DE1437306C3 - Aufnahme- und Wiedergabeanlage - Google Patents
Aufnahme- und WiedergabeanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetbandgerät für Aufzeichnung und Wiedergabe von Farbfernsehsignalen
mit einer rotierenden Magnetkopfanordnung, die drei Magnetköpfe aufweist, die schräg verlaufende
Spuren auf diesem Magnetband aufzeichnen, ferner mit einem Decoder zur Aufspaltung des Farbfernsehsignal
in ein Luminanzsignal und in zwei Chrominanzsignalkomponenten.
In der deutschen Offenlegungsschrift 14 12 823 der Anmelderin wurde bereits eine magnetische Aufnahme-
und Wiedergabeanlage vorgeschlagen. In der vorgeschlagenen Anlage werden zwei magnetische Aufnahmezonen
auf einem breiten Magnetband durch zwei Magnetköpfe erzeugt. Die Aufnahmezonen bestehen
jeweils aus einer Reihe von Spuren, wobei sich jede Spur schräg zur Bahnrichtung des Bandes erstreckt. In
diesem Fall werden im wesentlichen nur Zeilenaustastsignale in einer Aufnahmezone des Magnetbandes
aufgezeichnet, während andere Bildsignale als die Zeilenaustastsignale in der anderen Zone aufgezeichnet
werden.
In der genannten Anlage sind die zwei Magnetköpfe auf einer drehbaren Welle angeordnet, wobei ein
ίο vorgegebener Abstand zwischen den Köpfen in
Achsenrichtung der Welle und ein vorgegebener spitzer Winkel zwischen denselben in bezug auf eine zur Welle
rechtwinklig verlaufende Ebene vorgesehen ist. Das Magnetband wird schräg zur Bahn der drehbaren
Magnetköpfe gefördert und ist in bezug auf die Magnetköpfe so angeordnet, daß, wenn der eine
Magnetkopf das Magnetband abzutasten beginnt, der andere einen Abtastvorgang beendet.
Entsprechend der genannten magnetischen Aufnahme- und Wiedergabeanlage werden, da Bildsignale aus
einem Teilbild oder einer Bildzahl bei jeder Drehung der drehbaren Magnetköpfe wiedergegeben werden
können, im wiedergegebenen Bild keine Fugen verursacht. Weiter kann, da die Zeilenaustastsignale getrennt
auf dem Magnetband aufgezeichnet· werden, der Neigungswinkel jeder Spur auf dem Band in bezug auf
die Bahnrichtung des Bandes klein gemacht werden, und dementsprechend kann der Betrag der senkrechten
Versetzung zwischen der Zuführrolle und der Abnahmerolle für das Band vermindert werden. Daher hat die
oben beschriebene Anlage die Vorteile, daß die Vorrichtung verhältnismäßig kompakt sein kann, und
daß Signale genau aufgezeichnet und wiedergegeben werden können, ohne daß die Charakteristiken der zwei
Magnetköpfe einander gleich gemacht werden müssen.
Die erfindungsgemäße Anlage soll Farbfernsehsigna-
Ie aufnehmen oder wiedergeben, indem sie die bereits
vorgeschlagene Übertragerkopfanordnung verwendet.
Wenn ein Farbfernsehsignal aufgezeichnet und wiedergegeben werden soll, kann ein zusammengesetztes
Farbfernsehsignal, welches unter der Bezeichnung NTSC-Standard-Signal bekannt und aus einem Helligkeitssignal
und einem farbsignalmodulierten Farbunterträger zusammengesetzt ist, in die entsprechenden
Magnetköpfe in der vorgeschlagenen Anlage einge-. speist werden. Da jedoch allgemein die Farbsignale
aufgenommen werden, nachdem sie in frequenzmodulierte Signale umgewandelt sind, wird ein Schwebungsrauschen
zwischen dem FM-Träger und dem Farbunterträger verursacht. Daher können keine sauberen
Farbfernsehsignale wiedergegeben werden. Ein weiteres Problem ergibt sich aus der Phasenverschiebung des
Farbunterträgers, welche auf einer Verzerrung des Magnetbandes beruht. Daher wurden in der deutschen
Auslegeschrift 12 80 283 der Anmelderin Farbfernsehwiedergabeanlagen vorgeschlagen, bei welchen Bildsignale,
welche zur Erzeugung eines Farbbildes wieder vereinigt werden können, in zwei Reihen von ineinander
verflochtenen Spuren längs eines magnetischen Aufnahmemittels aufgezeichnet werden. Beispielsweise kann
bei dieser Anlage eine K-Signalkomponente auf einer Reihe von Spuren auf dem Aufnahmemittel aufgezeichnet
werden. Die zweite Reihe von Spuren nimmt ein zusammengesetztes Signal auf, welches aus einer
/-Signalkomponente und einer (J-Signalkomponente
besteht, deren Frequenzspektrum in Bezug auf die /-Signalkomponente versetzt ist. In dieser Anlage
können sich die Magnetspuren parallel zueinander und
schräg in bezug auf die Bewegungsrichtung des Aufnahmemittels erstrecken. Die Bandbreiten der
V-Signalkomponenten können im wesentlichen einander gleich gewählt werden. Die erfindungsgemäße
Anlage kann diesen Gedanken der Aufzeichnung einer V-Signalkomponente und einer zusammengesetzten /-
und (?-Signalkomponente auf getrennten Kanälen eines magnetischen Aufnahmemittels verwerten.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Anlage zur Aufnahme und Wiedergabe
von Farbfernsehsignalen auf einem magnetischen Aufnahmemittel zu schaffen, weiche gewisse vorteilhafte
Maßnahmen gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 14 12 823 und der deutschen Auslegeschrift
12 80 283, wie oben beschrieben, vereinigt, d. h. bei der
das entsprechend aufbereitete V- bzw. Helligkeitssignal durch einen besonderen Magnetkopf in einer eigenen
Spur und die /- und (?-Farbsignale nach entsprechender
frequenzmäßiger Behandlung in einer nahezu parallelen Spur durch einen zweiten Magnetkopf aufgezeichnet
werden, und bei der das vertikale Synchronsignal durch einen besonderen Magnetkopf aufgezeichnet wird.
Die Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die vorteilhafte Wirkung der damit beanspruchten Maßnahme besteht darin, daß bei Vermeidung der
Übertragung unnötiger Signalkomponenten ein Übersprechen zwischen den Magnetköpfen bzw. ein
Schwebungsrauschen zwischen dem FM-Träger und dem Farbzwischenträger vermieden und eine bessere
Qualität der Bildübertragung gewährleistet wird.
