DE2346980C2 - Wiedergabeseite eines Systems zum Übertragen von breitbandigen Musik- und/oder Sprachsignalen - Google Patents

Wiedergabeseite eines Systems zum Übertragen von breitbandigen Musik- und/oder Sprachsignalen

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DE2346980C2
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Description

Breiten der einzelnen Teilbänder abstimmbar ist
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Auffächerung eines Liniensignals durch Modulation mit einem Rauschsignal anzugeben, bei der gleichzeitig die Bandbreiten der einzelnen Teilspektren beeinflußbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgerräß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst
Die Lösung hat darüber hinaus den Vorteil, daß dar Charakter de? Obertonspektrums (Linienspektrum ... kontinuierliches Spektrum) einstellbar ist Hierzu muß, entsprechend Anspruch 2, eine Einstelleinrichtung vorhanden sein, in der die die Frequenzhübe beeinflussende Amplitude des Ausgangssignals des Rauschgenerators in Abhängigkeit von einem den Klangcharakter des Musik- und/oder Sprachsignals repräsentierenden Signal gegenüber der maximal möglichen Amplitude reduzierbar ist Damit kann man auf den besonderen Klangcharakter bestimmter Instrumente eingehen.
Anspruch 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, bei der die einzelnen mit Rauschen modulierten Obertöne einem gemeinsamen Generator mit nachfolgenden Frequenzteilern entnommen werden.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß durch Anwendung der Frequenzteiler in einfacher Weise eine logarithmische Staffelung bei konstantem Verhältnis -^der Mittenfrequenzen der Teilbänder erreichbar ist
Für den Fall einer linearen oder einer anderen nichtlogarithmischen Staffelung ist es günstiger, daß für jeden der einzelnen Teübänder ein individueller Oszillator vorgesehen ist, der in seiner Frequenz mit einem zugeführten Rauschsignal modulierbar ist.
Schließlich läßt sich der Aufwand auf der Wieden*abeseite auch noch dadurch vermindern, daß das alien Oszillatoren zugeführte Rauschsignal einem gemeinsamen Rauschgenerator entnommen ist
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiele entnommen werden.
F i g. 1 zeigt auszugsweise ein Blockschaltbild der Wiedergabeseite unter Anwendung einer Frequenzteilerschal tung.
Fig.2 zeigt auszugsweise ein Blockschaltbild der Wiedergabeseite mit individuellen Oszillatoren für die einzelnen Frequenzteilbereiche.
Unter Verzicht auf die Darstellung entsprechender Schaltungsteile wird gemäß F i g. 1 davon ausgegangen, daß das übermittelte Signal in der Weise aufgespalten ist, daß über die Leitung 231 das in seiner ursprünglichen Form übermittelte Teilsignal des unteren Frequenzbandes ansteht und daß am Eingang 232 die sequentiell übermittelten Amplitudeninformationen der Teilbänder des oberen Frequenzbandes anstehen. Die hier nicht gezeigten und erläuterten Schaltungsteile sind im zugehörigen Hauptpatent 23 28 316 eingehend beschrieben.
Vom Eingang 232 werden die zyklisch aufeinanderfolgenden Amplituden- bzw. Lautstärke-Informationen dem rotierenden Schalter 27 zugeführt, von dessen »Kontakten« die den einzelnen Zeitkanälen zugeordneten Lautstärkeinformationen entnommen und den Speicherkondensatoren 28, 29 und 30 und weiteren nicht dargestellten Speicherkondea-atoren zugeführt werden. Von den Speicherkondensatoren werden die Lautstärkeinformationen der einzelnen Kanäle an die Modulatoren 31,32,33 und folgende abgegeben.
Diesen Modulatoren ist ein Frequenzteiler 341 zugeordnet Das Ausgangssignal eines Oszillators 342 wird diesem Frequenzteiler 341 zugeführt, der eine der Anzahl der Modulatoren 31—33 entsprechende Zahl von Ausgängen hat An jedem dieser Ausgänge erscheint ein Signal, das gegenüber dem vom Oszillator 342 kommenden Signal um einen bestimmten Wert heruntergeteilt ist, und zwar so, daß die Mittenfrequenz des heruntergeteilten Signals der Mittenfrequenz des jeweiligen Teilbandes entspricht
Der Oszillator 342 hat nun keine konstante, einzelne Frequenz, vielmehr ist dieser Oszillator 342 in seiner Frequenz modulierbar, wobei als Modulationsspannung die Ausgangsspannung eines Rauschgenerators 345 dient, die dem Oszillator 342 über einen Modulator 343 zugeführt wird. Außerdem ist noch ein Einstellglied 344 vorgesehen, mit dessen Hilfe der Frequenzhub geregt werden kann. Damit können die am Ausgang der Modulatoren 31, 32 und 33 anstehenden Signale erforderlichenfalls auf den Klangcharakter von Musikinstrumenten abgestimmt werden.
