DE2901952A1 - Zweikammerkanister - Google Patents

Zweikammerkanister

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DE2901952A1
DE2901952A1 DE19792901952 DE2901952A DE2901952A1 DE 2901952 A1 DE2901952 A1 DE 2901952A1 DE 19792901952 DE19792901952 DE 19792901952 DE 2901952 A DE2901952 A DE 2901952A DE 2901952 A1 DE2901952 A1 DE 2901952A1
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DE
Germany
Prior art keywords
chamber
nozzle
canister
antechamber
constriction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792901952
Other languages
English (en)
Inventor
Theo Hammes
Otfried Kimm
Peter Loebler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mauser Werke GmbH
Original Assignee
Mauser Werke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Mauser Werke GmbH filed Critical Mauser Werke GmbH
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Priority to NL7907859A priority patent/NL7907859A/nl
Priority to FR7931411A priority patent/FR2446777A1/fr
Publication of DE2901952A1 publication Critical patent/DE2901952A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3283Cylindrical or polygonal containers, e.g. bottles, with two or more substantially axially offset, side-by-side compartments for simultaneous dispensing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/04Multi-cavity bottles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

- 2 Zwe!kammerkariist er
Die Erfindung betrifft einen einstückigen Zweikammerkanister aus thermoplastischem Kunststoff zur getrennten Aufnahme unterschiedlich großer Flüssigkeitsvolumen, bei dem jeder Kammer ein gesonderter Einfüll- und Entnahmestutzen zugeordnet ist, und die Kammertrennung durch eine längsverlaufende, geschlossene Einschnürung der Kanisterseitenwände erfolgt.
Derartige Kanister dienen zur Aufnahme beispielsweise von Zweikomponenten-Pflanzenschutzmittel, deren Bestandteile nur getrennt aufbewahrt und transportiert werden dürfen. Erst kurz vor dem Gebrauch ist die Vermischung beider Komponenten in einem bestimmten Mischungsverhältnis vorzunehmen. Dementsprechend sind auch die Kammervolumen des Kanisters aufgeteilt.
Bei den bekannten Zweikammerkanistern stehen die Einfüll- und Entnahmestutζen wegen der unterschiedlichen Kammergrößen vergleichsweise weit auseinander mit der Folge, daß nach öffnung des einen Stutzens der zugehörige Kammerinhalt in ein Mischgefäß zu entleeren ist und sodann erst der andere Kammerinhalt über dessen Stutzen. Beide Flüssigkeiten werden mit Hand verrührt.
Voraussetzung für das richtige Mischverhältnis ist die vollständige Kanisterentleerung. Soll nur ein Teilinhalt des Kanisters entnommen werden, ist es ohne Zuhilfenahme besonderer Tabellen und Meßbecher nicht möglich, das richtige Mischverhältnis der beiden Komponenten einzuhalten, wobei erschwerend ins Gewicht fällt, daß der Bedienungsperson rechnerische Überlegungen zugemutet werden. Erschwerend ist weiterhin die schlechte Hantierbarkeit der bekannten Zweikammerkanister .
03OO31/OU4
Es handelt sich um die Aufgabe, die Hantier- und Transportmöglichkeit zu verbessern und Maßnahmen zu treffen, die Komponentenvermischung bereits beim Ausfließen beider Flüssigkeiten zur gleichen Zeit herbeizuführen und ohne zusätzliche Meßgeräte bei Teilentnahme des Kanisterinhaltes immer das richtige Mischverhältnis zu erreichen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberfläche der größeren Kammer vom Entnahmestutzen beginnend schräg nach unten und hinten zur Trenneinschnürung abfällt, wobei die Kopffläche der nachfolgenden kleineren Kammer mit der höchsten Erhebung der Vorkammer fluchtet und der Entnahmestutzen der Hinterkammer als Traggriff mit Abstand oberhalb der Vorkammerabsehrägung und parallel zu dieser mit seiner Außenöffnung dicht an den Entnahmestutzen der Vorkammer derart herangeführt ist, daß beide Auslaßöffnungen in einer Ebene liegen, wobei die einander zugewandten Außenflächen der Entnahmestutzen und der Vorkammeroberfläche über einen in der Formtrennaht liegenden Verbindungssteg zusammengeschlossen sind.
Hierbei ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung der Entnahmestutzen der Hinterkammer im Traggriffbereich verengt.
Durch die Stutzenverengung wird die Ausfließgeschwindigkeit der Flüssigkeit der kleineren Kammer in solcher Weise gedrosselt, daß der Flüssigkeitspegel beider Kammern auch bei Teilentnahme immer gleiche Höhe hat. Bei restloser Kanisterentleerung sind beide Kammern zu gleicher Zeit entleert, so daß sich automatisch das vorgeschriebene Mischungsverhältnis einstellt.
Die Mündungsdurchmesser beider Stutzen sind jedoch gleich und
- 4 030031/0144