An Hand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Blockschaltskizze einer vollständigen Aufnahme- und Wiedergabeanlage,
Fig. 2A bis 2E zur Erläuterung der Anlage verwendete Frequenzcharakteristiken,
F i g. 3 ein Schaltschema eines Ausführungsbeispieles eines Frequenzmodulationskreises für die in F i g. 1
dargestellte Anlage,
Fig.4A bis 4D weitere, bei der Erläuterung der
Anlage verwendete Frequenzcharakteristiken,
Fig.5 eine schematische Schrägansicht eines Ausführungsbeispiels
einer drehbaren Magnetkopfanordnung für die in F i g. 1 dargestellte Anlage,
Fig.6 eine Draufsicht, welche schematisch die Aufnahmespuren auf einem Magnetband darstellt, wie
sie durch die Kopfanordnung gemäß F i g. 5 abgetastet werden können,
Fig.7A bis 7C Schaltschemen, welche verschiedene
Kopfanordnungen für die drehbare Magnetkopfanordnung gemäß Fig. 5 darstellen,
F i g. 8A bis 8O Signalwellen, welche die Erläuterung
der Erfindung erleichtern,
F i g. 9 ein Schaltschema, welches ein Ausführungsbeispiel eines Schaltkreises zum Einleiten der Trägerfrequenz
in die Abschaltperioden des wiedergegebenen, intermittierenden Farbsignales gemäß F i g. 8E darstellt
und
Fig. 10 ein Schaltschema, welches einen geeigneten Schaltkreis zum Einleiten der Trägerfrequenz während
der Abschaltperioden des intermittierenden (^-Signals gemäß Fig.8Odarstellt.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltschema einer magnetisehen
Bildaufnahme- und Wiedergabevorrichtung, welche aus einer Aufnahmeeinheit 2, in welcher Farbfernsehsignal
auf einem Magnetband 1 aufgezeichnet werden, und aus einer Wiedergabeeinheit 3 besteht, in
welcher die aufgezeichneten Signale auf dem Band wiedergegeben oder abgehört werden. In der Aufnahmeeinheit
2 ist 4 eine Eingangsklemme zur Einspeisung von Farbfernsehsignalen des Systems NTSC, welche mit
einem Decoder 5 verbunden ist. Der Decoder 5 besitzt drei Ausgangsklemmen 6a, 6b und 6c, an welchen ein
V-Signal, ein /-Signal, bzw. ein (^-Signal erhalten werden. Die Bauweise des Decoders 5 ist bekannt und
kann in gewünschter Weise gewählt werden, so daß eine ausführliche Beschreibung desselben überflüssig ist. Es
ist jedoch notwendig, daß die V-Signalkomponente Bildaustastsignale enthält. Wie bekannt ist, besitzt das
V-Signal eine Bandbreite von etwa 0 bis 4 MHz, wie in Kurve 7 in F i g. 2A gezeigt, und das /-Signal besitzt eine
Bandbreite von annähernd 0 bis 1,5 MHz, wie in Kurve 8 in Fig.2B gezeigt, und das (^-Signal besitzt eine
Bandbreite von annähernd 0 bis 0,5 MHz, wie in Kurve 9
in Fig.2C gezeigt. Das an der Klemme 6a erhaltene
V-Signal wird in einen Verstärker- und Frequenzmodulationskreis 10 eingespeist. Dieser Verstärker- und
Frequenzmodulationskreis kann, wie in Fig.3 dargestellt,
aus einem Verstärker 11 bestehen, mit welchem ein Oszillator 12 mit veränderlicher Frequenz verbunden
ist, wobei mit diesem ein Bandpaßverstärker 13, mit diesem ein Mischkreis 14, mit diesem ein Oszillator 15
mit fester Frequenz, mit dem Ausgang des Mischkreises 14 ein Tiefpaßfilter 16 und mit dem Ausgang des
Tiefpaßfilters 16 ein Verstärker 17 verbunden ist.
Der Verstärkerkreis 11 für das V-Signal weist einen einzigen Transistor 18 ( F i g. 3) auf, aber der Kreis kann
natürlich auch mit einer Mehrzahl von Transistoren versehen werden. Der Oszillator 12 mit veränderlicher
Frequenz kann vom »CIapp«-Typ sein, indem eine Drossel 20 und ein Kondensator 21 zwischen den
Kollektor und die Basis eines Transistors 19, ein Kondensator 22 zwischen die Basis und Erde und ein
Kondensator 23 und ein halbleiterdiodenartiges Element 24 mit veränderlicher Kapazität zwischen den
Kollektor und Erde geschaltet wird. 25 und 26 sind Widerstände zur Basisvorspannung und 27 bzw. 28 sind
ein Emitter-Widerstand bzw. ein Überbrückungs-Kondensator. Über das Element 24 mit veränderlicher
Kapazität wird das V-Signal einschließlich der Helligkeitskomponente und den Bildaustastsignalen vom
Verstärker 11 eingespeist, um die Schwingungsfrequenz
des Oszillators 12 zu steuern. Beispielsweise kann der Oszillator 12 mit einer Frequenz Fo, beispielsweise
70 MHz, betrieben werden, wenn der Eingang des Oszillators 12 vom Verstärker 11 auf der Grundhöhe
beispielsweise seines Zeilensynchronisierungssignals liegt. Die Frequenz des Oszillators 12 weicht dann von
70MHz in Übereinstimmung mit der Spannung des V-Signals ab. Die Frequenzabweichung wird gewöhnlich
im Betrag von ± 1,5 MHz gewählt. Der Grund dafür, daß die Trägerfrequenz /ö extrem hoch gewählt
wird, beispielsweise 70 MHz, liegt darin, daß das genannte modulierte V-Signal zuletzt in ein Signal im
Bereich einer Bandbreite umgewandelt wird, weiche in niedriger Bandaufnahmegerät aufgezeichnet werden
kann und bei Verwendung einer hohen Trägerfrequenz für das modulierte V-Signal können Störungen, wie das
Schwebungsrauschen zwischen dem modulierten V-Signal und dem umgewandelten Signal, vermieden
werden. Weiter kann die Trägerfrequenz Fo natürlich in Übereinstimmung mit denjenigen für das Bandpaßverstärker
gewählt werden, was später beschrieben wird.