So wird man beispielsweise bei Instrumenten mit kontinuierlichem Spektrum im oberen Frequenzband die maximalen Frequenzhübe wählen, während man bei Musikinstrumenten mit Linienspektrum (z. B. Geigen) geringe Frequenzhübe wählen wird.
Wie durch die Leitung 233 angedeutet ist kann man die Einstellinformation für das Einstellglied 344 sowohl auf der Wiedergabeseite erzeugen als auch von der Aufnahmeseite her übermitteln.
Die Ausgangssignale der Modulatoren 31, 32 und 33 werden einer Additionsschaltung 37 zugeführt, wo sie mit dem Teilsignal des unteren Frequenzbands addiert und von wo sie über den Lautsprecher 42 wiedergegeben werden.
In der Anordnung nach F i g. 2 wird, wie schon für F i g. 1 beschrieben, die Folge der Amplitudeninformationen dem rotierenden Schalter 27 zugeführt, von dessen »Kontakten« die den einzelnen Zeitkanälen zugeordneten Amplitudeninformationen entnommen und den Speicherkondensatoren 28, 29 und 30 und weiteren nicht dargestellten Speicherkondensatoren zugeführt werden. Von den Speicherkondensatoren werden die Amplitudeninformationen der einzelnen Kanäle an die Modulatoren 31, 32, 33 und folgende abgegeben, die ihrerseits die Ausgangssignale der Oszillatoren 34, 35 und 36 modulieren, wodurch die einzelnen Teilbänder wiedergewonnen werden.
Diese Oszillatoren geben aber nun kein Signal mit einer einzigen Frequenz ab, vielmehr ist em gemeinsamer Rauschgenerator 345 vorgesehen, dessen Ausgangssignal über ein schon beschriebenes Einstellglied 344 und individuelle Modulatoren 346,347 und 348 eine Frequenzmodulation der Ausgangssignale der Oszillatoren bewirkt.
Die jeweils am Ausgang der Modulatoren 31, 32 und 33 anstehenden, sowohl mit den entsprechenden Amplitudeninformationen (28, 29 und 30) als auch mit Rauschen (345) modulierten Signale werden in einer Additionsschaltung 37 mit dem Teilsignal des unteren Frequenzbands, das über die Leitung 231 ansteht, zusammengefaßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wiedergabeseite eines Systems zum Obertragen von breitbandigen Musik- und/oder Sprachsigna· len mit verminderter Übertragungsbandbreite, bei dem die zu übertragenden Signale senderseitig in ein unteres und ein oberes Frequenzband aufgespalten und das obere Frequenzband noch in eine Anzahl von Teilbändern aufgeteilt wird, von denen die Amplitudeninformationen durch Gleichrichtung gewonnen und diese mittels eines Abtastschalters zyklisch abgetastet werden, wobei dann ein Hilfsträger mit dem Ausgangssignal des Abtastschalters moduliert und dieses modulierte Signal mit dem unteren Frequenzband zu einem Gesamtsignal vereint zur Empfangsseite übertragen wird, bei der es dann einem Tiefpaßfilter und einem Bandpaßfilter zugeleitet wird, die Ausgangssignale des Bandpaßfilters mittels eines Demodulators demoduliert werden und das der senderseitigen zyklischen Amplitudeninformationsfolge entsprechende Demodulationsprodukt dem Rotor eines Verteilers zugeführt wird, dessen Statorkontakten die den einzelnen senderseitigen Teilbändern entsprechenden Amplitudeninformationen entnommen und in Speichern gespeichert werden, worauf die Amplituden der Signale der Teilbänder durch die Speicherwerte mittels Modulatoren von Obertongeneratoren eingestellt und die Spektren dieser Signale durch Modulation mit dem Ausgangssignal eines Rauschgenerators aufgefächert werden, die Ausgangssignale dieser Modulatoren und das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters an die Eingänge einer Additionsschaltung angelegt und dem Ausgang derselben die wiederhergestellten breitbandigen Musik- und Sprachsignale entnommen werden, nach Patent 23 28 316, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen der Obertongeneratoren (34, 35, 36, 341) durch elektrische Spannungen oder Ströme veränderbar sind, daß diese elektrischen Spannungen oder Ströme aus dem Ausgangssignal des Rauschgenerators (345) abgeleitet sind und daß die Frequenzen der Obertongeneratoren (34,35, 36,341) mindestens so weit veränderbar sind, daß die Bandbreiten der Teilbänder überstriche» werden können.
