Störsignalen eine möglichst hohe Trennung der Stereokanäle erzielen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung kann for jeden Obertragungskanal ein Signalspeicher vorgesehen werden, so daß sich eine bessere Trennung der Kanäle ergibt. Dadurch, daß die linken und rechten Kanalsigna-Ie vor dem Auftreten eines Störsignals gespeichert werden, können auf die Lautsprecher Signale gegeben werden, die keinen Schalter durchlaufen und dadurch eine verbesserte Qualität haben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand d?r Fig. 1 bis 4 beispielsweise erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines FM-Empfingers,
F i g. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des FM-Empfängers der F i g. 1,
Fig.3 ein Schaltbild «ines Teils des FM-Empfängers der F ig. l.und
Fig.4 weitere Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise des FM-Empfängers.
Der FM-Empfänger der F i g. 1 hat ein Antenne, einen Frequenzwandler 2, einen ZF-Verstärker 3 und einen FM-Diskriminator 4. Das Ausgangssignal des Diskriminator 4 wird über einen Verzögerungskreis S und einen Schaltsignalgenerator 6 einem Stereodemodulator 7 zugeführt Die vom Demodulator 7 getrennten rechten und linken Kanalsignale werden Verstärkern 8 und 9 zugeführt und über Lautsprecher 10 und U wiedergegeben.
Das Ausgangssignal des Diskriminator 4 wird auch einem Störsignaldetektor 12 zugeführt der aus einem FET Tp und einem Hochpaßfilter besteht wie Fig.3 zeigt Der Stereosignaldetektor 12 erfaßt Störsignale in einem Frequenzbereich von z. B. über 100 kHz. Die Frequenzverteilung der Störsignale im Empfangssignal hat den durch die gestrichelte Linie in F i g. 2 gezeigten Verlauf, da höhere Frequenzen durch den Durchlaßbereich des ZF-Verstärkers begrenzt werden. Die untere Grenze des Durchlaßbereichs des Hochpaßfilters 12 liegt daher bei 100 kHz, wie die durchgehende Linie in F ig. 2 zeigt
Das vom Hochpaßfilter 12 erfaßte Störsignal wird über einen Verstärker 54 einem Stuucrimpulsgenerator 13 zugeführt der ein dem Störsignal entsprechendes Steuersignal erzeugt Der Störimpulsgenerator 13 enthält einen monostabilen Multivibrator 14 mit Transistoren Ta und Tb, einen integrierkreis 15 mit einem Widerstand 17 und einem Kondensator 18 und einen Schmitt-Trigger 16. Der Verbindungspunkt a zwischen dem Multivibrator 14 und dem Integrierkreis 15 ist über eine Diode 19 an den Kollektor des Transistors Ta angeschlossen. Der Schmitt-Trigger 16 enthält Transistoren Tc und Td und ist über einen Kondensator 20 mit einem Ausgang b verbunden.
Der Multivibrator 14 erzeugt ein Rechtecksignal S 2 (rig.4B) bei einem Störsignal 51 (Fig.4A), das vom Störsignaldetektor 12 erfaßt wird. Das Ausgangssignal 52 wird dem Integrierkreis 15 zugeführt der ein Rechtecksignal 53 (F i g. 4C) abgibt und als Triggerimpuls für den Schmitt-Trigger 16 dient Am Ausgang b des Schmitt-Triggers 16 erscheint ein Steuersignal 54 (F i g. 4D). Durch dieses Steuersignal können die Kanäle des Empfängers gesperrt werden, so daß die Wiedergabe großer Störsignale vermieden werden kann.
Die Sperrung der Kanäle des Empfängers erfolgt mittels einer Torschaltung 21, die zwischen den Stereodemodulator 7 und die Ausgänge d, e des FM-Empfängers geschaltet ist. Die Torschaltung 21 enthält FETs Te und Tf sowie Widerstände 23 und 24, die in der gezeigten Weise geschaltet sind. Die Torschaltung 21 ist so aufgebaut daß die FETs Te und
Tfnur daw» nicht leitend werden, wenn das Steuersignal 54 ihren Gate-Elektroden zugeführt wird. Treten Störsignale im Nutesignal auf, so werden in Kondensatoren 25,26 gespeicherte Signale ober Widerstände den Ausgängen d und e zugeführt; wird vom Steuersignalgenerator 13 kein Steuersignal 54 abgegeben, dann leiten die FETs Te und TT, so daß der Nutzsignalweg zu den Ausgingen (fund eoffen ist
Störsignale hoben Pegels enthalten häufig eine Pilotsignalkomponente von 19 kHz, die in die Diodenscbaltstnfe 22 des Demodulators 7 gelangt und dessen Schaltfunktion stört oder zusammen mit dem Resonanzkreis des Schaltsignalgenerators 6 eine Resonanz hervorruft. Zur Vermeidung solcher Störungen sind ein Widerstand 27 und die Reihenschaltung eines Kondensators 28 und einer Spule 29 parallel zum Pilotsignalverstärker geschaltet, der aus einem FET Tg besteht, wie Fig. 1 zeigt Der Kollektor und Emitter eines Transistors Tb sind zur Spule 29 parallelgeschaltet Ein Kondensator 30 und eine Diode 31 sind zwischen den Kollektor des Transistors Tc des Schmitt-Triggers 16 und Masse geschaltet Der Verbindungsp:mkt des Kondensators 30 und der Diode 31 ist über einen Widerstand 32 an die Basis des Transistors 77? angeschlossen (F i g. 3). Die Drain-Elektrode des Transistors 7£istmhdem Mittelabgriff der Sekundärwicklung eines Transformators 33 in der Diodenschaltstufe 22 des Demodulators 7 verbunden. Mit 34 ist ein Frequenzverdoppler für das Pilotsignal bezeichnet