Eine Bandbreite von Signalen in einem Bereich guter
Linearität, welche auf einem Magnetband aufgezeichnet
werden kann, muß auf weniger als 10 MHz verringert werden. Wenn ein Bildsignal in einem solchen Band
aufgezeichnet wird, nachdem es frequenzmoduliert ist, ist die Bandbreite des Bildsignals beispielsweise 4 MHz,
so daß, wenn die höchste zu übertragende Frequenzkomponente mit fs bezeichnet wird, die durch das
modulierte V-Signal im Oszillator 12 mit veränderlich
Frequenz erzielte Energieverteilung sich ergibt, wie in Fig. 4A dargestellt.
Es hat sich herausgestellt, daß die Trägerfrequenz /b
vorteilhaft mehr als zehnmal so hoch gewählt wird als eine Trägerfrequenz /b' zum Aufzeichnen von Signalen
auf einem . Magnetband. Das bedeutet, daß k eine Frequenz mit mindestens etwa 50 MHz ist.
Der Bandpaßverstärker 13 ist für die Funktion der Anlage sehr wichtig. Dieser Verstärker besteht aus
einem Transistor 29, welcher mit dem Emitter eines Transistors 19 des Oszillators 12 verbunden ist, sowie
aus einem Ausgangstransformator 30, welcher mit dem Kollektor des Transistors 29 verbunden ist. Weiter kann
er einen Amplituden-Abkapp-Kreis 33 aufweisen, welcher aus den Dioden 31 und 32 besteht, die mit
entgegengesetzter Polarität geschaltet sind, sowie einen Verstärker, welcher aus einem Transistor 34 besteht.
Durch diesen Bandpaßverstärker kann im wesentlichen nur eine begrenzte Bandbreite treten, beispielsweise
von 12 MHz zwischen 64 und 76 MHz innerhalb des Spektrums des modulierten V-Signals, wie in Fig.4a
dargestellt. Dank dieses Bandpaßverstärkers 13 können verschiedene ungünstige Einflüsse verhindert werden,
welche infolge des Durchsickerns von anderen Frequenzkomponenten als k ± fs durch den Oszillator 12
verursacht wurden, das ist durch die Übertragung der Seitenbänderkomponenten k ± 2 fs, fb ± 3 fs, usw. Die
Bandbreite wird deshalb beispielsweise mit 12 MHz od. dgl. gewählt, weil die maximale Frequenzcharakteristik,
weiche auf gegenwärtig verfügbaren Magnetbändern aufgezeichnet werden kann, im wesentlichen gleich
■ dieser Bandbreite ist. Wenn nötig, kann diese Bandbreite willkürlich auf jeden gewünschten Bereich verändert
werden, so lange die genannten Seitenbänder und insbesondere die unerwünschten Harmonischen von
verhältnismäßig hoher Energie beseitigt werden. Die Kurve 35 in Fig.4B zeigt die Bandpaßcharakteristik
des Kreises 13.
Der Mischkreis 14 kann mit einem Transistor 36 versehen sein. Das modulierte Signal von Bandpaßverstärker
13 wird beispielsweise in die Basis des Transistors 36 eingespeist. Der Hilfsoszillator 15 mit
einer festen Schwingungsfrequenz.ist gleich ausgebildet wie der genannte Oszillator 12 mit veränderlicher
Frequenz mit Ausnahme des Einsatzes eines Kondensators 42 an Stelle des Elements 24. Die Schwingungsfrequenz
des Oszillators 15 wird mit 65 MHz gewählt, um ein moduliertes Signal niedriger Frequenz mit einer
Trägerfrequenz Λ', von 5 MHz zu erhalten, wie vorher
beschrieben, weiche beispielsweise in den Emitter des Transistors 36 eingespeist wird. Das gewünschte mit
niedriger Frequenz modulierte Signal mit der Trägerfrequenz A' von 5 MHz, wie in Fig. 4C gezeigt, wird am
Ausgang des Mischkreises 14 infolge der Überlagerung des modulierten Signals aus dem Kreis 13 und der festen
Frequenz von 65 MHz aus dem Hilfsoszillator 15 erhalten. In diesem Fall können ungewollte oder wilde
Komponenten beseitigt werden, da der Bandpaßverstärker 13 das gewünschte frequenzmodulierte Signal
aus dem Oszillator 12 mit veränderlicher Frequenz in den Mischkreis 14 einspeisen kann. Das Tiefpaßfilter 16
kann, wenn gewünscht, mit einem oder mehreren Abschnitten ausgebildet werden, deren jeder eine Spule
43 und einen Kondensator 44 od. dgl. aufweist, und seine elektrische Konstante wird so gewählt, daß ein Band
von Signalfrequenzen innerhalb des Bandes, der frequenzmodulierten Signale aus dem Mischkreis 14
durchtreten kann, welches dem begrenzten Frequenzbereich entspricht, der durch das zugehörige Magnetband
und den Magnetkopf übertragen werden kann.
Allgemein kann Aufnahme oder Wiedergabe mit Einseitenband- oder Restseitenband-Übertragung erzielt
werden,. so daß das Paßband des Filters 16 niedriger als 7 MHz sein kann, wie in Kurve 45 in
Fig.4D dargestellt. Der Verstärker 17 ist in der Figur
mit einem einzigen Transistor 46 dargestellt, er kann jedoch auch mit einer Mehrzahl von Transistoren
ausgebildet werden.
In Fig. 1 sind am Ausgang des Verstärker- und
zo Frequenzmodulationskreises 10 für das V-Signai,
nämlich am Ausgang des Verstärkers 17, Leistungsverstärker 47 und 47' parallel geschaltet. Diese Verstärker
können beispielsweise mit Transistoren versehen sein, und ihre Ausgänge sind jeweils mit Magnetköpfen 48
und 49 verbunden. Die Magnetköpfe 48 und 49 zeichnen das frequenzmodulierte V-Signal auf das Magnetband 1,
der eine Magnetkopf 48 nimmt jedoch hauptsächlich Signale auf, welche in den Bildaustastperioden des
frequenzmodulierten y-Signals auftreten, während der andere Magnetkopf 49 hauptsächlich andere Signale als
die in den Bildaustastperioden auftretenden, aufnimmt. Dementsprechend wird der Magnetkopf 48 als ein
Synchronisierungs-Signalkopf und der Kopf 49 als der Helligkeits-Signalkopf bezeichnet. Die Beziehung zwisehen
diesen Magnetköpfen und dem Band wird später beschrieben.
In Fig. 1 wird das /-Signal mit einer Bandbreite, wie
sie in Kurve 8 in F i g. 2B dargestellt ist, welches an der Klemme 6b des Decoders 5 erhalten wird, in einen
Mischkreis 50 eingespeist, nachdem es verstärkt ist, wenn nötig. Der Mischkreis 50 kann beispielsweise mit
einem Transistor versehen sein, wenn erwünscht.
