DE8129152U1 - Zweikomponenten-Mischpackung - Google Patents

Zweikomponenten-Mischpackung

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DE8129152U1
DE8129152U1 DE8129152U DE8129152U DE8129152U1 DE 8129152 U1 DE8129152 U1 DE 8129152U1 DE 8129152 U DE8129152 U DE 8129152U DE 8129152 U DE8129152 U DE 8129152U DE 8129152 U1 DE8129152 U1 DE 8129152U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3261Flexible containers having several compartments
    • B65D81/3266Flexible containers having several compartments separated by a common rupturable seal, a clip or other removable fastening device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Lubricants (AREA)
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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

LEINE & KÖNIG
PATENTANWÄLTE Dipt,-Ing. Sigurd Leine · DIpI.-Phys. Dr. Norbert KAnIg
l.C. möller a/S Burckhardlitfafle 1 Telefon (0511) 62300a
D-3000 Hannover 1
Unser Zeichen Datum
259/158 5. Okt. 1981
Zweikomponenten-Mischpackung
Die Neuerung betrifft eine Zweikomponenten-Mischpackung, mit einem Beutel aus starkem und flexiblem Folienmaterial, der in wenigstens zwei abgeteilte Räume unterteilt ist, die die jeweiligen Komponenten enthalten, wobei der Beutel von außen so manipulierbar ist, daß die Komponenten in einem gemeinsamen Abschnitt des Beutels zusammengebracht werden, beispielsweise durch Entfernung einer äußeren, langgestreckten Klammereinrichtung, und wobei der Beutel von außen weiterhin so manipulierbar ist, daß die Komponenten wirksam gemischt werden, bevor sie aus dem Beutel herausgelassen werden.
Es ist bekannt, eine Mischpackung dieser Art z.B. für die Vorbereitung einer Polyurathanschaum bildenden Flüssigkeit zu Wärmeisolationszwecken zu verwenden, wobei die beiden Flüssigkeitskomponenten zusammengebracht und durch äußere Manipulation des weichen und flexiblen Beuteis vermischt werden* Kurz danach, bevor die gemischten Flüssigkeiten die Schaumbildung beginnen, wird der Beutel geöffnet,
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indem ein Teil davon weggeschnitten wird, und die gemischte Flüssigkeit wird in den wärmezuisolierenden Hohlraum gegossen. Dieses \ferfahren eignet sich vorteilhaft in Verbindung mit Isolationsarbeiten an Ort und Stelle bei Rohrverbindungen in einem Fernheizungssystem aus vorfabrizierten isolierten Rohren. Bisher wurde die Schaumflüssigkeit in einem offenen Becher vorbereitet und gemischt, wobei jedoch der Nachteil bestand, daß die Monteure hierbei gefährlichen Gasen von der Mischung ausgesetzt waren,und die Verwendung der geschlossenen Mischbeutel stellt daher eine wesentliche Verbesserung dar.
Um jedoch ein vollkommen und gleichförmig durchmischtes Produkt zu schaffen, muß der Beutel äußerst sorgfältig manipuliert werden, und ist die Zeit kurz, bis zu der das gemischte Produkt ausgegossen sein sollte, so lassen sich befriedigende Ergebnisse nur sehr schwer erzielen.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischpackung zu schaffen, die ein sehr schnelles und wirksames Mischen ermöglicht, ohne von der einfachen Beutelform der Packung abzugehen.
Gemäß der Neuerung ist ein einfaches Mischwerkzeug, wie beispielsweise ein einfacher Rührstab, wenigstens teilweise innerhalb des Beutels so angeordnet, daß ein Ende davon von außerhalb des Beutels ergreifbar ist, während das andere Ende davon so angeordnet ist oder werden kann, daß es frei in den gemeinsamen Abschnitt des Beutels ragt. Ein solches Mischwerkzeug ist selbst dann, wenn es vollständig
in dem Beutel eingeschlossen ist, leicht von außerhalb des Beutels greifbar und betätigbar, um ein ordnungsgemäßes Durchrühren der zu mischenden Flüssigkeit zu bewirken, vergleichbar mit dem Rühren in einem offenen Becher, und die Wirksamkeit des Vermischens ist hierbei im Vergleich zum Ergebnis der einfachen äußeren Manipulationen des Beutels beträchtlich vergrößert.