2. Wiedergabeseite eines Systems nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstelleinrichtung (Modulator 344) vorhanden ist, in der die die Frequenzhübe beeinflussende Amplitude des Ausgangssignals des Rauschgenerators (345) in Abhängigkeit von einem den Klangcharakter des Musik- und/oder Sprachsignals repräsentierenden Signal (233) gegenüber der maximal möglichen Amplitude reduzierbar ist.
3. Wiedergabeseite eines Systems nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für die höchste Frequenz vorgesehene Obertongenerator aus einem in seiner Frequenz mit Rauschen modulierbaren Generator (342) besteht und daß jeder weitere Obertongenerator durch einen an den Ausgang des vorangehenden Obertongenerators angeschlossenen Frequenzteiler (341) gebildet ist.
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Die Erfindung betrifft die Wiedergabeseite eines Systems zum Obertragen von breitbandigen Musik- und/oder Sprachsignalen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. In der DE-OS 22 08 805 ist ein System zur Übermittlung von breitbandigen Tonsignalen vorgeschlagen worden, bei dem am Eingang des Systems das Tonsignal in einen tieferen und einen höheren Frequenzbereich unterteilt wird und das Teilsignal des tieferen Frequenzbereiches direkt übermittelt wird, bei dem anstelle des Teilsignals des höheren Frequenzbereiches die Amplitudeninformationen der durch Aufspaltung dieses Frequenzbereiches mittels Bandpässen entstandenen Frequenzteilbereiche übermittelt werden, bei dem zur Wiedergabe des Gesamtsignals die Amplitudeninformationen der Frequenzteilbereiche als Modulationssignal für jeweils etwa in der Mitte der einzelnen Frequenzteilbereiche liegende Ersatzsignale dienen und bei dem diese synthetischen Tonsignale der Frequenzteilbereich des höheren Frequenzbereiches mit dem direkt übermittelten Teilsignal des tieferen Frequenzbereiches addiert werden.
Es hat sich beim praktischen Betrieb eines solchen Systems herausgestellt, daß die wiedergabeseitige Wiederherstellung der Tonsignale bestimmter Klangquellen, zu denen insbesondere die menschliche Stimme zählt, nicht den Anforderungen an eine hochwertige Wiedergabe in dem gewünschten Umfang gerecht wurde. Die darauf angestellten Untersuchungen haben gezeigt, daß diese Erscheinung mit der Eigenart dieser Klaiigquellen wie z. B. der menschlichen Stimme zusammenhängt Bei der menschlichen Stimme handelt es sich nämlich um eine Klangquelle, deren Tonsignale zumindest im oberen Frequenzbereich ein kontinuierliches Spektrum besitzen.
Es ist aus der DE-AS 10 79 118 bekannt, am Eingang des Systems, d.h. z.B. senderseitig einen zweiten Aufnahmekanal vorzusehen, dem diejenigen Tonsignale zugeführt werden, die im oberen Frequenzbereich ein vorwiegend kontinuierliches Spektrum besitzen. In diesem Kanal findet auch eine Aufspaltung in einen oberen und einen unteren Frequenzbereich statt, wobei das Teilsignal des unteren Frequenzbereiches zu demjenigen des ersten Aufnahmekanals addiert wird und bei dem das Teilsignal des oberen Frequenzbereiches einer einzigen Gleichrichterschaltung zur Bildung einer Amplitudeninformation zugeführt wird. Diese auf der Wiedergabeseite empfangene Amplitudeninformation dient dort zur Modulation einer Rauschspannung, die etwa das gleiche Frequenzspektrum hat wie der obere Frequenzbereich des zweiten Aufnahmekanals. Wie man dem Schluß der Beschreibung dieser Auslegeschrift entnehmen kann, läßt sich mit einer solchen Einrichtung auch Musik übertragen, wobei der Klangcharakter einzelner Instrumente oder Instrumentegruppen in ganz eigenartiger Weise verändert werden kann.
Das Hauptpatent 23 28 316 löst die Aufgabe, eine Wiedergabeseite eines Systems zum Übertragen von breitbandigen Musik- und/oder Sprachsignalen mit verminderter Übertragungsbandbreite aufzuzeigen, mit der eine qualitativ befriedigende und nahezu naturgetreue Wiederherstellung des teilcodiert übertragenen Signals erfolgen kann. Das sich im oberen Frequenzbereich ergebende Linienspektrum wird durch Modulation mit einem Rauschsignal aufgefächert. Die Modulation ist eine Amplitudenmodulation. Dies hat den Nachteil, daß die Bandbreiten der den einzelnen Teilbändern zugeordneten Signale nicht oder nur durch Filter auf die
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