Weiter wird das (^-Signal, welches an der Klemme 6c
des Decoders 5 erhalten wird und eine Bandbreite aufweist, wie sie in Kurve 9 in F i g. 2C dargestellt ist, in
einen Frequenzmodulationskreis 51 für das Q-Signal
eingespeist. Dieser Frequenzmodulationskreis 51 für das (^-Signal kann im wesentlichen in der gleichen
Weise ausgebildet werden, wie der Verstärker- und Frequenzmodulationskreis 10 für das K-Signal, welcher
in F i g. 3 dargestellt ist. Daher wird dieser Verstärkerund Frequenzmodulationskreis für das (^-Signal nicht
ausführlich erläutert. Die Trägerfrequenz des Oszillators mit veränderlicher Frequenz wird jedoch so
gewählt, daß sie sich von derjenigen des obengenannten Modulationskreises 10 für das V-Signal unterscheidet
und mindestens eine andere Frequenz ist, als das Band des Bandpaßverstärkers 13, nämlich anders als zwischen
64 und 76 MHz. Sie wird beispielsweise mit 60MHz gewählt. Die Bandbreite des Bandpaßverstärkers wird
bei der Mittenfrequenz von 60MHz in Übereinstimmung mit der Frequenzbandbreite des (^-Signals als
± 1 MHz gewählt.
Weiter wird die feste Schwingungsfrequenz des Schwingungsoszillators beispielsweise mit 57 MHz
gewählt, um ein überlagertes oder umgewandeltes, frequenzmoduliertes (^-Signal zu erhalten, wie es durch
die Kurve 52 in Fi g. 2D dargestellt ist.
Das sich ergebende Q-Signal. welches durch die
Kurve 52 Jn Fig. 2D dargestellt wird, wird in den Mischkreis 50 eingespeist, in welchem das obengenannte
I-Signal eingespeist wird, und an den Ausgangsklemmen
des Kreises 50 wird ein zusammengesetztes /- und (^-Signal mit den Komponenten 8 und 52 mit
verschiedenen Bandbreiten erhalten, wie es in Fig. 2E gezeigt ist. Es wird bemerkt, daß das zusammengesetzte
/- und (^-Signal im wesentlichen gleich dem V-Signalband
7 gemacht werden kann, welches in Fig. 2A dargestellt ist. In diesem Fall können die entsprechenden
Charakteristiken des Helligkeitssignalkopfes 49 und eines Farbsignalkopfes 55 im wesentlichen gleich
gemacht werden. Das zusammengesetzte /- und (^-Signal, welches im Mischkreis 50 erhalten wird, wird
in dieser Beschreibung als Farbsignal bezeichnet und wird in einen Verstärker- und Frequenzmodulationskreis
53 für das Farbsignal eingespeist, dessen Schaltung im wesentlichen die gleiche sein kann, wie diejenige des
obengenannten Verstärker- und Frequenzmodulationskreises 10 für das V-Signal, welcher in F i g. 3 dargestellt
ist, oder diejenige des oben beschriebenen Verstärkerund Frequenzmodulationskreises 51 für das Q-Signal.
Daher muß dieselbe nicht ausführlich beschrieben werden. Die Trägerfrequenz des Oszillators veränderlieher
Frequenz des Kreises 53 wird jedoch so gewählt, daß sie sich von derjenigen des Verstärker- und
Frequenzmodulationskreises 10 für das V-Signal und derjenigen des Verstärker- und Frequenzmodulationskreises
51 für das (^-Signal unterscheidet und mindestens außerhalb des Bandes von deren Bandpaßverstärkern liegt, nämlich eine Trägerfrequenz von beispielsweise
50MHz. Weiter wird die feste Schwingungsfrequenz des Hilfsoszillators beispielsweise mit 45 MHz
gewählt und es wird ein überlagertes oder umgewandeltes, moduliertes Farbsignal niedriger Frequenz erhalten,
welches niedriger als 7 MHz liegt, wie es in Fig.4D für
das y-Signal gezeigt ist. In diesem Fall kann der Einfluß eines Verlust-Signals und eines zusammengesetzten
Signals wirksam vermieden werden. Entsprechend dem oben Gesagten besteht der Vorteil, daß keine
Schwebungsüberlagerung zwischen den Trägerfrequenzen /b, /ö' und denjenigen des Q-Signals und des
gemischten /- und Q-Signals verursacht werden.
Das aus dem Verstärker- und Frequenzmodulationskreis 53 für das Farbsignal erhaltene Signal wird in den
Farbsignalkopf 55 durch einen Leistungsverstärkerkreis 54 eingespeist, welcher vorzugsweise mit einem
Transistor ausgestattet ist.
Die Beziehung zwischen dem oben genannten Synchronisiersignalkopf 48, dem V-Signalkopf 49, dem
Farbsignalkopf 55 und dem Magnetband 1, nämlich ein Ausführungsbeispiel einer drehbaren Magnetkopfanordnung
wird nachfolgend beschrieben.
Fig.5 ist eine Schrägansicht einer drehbaren Magnetkopfanordnung, welche allgemein mit 56 bezeichnet
ist. In der Anordnung 56 sind zwei drehbare Köpfe auf einer Welle 58 eines Motors 57 befestigt,
welche in einem Abstand D in Achsrichtung der Welle und unter einem vorgegebenen Winkel in bezug auf die
die drehbare Welle 58 angeordnet sind. Diese zwei Magnetköpfe entsprechen den Magnetköpfen 48 und 49
in Fig. 1. Eine zylindrische Führungstrommel 59 ist koaxial zur Drehwelle 58 angeordnet. Wie aus Fig.5
ersichtlich, liegen die Polflächen der Köpfe 48 und 49 im wesentlichen bündig mit der Außenfläche der Trommel
49, um in geeigneter Gleitberührung mit der aktiven Fläqhe des Magnetbandes 1 zu stehen, wo die Bahnen
der Köpfe jeweils mit der Bahn des Bandes zusammentreffen. Die Leitrollen 60<7 und 60/? weisen in
Achsrichtung der Trommel 59 einen Abstand auf, welcher geringer ist als die Breite des Bandes, so daß der
eintretende Teil des Bandes senkrecht um einen etwas geringeren Abstand als die Bandbreite in bezug auf den
austretenden Teil des Bandes versetzt ist.