Es besteht somit keine Notwendigkeit zur Manipulation des Beutels, und der Beutel kann sogar vorteilhafterweise ortsfest auf einer festen Unterlage während des Rührvorganges plaziert werden. Hat die Packung die Form eines einfachen flachen Beutels, so ist die Kontur des Bodens des Beutels zweckmäßigerweise nach unten gekrümmt, wodurch der Bodenbereich des Beutels beim Aufsetzen auf eine flache Unterlage die Form eines Bechers annimmt, was die Wirksamkeit des Rührvorganges verbessert.
Das Mischwerkzeug kann sogar dazu dienen, einen Trichterteil zu halten, um das Ausgießen der gemischten Flüssigkeit durch ein enges Loch zu ermöglichen, und zusätzlich kann das Werkzeug dazu dienen, den Beutel in einfacher Weise zu durchstechen, wie das nachfolgend noch erläutert wird.
Nachfolgend wird die Neuerung im einzelnen anhand der Zeichnung näher erläutert*
Fig. 1 sseigt perspektivisch eine Packung gemäß der Neuerung vor Gebrauch,
Fig. 2 zeigt die Packung in Mischstellung,
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Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Packung nach dem Mischen,
Fig. 4 ist ein Teilschnitt und verdeutlicht die Entlehrung der Packung,
Fig. 5 zeigt perspektivisch einen abgewandelten Mischstab, und
Fig. 6 ist ein Teilschnitt zur Verdeutlichung des Gebrauchs dieses Stabes zur Entleerung der Packung.
Die Zweikomponenten-Mischpackung gemäß Fig. 1 besteht aus einem flachen Beutel 2 aus relativ festem, jedoch flexiblem Folienmaterial, wobei die Kantenverschweißung des flachen Beutels mit der Bezugsziffer 4 versehen ist. Ein Bodenabschritt 6 des Beutels enthält eine Flüssigkeitskomponente. Die Bodenkante des Beutels verläuft deutlich in einem Bogen nach unten.
Etwas oberhalb der Flüssigkeit im Bodenabschnitt 6 bildet ein Paar von Klemmleisten 8, die quer über dem Beutel angebracht sind, einen dichten Verschluß des Beutelabschnitts 6, und in dem Beutelabschnitt 10 oberhalb der Klemmleisten 8 ist eine andere Flüssigkeitskomponente angeordnet, wobei der Beutel entlang dem gesamten oberen Teil kantenverschweißt ist; ein endgültiger Schweißverschluß wird natürlich nicht hergestellt, bevor nicht aufeinanderfolgend der Beutel mit den zwei Plüssigkeitskomponenten gefüllt ist. Das Fertigungsverfahren zur Füllung der Packung ist natürlich für die Neuerung nicht, von besonderer Bedeutung.
An der Oberseite der Packung befindet sich eine Tülle in Form eines flachen, schlauchfönnigen Abschnitts 12, der oben durch Verschweißen geschlossen ist. Innerhalb des oberen Beutelteils 10 ist zusätzlich zu der Flüssig— keitekomponente eine Rührstange 14 angeordnet, die natürlich auch genauso gut innerhalb des unteren Abschnitts 6 angeordnet sein kann.
Soll der Inhalt des Beutels gebraucht werden, so werden die Klemmleisten 8 abgenommen, wodurch sich die gesamte Flüssigkeit in dem unteren Abschnitt 6 sammelt, und die Packung wird auf eine relativ flache Unterlage aufgesetzt, z.B. auf die leicht gekrümmte obere Seite eines dicken Rohres am Arbeitsplatz, wodurch der nach unten gebogene Beutelboden es ermöglicht, daß sich die Packung in stehender Lage im Bodenabschnitt zu einer im wesentlichen gleichmäßigen Becherform gemäß Fig. 2 ausbreiten kann.