stehen dicht beieinander. Demzufolge vermischen sich beide Ströme während des Ausgießens und wegen der Mündungssymmetrie der Stutzenenden ergibt sich erfindungsgemäß die Möglichkeit, daß die Ausflußöffnungen beider Stutzen bei gefülltem Kanister durch eine gemeinsame Aufschweißfolie verschlossen sind, wobei die Folie ihrerseits durch einen hinter am Außenrand der Stutzenmündungen angeordnete Vorsprünge gerasteten Schnappdeckel abgedeckt ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Zweikämmerkanister in Seitenansicht und
Fig. 2 den Kanister nach Fig. 1 in der Draufsicht, teilweise geschnitten.
Der Kanister ist durch eine längsverlaufende, geschlossene Trenneinschnürung 3 der Kanisterseitenwände in eine größere Vorkammer 1 und eine kleinere Hinterkammer 2 aufgeteilt. Die Oberfläche 11 der Vorkammer 1 fällt vom Stutzen 5 schräg nach unten zur Trenneinschnürung 3 ab. Die Kopffläche 6 der Hinterkammer 2 fluchtet mit der höchsten Erhebung 7 der Vorkammer 1. Beiden Kammern 1 und 2 ist je ein Füll- und Entnahmestutzen 4 und 5 zugeordnet. Der Entnahmestutzen der Hinterkammer 2 ist als Traggriff verlängert und verläuft mit Abstand oberhalb der Vorkammerabsehrägung 11 parallel zu dieser. Das Endstück des Stutzens 4 ist senkrecht nach oben abgebogen, so daß die Entnahmeöffnungen beider Stutzen 4 und 5 dicht nebeneinander liegen und miteinander fluchten. Über einen Verbindungssteg 10 sind die einander zugewandten Außenflächen der Stutzen 4, 5 und der Vorkammeroberfläche 7 miteinander verbunden. Der Steg 10 liegt in der Formtrennaht. Im Griffbereich des Stutzens 4 ist dieser eingeschnürt.
- 5 Q30031/01U
Wie in der Zeichnung aus Gründen der besseren Übersicht nicht dargestellt, können die durchmessergleichen Ausgußöffnungen beider Stutzen 4, 5 bei gefülltem Kanister durch eine gemeinsame Aufschweißfolie verschlossen sein. Die Folie xvird sodann durch einen hinter am Außenrand der Stutzenmündungen angeordnete Vorsprünge 8 eingerasteten Schnappdeclcel abgedeckt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Stirnfläche 9 des Kanisters aus Gründen restloser Entleerungsmöglichkeit dachförmig ausgebildet.
030031/0144
■i-
Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    ι 1.jEinstückiger Zweikammerkanister aus thermoplastischem —' Kunststoff zur getrennten Aufnahme unterschiedlich großer Flüssigkeitsvolumen, hei dem jeder Kammer ein gesonderter Einfüll- und Entnahmestutzen zugeordnet ist, und die Kammertrennung durch eine längsverlaufende, geschlossene Einschnürung der Kanisterseitenwände erfolgt, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche der größeren Kammer (1) vom Entnahmestutzen (5) beginnend schräg nach unten und hinten zur Trenneinschnürung (3) abfällt, wobei die Kopffläche (6) der nachfolgenden kleineren Kammer (2) mit der höchsten Erhebung (7) der Vorkammer (1) fluchtet und der Entnahmestutzen (4) der Hinterkammer (2) als Traggriff mit Abstand oberhalb der Vorkammerabschrägung (5) und parallel zu dieser mit seiner Außenöffnung dicht an den Entnahmestutzen (5) der Vorkammer (1) derart herangeführt ist, daß beide Auslaßöffnungen in einer Ebene liegen, wobei die einander zugewandten Außenflächen der Entnahmestutzen (4, 5) und der Vorkammeroberfläche (7) über einen in der Formtrennaht liegenden Verbindungssteg (10) zusammengeschlossen sind.
  2. 2. Zweikammerkanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Entnahmestutzen (4) der Hinterkammer im Traggriffbereich verengt ist.
  3. 3. Zweikammerkanister nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die durchmessergleichen Ausgußöffnungen beider Stutzen (4, 5) bei gefülltem Kanister durch eine gemeinsame Aufschweißfolie verschlossen sind, wobei die Folie ihrerseits durch einen hinter am Außenrand der Stutzenmündungen angeordnete Vorsprünge (8) gerasteten Schnappdeckel abgedeckt ist.
    030031/01kk
DE19792901952 1979-01-19 1979-01-19 Zweikammerkanister Withdrawn DE2901952A1 (de)

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DE19792901952 DE2901952A1 (de) 1979-01-19 1979-01-19 Zweikammerkanister
NL7907859A NL7907859A (nl) 1979-01-19 1979-10-25 Uit twee kamers bestaande houder.
FR7931411A FR2446777A1 (fr) 1979-01-19 1979-12-21 Bidon a deux chambres

Applications Claiming Priority (1)

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DE19792901952 DE2901952A1 (de) 1979-01-19 1979-01-19 Zweikammerkanister

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2901952A1 true DE2901952A1 (de) 1980-07-31

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ID=6060900

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DE19792901952 Withdrawn DE2901952A1 (de) 1979-01-19 1979-01-19 Zweikammerkanister

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FR (1) FR2446777A1 (de)
NL (1) NL7907859A (de)

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NL7907859A (nl) 1980-07-22
FR2446777A1 (fr) 1980-08-14

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