Bei Betrieb berührt gleichzeitig lediglich einer der Köpfe das Magnetband, und der andere Kopf steht
außer Berührung mit dem Magnetband. Daraus ergibt sich, daß Magnetspuren 64 und 65 auf dem Magnetband
1 durch die Magnetköpfe 48 und 49 schräg zur Bewegungsrichtung bzw. Längserstreckung des Bandes
gebildet werden, wie in Fig.6 gezeigt. Auf der Magnetspur 64 wird hauptsächlich das Bildaustastsignal
aufgezeichnet, und auf der Spur 65 wird das V-Signal
aufgezeichnet, welches sich von dem Bildaustastsignal unterscheidet. Das oben Gesagte ist klar aus Fig.8
ersichtlich. In Fig. 8A stellt die Wellenform 61 ein kontinuierliches frequenzmoduliertes V-Signa! dar, und
die Periode t\ ist die Bildaustastperiode. Eine Wellenform 66, welche während einer bestimmten Periode ti
innerhalb dieser Periode fi auftritt und hauptsächlich
das Bildaustastsignal enthält, ist in Fig.8B dargestellt,
und diese Wellenform 66 wird auf der Magnetspur 64 durch den Magnetkopf 48 aufgezeichnet. Andererseits
wird das V-Signal, welches hauptsächlich außerhalb der
Periode f2 auftritt, wie durch die Wellenform 67 in Fig.8C dargestellt, auf der Magnetspur 65 durch den
Magnetkopf 49 aufgezeichnet. In der Praxis überlappen sich die Signale 66 und 67 zeitlich teilweise.
Es ist ein drehbarer Magnetkopf 55 auf der Drehwelle 58 zur Aufzeichnung des Farbsignals befestigt. Der
Magnetkopf 55 ist mit dem Farbkanal des in Fig. 1 gezeigten Kreises verbunden. Dieser drehbare Magnetkopf
55 kann so angeordnet werden, daß er einen spitzen Winkel L\ mit dem Helligkeitssignal-Magnetkopf
49 einschließt, wie in Fig. 7A dargestellt, oder er kann in Achsrichtung des drehbaren Magnetkopfes 49
versetzt werden, wie in Fig. 7B dargestellt. Weiter kann er einen spitzen Winkel L\ mit dem drehbaren
Magnetkopf 49 einschließen und in anderer Höhe als der Kopf 49 angeordnet werden, wie in Fig. 7C
dargestellt. In Fig. 7 ist mit 70 ein geometrischer Ort der Drehung des drehbaren Magnetkopfes 48 und mit
L2 ein Winkel zwischen den drehbaren Magnetköpfen 48 und 49 bezeichnet. Jede Anordnung des drehbaren
Magnetkopfes 55 in den Fig. 7A bis 7C ist möglich. Dabei werden in jedem Fall Magnetspuren durch den
Magnetkopf 55 zwischen den benachbarten Spuren 65 gebildet, wie durch die gestrichelten Linien 71 in F i g. 6
dargestellt. Bei der Anordnung der drehbaren Magnetköpfe 49 und 55, welche in Fig. 7A gezeigt ist, ist es
verhältnismäßig schwierig, die Spuren 65 und 71 mit gleicher Steigung zu erzeugen, wie sie in F i g. 6
dargestellt sind. Die in F i g. 7B gezeigte Anordnung ist deshalb nachteilig, weil infolge des Nebeneinanderliegens
der Magnetköpfe 49 und 55 ein Übersprechen bewirkt wird. Die zwei Köpfe können natürlich in
Achsrichtung der Welle 58 nicht weiter voneinander entfernt werden, da das Farbsignal dann nicht über eine
vollständige Bahn quer zum Magnetband aufgezeichnet werden könnte (s. Fig.5 und 6). Die in Fig. 7C
gezeigte Anordnung ist die vorteilhafteste. In diesem Fall kann die Steigung der magnetischen Spur und der
Einfluß des Übersprechens frei gesteuert werden.
Die folgende Erklärung wird in Verbindung mit dem Fall gegeben, wo das Helligkeitssignal und das
609 632/3
Farbsignal bei einer Anordnung der Magnetköpfe 49
lind 55 aufgezeichnet werden, wie sie in Fig. 7C gezeigt
ist. Wie oben in bezug auf Fig. I beschrieben, wird das V-Signal durch die zwei Magnetköpfe 48 und 49
aufgezeichnet und das Farbsignal wird durch den Magnetkopf 55 aufgezeichnet. Es wird hierbei bemerkt,
daß kein Synchronisiersignalkopf für das Farbsignal vorhanden ist.
Daher muß diese Tatsache während der Aufnahme in Rechnung gezogen werden. Bei Verwendung der oben
genannten drehbaren Magnetbandanordnung 56 kann das ^-Signal 61, wie es in Fig.8A dargestellt ist, auf
jeder der Spuren 64 und 65 für ein Teilbild oder eine Bildzahl aufgezeichnet werden, und das Farbsignal 72,
wie es in Fig.8D gezeigt ist, kann auf einer einzigen
Spur 71 ohne das Bildaustastsignal, wie es mit dem Bezugszeichen 73 in Fi g. 8E dargestellt ist, aufgezeichnet
werden.
Die Wiedergabeeinheiten werden nachfolgend erläutert. In F i g. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 48' 49' und
55' die jeweiligen Wiedergabe-Magnetköpfe. Die Magnetköpfe 48, 49 und 55, welche bei der Aufnahme
verwendet werden, können auch als Wiedergabeköpfe verwendet werden. Das wiedergegebene, intermittierende
Synchronisiersignal 66', wie es in Fi g. 8B gezeigt ist und welches von dem das Synchronisiersignal
wiedergebenden Magnetkopf 48' erhalten wird, wird in einen Vorverstärker 74 eingespeist und das wiedergegebene,
intermittierende, modulierte Helligkeitssignal 67', wie es in Fig. 8C dargestellt ist und welches vom
Helligkeitssignal-Wiedergabe-Magnetkopf 49' erhalten wird, wird in einen Vorverstärker 75 eingespeist. Das
wiedergegebene Synchronisiersignal 66' und das wiedergegebene Helligkeitssignal 67' aus den Vorverstärkern
74 und 75 werden in einen gemeinsamen Schaltkreis 76 eingespeist. In diesem Kreis werden die
Amplitudenhöhen der wiedergegebenen Signale 66' und 67' voneinander verschieden gemacht und werden in
elektrische Schaltkreise oder Steuertore eingespeist, um die Signale ohne zeitliche Überlappung zu kombinieren
und eine kontinuierliche Wiedergabe der aufgezeichneten Signale zu erhalten. Das wiedergegebene, intermittierende,
frequenzmodulierte Farbsignal 73', wie es in Fig.8E gezeigt ist, und welches vom Farbsignal-Wiedergabekopf
55' erhalten wird, wird durch einen Vorverstärker 77 in einen Schaltkreis 78 eingespeist. In
den Schaltkreis 78 wird eine niedrige Trägerfrequenz von 5 MHz, welche keine Modulationskomponente
aufweist, vom Verstärker und Frequenzmodulationskreis 53 der Aufnahmeeinheit 2 eingespeist. Dieser
Schaltkreis 78 ist vorgesehen, um die genannte niedrige Trägerfrequenz in die »Abschalt«-Periode fi des
wiedergegebenen, intermittierenden Farbsignales 73' einzufügen, welches in Fig.8E dargestellt ist. Daraus
ergibt sich, daß durch das Rauschen verursachte Einflüsse vermieden werden können. Das heißt, wenn
das vom Magnetkopf 55' wiedergegebene Signal 73' nach Amplitudenbegrenzung und Verstärkung frequenzdemoduliert
wird, werden in der »Abschalt«-Periode η des Signals 73' entsprechende Geräusche
verursacht. Dementsprechend wird, auch wenn die Periode ij der Bildaustastperiode entspricht, die Höhe
des Signals für das nachfolgende Teilbild oder die nachfolgende Bildzahl verändert, wodurch eine Verminderung
der Farbwiedergabetreue, ein Flackern des wiedergegebenen Bildes und eine Veränderung der
Farbe verursacht wird.