Es ist möglich, von außerhalb der Packung von Hand den Rührstab 14 zu halten, und indem das Folienmaterial des Beutels um den Rührscab gedrückt wird, wie das in Fig.2 gezeigt ist, kann der untere Teil des Rührstabes dazu verwendet werden, die Flüssigkeiten in einer Weise zu vermischen, die genauso wirkungsvoll wie ein Mischen in einem offenen Becher ist.
Ist das Mischen beendet, so wird die Tülle 12 hervorgeholt, und ihr oberes Ende wird abgeschnitten, wie das durch eine gestrichelte Linie in Fig. 3 angedeutet ist, wonach der fertig gemischte Inhalt ausgegossen werden kann.
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Die Packung rait dem Riihrstab 14 kann dann zum Abfall j
gebracht werden.
Zur Bildung eines ausreichend ecken- und faltenfreien Bodenabschnittes 6 des Beutels in aufgesetzter Lage gemäß Fig. 2 hat die Bodenkante des Beutels zweckmäßiger— weise eine Form, die nicht gleichmäßig gekrümmt ist, wie das in Fig. 3 mit gestrichelter Linie gezeigt ist. i
Die gerade Schlauchform der Tülle 12 hat den Vorteil,
! daß es einfach ist, die Tülle wirkungsvoll geschlossen zu j halten, indem sie mit den Fingern zusammengequetscht wird, während das Ende der Tülle abgeschnitten wird.
Fig. 4 zeigt, daß der Rührstab 14 an seinem einen Ende mit einem Ausgußtrichter 16 versehen werden kann, der mit dem Rührstab 14 vorzugsweise aus einem Stück besteht. Soll das gemischte Produkt ausgegossen werden, so wird die Tülle 16 in ein oberes Loch 18 in einein Wandungsteil 20 eines Auffangbehälters oder eines Hohlraumes gesteckt und hierbei der Trichter innerhalb des Tüllenteiles 12 oder innerhalb des abzuschneidenden Zipfelteiles des Beutels angeordnet. Der Trichter 16 kann auch vorteilhaft, z.B. durch Verschweißen, mit dem Folienmaterial des Beutels verbunden sein, wobei sogar das letztere die Öffnung des Trichters verdecken kann, wodurch es zur Entleerung des Beutels ausreicht, das den Trichter verschließende Folienmaterial zu durchstechen. Die Trichteröffnung kann auch genauso gut durch einen entfernbaren Stopfen oder einen
- 10 -
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Schraiibverschluß verschlossen sein.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Ausführungsform mit einem Trichterelement 22 gezeigt, das auf der Außenseite eines Wandungsteiles 24 des Beutels angeordnet ist. Das Trichterelement weist an seinem erweiterten Ende eine innere, ringförmige Ausnehmung 26 auf, in der das Folienmaterial des Beutels durch die Klemmwirkung eines Ringteile =·. 28 gehalten ist, das mittels einer Zahl voa dünnen Stabteilon 30 mit dem äußeren spitzen Ende 32 eines Werkzeuges verbunden ist, das vorzugsweise durch den Rührstab 14 gebildet ist, das an diesem Ende mit seitlichen Rippen 34 versehen ist, die in gleicher Weise zu dem Ende des Werkzeuges hin spitz zulaufen.
Der zu dieser Ausführungsform gehörende Beutel braucht keinen speziellen Tüllen- oder Schlauchteil 12 aufzuweisen. Soll der Beutel entleert werden, so wird der Trichterteil 22 in der in Fig. 6 gezeigten Weise mit dem Loch 18 in Verbindung gebracht,und der Rührstab 14 wird nach untan gedrückt, wodurch sein spitzes Ende den Wandungsteil 24 des Beutels durchdringt, während die dünnen Verbindungsstäbe 30 verbiegen oder brechen.