Am Verbindungspunkt des Kondensators 30 und der Diode 31 wird somit ein zweites Steuersignal 55 (F i g. 4E) abgenommen, das zum ersten Steuersignal 54 entgegengesetzte Polarität hat. Das Steuersignal 55 wird Ober den Widerstand 32 der Basis des Transistors Th zugeführt und öffnet ihn. Infolgedessen gelangt der Pilotsignalverstärker, der mit dem Kondensator 28 und der Spule 29 einen Serienresonanzkreis bildet, dadurch außer Resonanz, daß das andere Ende des Kondensators 28 mit Masse verbunden wird. Dadurch nimmt die Verstärkung des dem Frequenzverdoppler 34 zugefuhrten Signals rasch ab, und das dem Transformator 33 vom Frequenzverdoppler 34 zugeführte Schaltsignal wird unterdrückt, so daß dem Diodenschaltkreis 22 kein
to gestörtes Schaltsignal zugeführt wird.
Bei einer Störsignalermittlung hinter dem Demodulator 4 kann der Verlauf des Störsignals unter dem Einfluß der Durchlaßkennlinie des ZF-Verstärkers 3 abgeflacht werden, so daß, wenn ein Störsignal mit einer Impulsbreite unter einer Mikrosekunde auf den ZF-Verstärker 3 gegeben wird, dessen Ausgangssignal eine Impulsbreite von 50 ms und eine flache Anstiegsflanke hat Dies ergibt eine Verzögerung von 50 bis 20 ms vom Auftreten des Störsignals bis zur Erzeugung des Steuersignals 54; in dieser Zeit k«nn das Störsignal nicht ermittelt werden.
Aus diesem Grund ist der Verzögennigskreis 5, der eine Verzögerung von etwa 20 ms hat, zwischen den Diskriminator 4 und den Schaltsignalgenerator 6 geschaltet um die Erzeugung der Steuersignale 54 und 55 mit Jem Störsignal in Obereinstimmung zu bringen. Der Verzögerungskreis 5 enthält Transistoren 77und Tj, um den Verlauf in einem Verzögerungsglied 35 und Anpassungsverluste auszugleichen. Die Amplituden-und Verzögerungskennlinien des Verzögenmgsglieds 35 müssen bis zu einer Frequenz von 53 kHz (obere Grenze des Nutzsignals) flach sein, so daß das Verzögerungsglied 35 keinen nachteiligen Einfluß auf die Signalübertragung hat
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    U Schaltungsanordnung zur Austastung von StörimpuJsen im NF-Kwal eines FM-Empfängers, der einen ZF-Verstlrker, einen FM^DisWroinator, der mit dem ZF-Verstärker verbunden ist, um ein Stereosignalgemisch einschließlich eines Pilotsignals zu erzeugen, einen Stereodemodulator, der mit dem FM-Diskriminator verbunden ist, um linke und rechte Kanalsignale zu erzeugen, und einen Pflotsi- )0 gnalverstärker zur Verstärkung des Pilotsignal;,, das dem Stereodemodulator zugeführt wird, aufweist, bestehend aus einem Störsignaldetektor zur Ermittlung eines Störsignals und zur Erzeugung eines Steuersignals in Abhängigkeit von der Ermittlung is des Störsignals, einer Torschaltung im Signalweg, die von dem Steuersignal gesperrt wird, und Signalspeichern die mit der Ausgangsstufe der Torschaltung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (21) zwischen «Jen Stereodemodulator (7) und die Ausgänge (ά, e) des FM-Empfäiigers geschaltet ist, und daß die Signalspeicher (25, 26) die Unken und rechten Kanalsignale mit dem zuletzt vor dem Sperren der Torschaltung auftretenden Wert speiehern und das gespeicherte Signal den Ausgängen zufahren während die Torschaltung gesperrt ist, und daß eine Einrichtung (28, 29, Th) mit dem Pilotsignalverstärker verbunden ist, die die Verstärkung des Pilotsignalverstärkers verringert, wenn ihr das Steuersignal zugeführt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (28,29, Th) zur Verringerung der Verstärkung des Pilotsignalverstärkers einen Resonanzkreis f ifweist, der bei der Frequenz des Pilotsignals in Resonanz ist, sowie einen Schalter (Th), der parallel zu dem Resonanzkreis geschaltet ist, wobei das Steuersignal dem Schalter zugeführt wird.
    40
DE2160702A 1970-12-11 1971-12-07 Schaltungsanordnung zur Austastung von Störimpulsen im NF-Kanal eines Stereo-FM-Empfängers Expired DE2160702C3 (de)

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