In die Schaltkreise 76 und 78 werden Schalt- bzw. Austastimpulsc gegeben. Die Schaltimpulse werden
genau synchron mit der Bewegung der Drehwellc 58 der
drehbaren Magnetkopfanordnung 56 und in Übereinstimmung mit dem Winkel zwischen den Magnetköpfen
48 und 49 erzeugt. Im unteren Teil der Fig. 1 ist mit 79
ein Schaltimpulsgenerator bezeichnet, welcher aus einem permanenten Magneten 80 bestehen kann,
welcher sich mit der Kopfanordnung 56 nahe der Bewegungsbahn derselben dreht, sowie aus einem
ίο Impulserzeugungs- und Auslösekreis 82 zur Bildung von
Impulssignalen aus dem Kopf 81. Der Schaltimpulsgenerator 79 dieser Anordnung ist bekannt, so daß er nicht
im einzelnen erklärt werden muß.
In Fig.8F ist die Ausgangswcllenform 83 des Schaltimpulsgenerators 79 angegeben. Die »Ein«- oder
»Aus«-Periode dieser Wellenform 83 wird natürlich genau synchron mit den »Abschalt«-Perioden ti und fi
der durch die Magnetköpfe 48', 49' und 55' wiedergegebenen Signale 66', 67' und 73' gehalten. Die Phase der
Impulsteile 83,·; der Wellenform 83 fällt mit den
»Abschaltw-Perioden η des wiedergegebenen Farbsignals
73' zusammen, welches vom Magnetkopf 55' erhalten wird, wenn die Magnetköpfe 48,49 und 55 auch
während der Wiedergabe verwendet werden und so angeordnet sind, wie es in Fig.7C gezeigt ist, und
beispielsweise der Magnetkopf 55 in Richtung der Kopfdrehung vor den Magnetköpfen 48 und 49 liegt.
Die Schaltimpulsteile 83a werden auf einen Phasenteiler 84 ( F i g. 1) gegeben, um in den Leitungen 84«? und 846
zeitlich gesteuerte Impulse 85a und 85£> zur Einspeisung
in die Schaltvorrichtung 78 zu erzeugen. Die Impulswellenform 83 kann nicht direkt in die Schaltvorrichtung 76
gegeben werden, da eine Drehphasendifferenz, welche dem Winkel Li in Fig. 7C entspricht, zwischen den
Magnetköpfen 49 und 55 besteht. Daher wird die Schaltimpulswellenform 83 durch einen Verzögerungskreis 86 auf einen Phasenteiler 87 gegeben, welcher
Impulse 88a und 886 entgegengesetzter Polarität in den Ausgangsleitungen 87a und 870 erzeugt, wie sie in den
Fig.8! und 8J dargestellt sind. Die Phasendifferenz
zwischen den Impulswellenformen 85a und 85£>und den
Impulswellenformen 88a und 886 wird in Übereinstimmung mit der Phasendifferenz ζ zwischen den Signalen
67' und 73', weiche in den Fig. 8C und 8E dargestellt
sind, festgelegt.
Es ist bekannt, daß die Phasenteiler 84 und 87 mit Transistoren ausgestattet sein können und es ist
ersichtlich, daß die Impulse 85a, 856 und 88a, 886 mit
entgegengesetzten Polaritäten erzeugt werden können, indem die Ausgänge von den Kollektoren und Emittern
der Ausgangsstufen der Transistor-Phasenteilerkreise abgenommen werden. Deshalb muß hier keine ausführliche
Beschreibung gegeben werden. Der Verzögerungskreis 86 kann mit einer Verzögerungsspule und
einem Transistor ausgestattet sein, so daß eine eingehende Beschreibung nicht nötig ist.
In Fig.9 kann der Schaltkreis 78 der Fig. 1 aus einem Verstärker 91 mit einer Verstärkerstufe 91a und
einer Reihenschaltung von Transistoren 89 und 90 bestehen, in welchen das Ausgangssignal 73' ( Fig.8E)
vom Verstärker 77 (Fig. 1) eingespeist wird. Wie in Fig.9 dargestellt, kann der Kreis 78 auch einen
Verstärker 95 mit einer Verstärkerstufe 95a und einer Reihenschaltung von Transistoren 93 und 94 aufweisen,
in welchen eine Trägerwelle 92 niedriger Frequenz, wie sie in Fig.8K gezeigt ist, vom Farbsignal-Frequenzmodulationskreis
53 eingespeist wird, sowie einen Verstärker 97 mit einem Transistor 96, welcher den Verstärkern
91 und 95 gemeinsam zugeordnet ist. und mit einer
Ausgangsverstärkerstufe 97.·). Indem die Sehaltimpulswcllcnform
85.7 vom Phasenteiler 84 über die Leitung 84<7 in die Basis des Transistors 90 des einen Verstärkers
91 und die Schaltimpulswcllcnform 856 über die Leitung
846 in die Basis des Transistors 94 des anderen Verstärkers 95 eingespeist wird, werden die zwei
Verstärker 91 und 95 abwechselnd »ein«- und »ausw-gesehaltct. So werden das in Fig. 8E dargestellte
wiedergegebene Signal 73' und die Trägerwelle 92 (Fig.8K) mit niedriger Frequenz, welche intermittierend
ist, wie durch die Wellenform in Fig.8L angegeben, zusammen auf den Transistor 96 des
Verstärkers 97 gegeben. Das in Fig.8M gezeigte
Signal ist ein kontinuierliches Signal 99, welches aus den Signalen 73' und 98 zusammengesetzt ist.