Der Trichter 22 kann vorher an dem Beutel angebracht oder als ein getrenntes Teil zur einfachen Anbringung in Eingriff mit dem Ringteil 28 beigegeben sein. Darüber hinaus kann der Folienteil 24 des Beutels von außen durchstochen werden, wobei das Ringteil 28 nicht notwendigerweise mit einem inneren Mischwerkzeug verbunden sein muß.
- 11 -
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*- 11 -
Die Neuerung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt, insbesondere nicht auf die Art und Weise, in der die Packung in einzelne Abteile für jede der Flüssigkeitskomponenten und für das Mischteil 14 unterteilt ist. Dieses Teil kann von Anfang an in einem gesonderten Teil der Packung angeordnet sein, oder es kann mit einem Kantenteil der Packung verschweißt sein. Es kann auch außerhalb der Packung angeordnet und durch einen Wandungsteil davon hineingedrückt werden, z.B. durch die Tülle 12, wenn das Mischen gemäß Fig. 2 erfolgen soll, wobei die Möglichkeit eines geringfügigen Entweichens von Gas in Kauf genommen werden müßte.
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Claims (5)

-tr*· LEINE & KÖNIG PATENTANWÄLTE Dipl.-lng. Sigurd Leine · Dtpi.-Phys. Dr. Norbert König • „ .,, , _ „ / BurdchardtstraBe 1 Telefon (0511) 623005 X. C. moller a/S D-3000 Hannover 1 Unser Zeichen Datum 259/158 5. Okt. 1981 Schutzansprüche
1. Zweikomponenten-Mischpackung, mit einem Beutel aus starkem und flexiblem Folienmaterial, der in wenigst3ns zwei abgeteilte Räume unterteilt ist, die die jeweiligen Komponenten enthalten, wobei der Beutel von außen so manipulierbar i«;t, daß die Komponenten in einem gemeinsamen Abschnitt des Beutels zusammengebracht werden, beispielsweise durch Entfernung einer äußeren, langgestreckten Klammereinrichtung, und wobei der Beutel von außen weiterhin so manipulierbar ist, daß die Komponenten wirksam gemischt werden, bevor sie aus dem Beutel herausgelassen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mischwerkzeug, insbesondere eine einfache, langgestreckte Rührstange (14), wenigstens teilweise innerhalb des Beutels (2) so angeordnet ist, daß ein Ende davon von
L außerhalb des Beutels greifbar ist, während das andere
Ende davon so angeordnet ist oder werden kann, daß es frei in den gemeinsamen Abschnitt (6) des Beuteis ragt.
SL/N - 2 -
2. Zweikoinponerten-Mischpackumj ridch Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel flach ist und daß der Bodunabschnitt (6) des fluchen Beuteis eine konvexe Form hut, derart, daß der Boden des gefüllten, flachen Beutels, wenn er auf eine im wesentlichen ebene Auflagefläche mit den im Bodenabschnitt des Beutels zusammengebrachten flüssigen Komponenten aufgesetzt wird, ausgeweitet wird und eine Mischkammer von im wesentlichen runder Form oder in anderer Weise frei vor» unzugänglichen, teilweise geschlossenen Taschen oder scharfen Ecken bei Betrachtung in Umfangsrichtung wie auch über die abyeflachte Badenfläche bildet.
3, Zweikomponenten-Mischpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel mit einem Auslaßtüllenbereich in Form eines langgestreckten, flachen Schlauchteiles (12) versehen ist, der durch gegenüberliegende Folienteile gebildet und an seinem äußeren Ende geschlossen ist, derart, daß er durch Abschneiden des äußeren Er des davon geöffnet werden kann.
4. Zweikomponenten-Mischpackung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel einem Trichterteil (16, 22) zugeordnet ist, der vorzugsweise mit dem Mischwerkzeug (14)direkt oder über einen Wandungsbereich des Beutels
3 -
indirekt verbunden ist.
5. Zweikomponenten-Mischpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Mischwerkzeugs (14) spitz ist/ derart, daß es zum Durchstechen der Wandung des Beutels verwendbar ist.
DE8129152U 1980-10-07 1981-10-06 Zweikomponenten-Mischpackung Expired DE8129152U1 (de)

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