Der Schaltkreis 76 (Fig. 1) kann in der gleichen Weise ausgebildet sein, wie der oben in Fig.9
beschriebene. Das heißt, die wiedergegebenen, verstärkten Signale 66' und 67', wie sie in den F i g. 8B und
8C gezeigt sind, werden von den Verstärkern 74 bzw. 75 in den Kreis 76 eingespeist, und weiter werden die
verzögerten Schaltimpulse 88<; und 88b in die
Schaltvorrichtung 76 eingespeist. Daraus ergibt sich, daß ein Folgesignal 100, welches aus den Signalen 66'
und 67' zusammengesetzt ist, wie in Fig. 8N dargestellt, erzielt werden kann. Es wurde oben beschrieben, daß
die Amplituden der Signale 98 und 73' oder der Signale 66' und 67' im wesentlichen gleich sind, dies kann jedoch
natürlich willkürlich geändert werden. Vorzugsweise wird die Amplitude des Signals 98 oder 66 kleiner
gewählt als diejenige des Signals 73' oder 67'.
Das zusammengesetzte Folgesignal 100 aus dem Schaltkreis 76 wird durch einen Amplitudenbegrenzer
101 in einem Demodulator 102 für das K-Signal eingespeist. Da der Amplitudenbegrenzer und der
Frequenzdemodulator 102 durch bekannte Schaltkreise gebildet werden können, wird keine ausführliche
Beschreibung davon gegeben.
Das in Fig.4D dargestellte V-Signal wird im
Frequenzdemodulator 102 für das V-Signal erzeugt und
in einem Matrix-Kreis 104 durch einen Verzögerungsverstärker 103 eingespeist.
Das Ausgangssignal 99 (Fig.8M) des Schaltkreises
78 wird durch einen Amplitudenbegrenzer 105 in einen Demodulator für das Farbsignal eingespeist. So wird das
in Fig.2E gezeigte Farbsignal im Frequenzdemodulator
106 für das Farbsignal erhalten, wobei das (^-Signal noch frequenzmoduliert ist.
In diesem Fall ist die Wellenform 99 während der Periode η eine Trägerfrequenz ohne modulierte
Komponenten und daher wird ihr demodulierter Ausgang Null, wie in Fig. 8O dargestellt. Der
Demodulator 106 liefert so ein intermittierendes Farbsignal 107. Es wird bemerkt, daß die Periode der
Null-Amplitude kein Rauschen enthält und daher die Amplitudenhöhe im Matrix-Kreis 104 nicht geändert
werden muß.
Das Farbsignal 107, welches durch den Demodulator 106 demoduliert ist, wird in eine Trennstufe 108 für das
/- und das (^-Signal eingespeist. Dieser Kreis kann mit
einem parallelen Kreis versehen sein, dessen einer Arm ein Tiefpassfilter mit einer oberen Grenze von
beispielsweise 1,5MHz und dessen anderer Arm ein Bandpaßfilter von 2 bis 4 MHz aufweist, wie aus
Fig. 2E hervorgeht. Sodann werden durch den Kreis 108 dieses /-Signals des Bandes, wie es in Fig. 2B
gezeigt ist, und dieses frequenzmodulierte Q-Signal, wie
es in Fig. 2Dgezeigt ist,getrennt.
Das /-Signal aus dem Kreis 108 wird durch einen Verstärker 109 in den Matrix-Kreis 104 eingespeist.
Das frequenzinodulierte (?-Signal muß abermals frequenzdemoduliert werden. In diesem Fall wird ebenfalls ein Rausch-Signal in der »Abschalt«-Periode η erzeugt, und es wird demoduliert und übt einen nachteiligen Einfluß auf das (?-SignaI aus, so daß eine Schalt- oder Austastvorrichtung 110 vorgesehen wird, um diese Schwierigkeit zu vermeiden. In diesem Kreis wird eine Trägerwelle mit niedriger Frequenz von 3 MHz eingespeist, welche im Frequenzmodulationskreis 51 für das (^-Signal in der Aufnahmeeinheit erhalten wird. Fig. 10 zeigt einen geeigneten Schaltkreis, welcher aus Transistoren besteht. Das frequenzmodulierte Q-Signal aus der Trennstufe 108 für das I- und (^-Signal wird auf eine Klemme 115 gegeben und durch Transistoren 116 und 117 verstärkt. Andererseits wird die Trägerfrequenz vom Modulator 51 für das (^-Signal auf eine Klemme 119 gegeben. Auf die Basen der Transistoren 123 und 124 werden die Schaltimpulse 85 und 856 gegeben, und ein Folge-Q-Signal wird von einer Klemme 126 abgenommen.
Das frequenzinodulierte (?-Signal muß abermals frequenzdemoduliert werden. In diesem Fall wird ebenfalls ein Rausch-Signal in der »Abschalt«-Periode η erzeugt, und es wird demoduliert und übt einen nachteiligen Einfluß auf das (?-SignaI aus, so daß eine Schalt- oder Austastvorrichtung 110 vorgesehen wird, um diese Schwierigkeit zu vermeiden. In diesem Kreis wird eine Trägerwelle mit niedriger Frequenz von 3 MHz eingespeist, welche im Frequenzmodulationskreis 51 für das (^-Signal in der Aufnahmeeinheit erhalten wird. Fig. 10 zeigt einen geeigneten Schaltkreis, welcher aus Transistoren besteht. Das frequenzmodulierte Q-Signal aus der Trennstufe 108 für das I- und (^-Signal wird auf eine Klemme 115 gegeben und durch Transistoren 116 und 117 verstärkt. Andererseits wird die Trägerfrequenz vom Modulator 51 für das (^-Signal auf eine Klemme 119 gegeben. Auf die Basen der Transistoren 123 und 124 werden die Schaltimpulse 85 und 856 gegeben, und ein Folge-Q-Signal wird von einer Klemme 126 abgenommen.
Dieser Ausgang des Schaltkreises 110 wird über einen
Amplitudenbegrenzer 111 in einen Demodulator 112 für
das Q-Signal eingespeist. So wird im Frequenzdemodulator
112 für das ^-Signal ein (^-Signal mit einer derartigen Bandbreite erhalten, wie sie in Fig. 2C
dargestellt ist, und dieses wird sodann in den Matrix-Kreis 104 durch einen Verstärker 113 eingespeist.
In diesem Fall wird ebenfalls kein Rausch-Signal im Frequenzdemodulator 112 demoduliert, indem ein
Schaltkreis 110 vorgesehen wird, und daher müssen keinerlei Veränderungen in der Amplitudenhöhe im
Matrix-Kreis 104 vorgenommen werden.
Sodann werden das K-Signal, das (^-Signal und das /-Signal, welche jeweils Bandbreiten gemäß den
F i g. 2A, 2B und 2C aufweisen, in den Matrix-Kreis 104 eingespeist und ein rotes Signal R, ein blaues Signal B
und ein grünes Signal G werden jeweils an den drei Ausgangsklemmen 114a, 1140 und 114c des Matrix-Kreises
erhalten.
Die Schaltverbindungen sind aus der Zeichnung ersichtlich. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel wird der Schaltkreis in Übereinstimmung mit dem oben Gesagten ausgebildet, wobei die verschiedenen Bestandteile folgende Werte besitzen:
Die Schaltverbindungen sind aus der Zeichnung ersichtlich. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel wird der Schaltkreis in Übereinstimmung mit dem oben Gesagten ausgebildet, wobei die verschiedenen Bestandteile folgende Werte besitzen:
Spannung B + + = +24 Volt
Spannung B + = + 10 Volt
Spannung B + = + 10 Volt
Widerstände:
25 6,8 kOhm
26 1,8kOhm
27 330 Ohm
127 330kOhm
128 10 kOhm
129 15 kOhm
130 4,7kOhm
131 470 0hm
132 250 kOhm
133 4,7 kOhm
134 1,2 kOhm
135 33 Ohm
137 6,8kOhm
138 1,8 kOhm
139 15 kOhm
140 1,8 kOhm
141 220 Ohm
142 100 Ohm
143 100 Ohm
144 27 kOhm
145 1,5 kOhm
146 22 kOhm
147 3,3 kOhm
148 820 Ohm
136 200 Ohm
150 1,8 kOhm
151 220Ohm
152 ; 100 Ohm
153 100 Ohm
154 27 kOhm
155 1,5 kOhm
156 43 kOhm
157 2,7 kOhm
158 3,9kOhm
159 220 Ohm
160 22 kOhm
161 3,3 kOhm
162 3,9 kOhm
163 680 Ohm
164 1,5 kOhm
165 5,1 kOhm
166.. 1,8 kOhm
167 100 Ohm
168 220 Ohm
169 100 Ohm
170 11 kOhm
171 1,5 kOhm
172 82 Ohm
149 15 kOhm
173 .' 500 Ohm
174 43 kOhm
175 2,7 kOhm
176 3,9 kOhm
177 220 Ohm
178 22 kOhm
179 3,3 kOhm
180 3,9 kOhm
181 680 Ohm
182 1,5 kOhm
183 8,2 kOhm
184 1,8 kOhm
185 100 Ohm
186 100 Ohm
187 47 kOhm
188 l,5kOhm
189 33 Ohm
190 2,2 kOhm
191 3,9kOhm
192 3,3 kOhm
193 100 Ohm
194 1,8 kOhm
Kondensatoren:
ίο 21
ίο 21
22
23
28
39
40
5OpF 45 pF 5OpF 45 pF 5OpF
5OpF
198 50OpF
199 0,0015
200 0,0047
201 0,0047
202 0,05 μΡ
203 0,1 μΡ
204 0,05 μΡ
205 20OpF
206 0,0047
41 5OpF
42 50 pF
44 1OpF
195 1OpF
196 68OpF
197 0,01 μΡ
207 0,0047
208 0,05 μΡ
209 0,1 μΡ
210 0,05 μΡ
211 20OpF
212 30OpF
213 0,002 μ
124 0,005 μ
215 0,05 μΡ
Drosseln:
20 '. 0,79 μΗ
38 0,79 μΗ
43 10,0 μΗ
Dioden:
24 ΜΑ-301
31,32 IS-306.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Magnetbandgerät für Aufzeichnung und Wiedergabe von Farbfernsehsignalen, mit einer
rotierenden Magnetkopfanordnung, die drei Magnetköpfe aufweist, die schräg verlaufende Spuren
auf diesem Magnetband aufzeichnen, ferner mit einem Decoder zur Aufspaltung des Farbfernsehsignals
in ein Luminanzsignal und in zwei Chrominanzsignalkomponenten, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Magnetkopf (48, 49) im wesentlichen seitlich getrennte versetzte Bereiche (64, 65) auf diesem
Magnetband (I) überstreichen, daß der zweite und der dritte Magnetkopf (49, 55) parallele, schräg
verlaufende Spuren (65, 71) auf dem Band bilden, wobei der erste Magnetkopf (48) den das Vertikalsynchronisierungssignal
enthaltenden Teil dieses Luminanzsignals (Y) auf einen dieser versetzten Aufzeichnungsbereiche des Bandes aufzeichnet,
während der zweite Magnetkopf (49) im wesentlichen den restlichen Teil des Luminanzsignals auf den
anderen versetzten Aufzeichnungsbereich aufzeichnet, daß ferner ein Konverter (51) vorgesehen ist, der
eine dieser Chrominanzsignalkomponenten (I, Q)\n
ein Frequenzband umsetzt, das von dem Frequenzband der anderen Chrominanzsignalkomponente
verschieden ist, daß außerdem eine Mischstufe (50) vorgesehen ist, mit der die umgesetzte Chrominanzsignalkomponente
mit der nicht umgesetzten Chrominanzsignalkomponente gemischt wird, wodurch ein frequenzmoduliertes Mischsignal entsteht, und
daß schließlich dieses frequenzmcdulierte Mischsignal vermittels des dritten Magnetkopfes (55) auf
dieses Magnetband aufgezeichnet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Magnetkopf
(48, 49) der rotierenden Magnetkopfanordnung (56) in Axialrichtung versetzt sind und daß sie in
Drehrichtung im Winkel zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und dritte Magnetkopf (49,
55) der rotierenden Magnetkopfanordnung (56) in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und dritte Magnetkopf (49,
55) in ihrer Drehrichtung einen Winkel miteinander einschließen.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1676163 | 1963-04-01 | ||
JP1676163 | 1963-04-01 | ||
DES0090335 | 1964-04-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1437306A1 DE1437306A1 (de) | 1968-10-31 |
DE1437306B2 DE1437306B2 (de) | 1976-01-08 |
DE1437306C3 true DE1437306C3 (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=
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