DE812689C - Spannungsregler fuer Stromerzeuger mit veraenderlicher Drehzahl, insbesondere fuer Lichtmaschinen von Fahrzeugen - Google Patents

Spannungsregler fuer Stromerzeuger mit veraenderlicher Drehzahl, insbesondere fuer Lichtmaschinen von Fahrzeugen

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DE812689C
DE812689C DEB1764A DEB0001764A DE812689C DE 812689 C DE812689 C DE 812689C DE B1764 A DEB1764 A DE B1764A DE B0001764 A DEB0001764 A DE B0001764A DE 812689 C DE812689 C DE 812689C
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inductor
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voltage regulator
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Paul Bock
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/02Details
    • H02K21/021Means for mechanical adjustment of the excitation flux
    • H02K21/028Means for mechanical adjustment of the excitation flux by modifying the magnetic circuit within the field or the armature, e.g. by using shunts, by adjusting the magnets position, by vectorial combination of field or armature sections
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1469Regulation of the charging current or voltage otherwise than by variation of field
    • H02J7/1476Regulation of the charging current or voltage otherwise than by variation of field by mechanical action on the generator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Spannungsregler für Stromerzeuger mit veränderlicher Drehzahl, insbesondere für Lichtmaschinen von Fahrzeugen Die Lichtmaschinen von Fahrzeugen laufen bekanntlich entsprechend der Geschwindigkeit des Fahrzeuges bzw. der Drehzahl des Antriebsmotors mit veränderlicher Drehzahl, so daB die abgegebene Klemmenspannung sich in Abhängigkeit von der Drehzahl ändert. Bei langsamer Fahrt liegt die Spannung unter dem Sollwert, während bei schneller Fahrt die Spannung überschritten wird. Es ist daher üblich, die Lichtmaschinen innerhalb eines gewissen Drehzahlbereiches automatisch einzuschalten. Dagegen muß bei langsamer Fahrt die Batterie den Strom liefern, während die Lichtmaschine leer mitläuft. Die üblichen Lichtmaschinen arbeiten also auf Batterie und .angeschlossene Teile mit stets veränderlicher Leistung. Die dadurch bedingte wechselnde Betriebsspannung wirkt sich besonders dann nachteilig aus, wenn die Maschine ohne Batterie auf die Beleuchtung arbeitet, wie dies z. B. bei Fahrraddynamos der Fall ist.
  • Es bestehen bereits eine Reihe von Vorschlägen, um die Klemmenspannung von Lichtmaschinen in gewünschten Bereichen konstant zu halten.
  • Nach einem dieser Vorschläge erfolgt dies dadurch, daß die Drehzahl z. B. mit Hilfe eines stufenlosen Getriebes in Verbindung mit einem Fliehkraftregeler konstant gehalten wird. Dieses Verfahren ist jedoch sehr umständlich und kostspielig. Nach einem weiteren Vorschlag wird die erzeugte überspannung, falls die Lichtmaschine bereits bei niedriger Drehzahl eine ausreichende Leistung entwickelt, in einem Widerstand vernichtet, was natürlich mit Verlusten - verbunden und ebenfalls umständlich ist. Die automatische Regelung mittels eines vom Strom der Lichtmaschine durchflossenen Elektromagneten vorzunehmen, ist praktisch nur bei Gleichstrommaschinen anwendbar. Eine Regelung der Feldstärke der Pole ist bei Kleinstrommaschinen mit permanenten Magneten nicht möglich. Schließlich ist die ebenfalls bekannte Vergrößerung des Luftspaltes durch Verschieben eines konischen Induktors nur bei ortsfesten Maschinen mit unveränderter Schwerpunktlage anwendbar. Allgemein sind also die vorhandenen Regelungsmethoden zu umständlich. und in der Ausführung zu kostspielig, so daß sie für Kleinstromerzeuger nicht in Frage kommen und für diese daher auch nicht üblich sind.
  • Die Erfindung betrifft nun einen Spannungsregler für Stromerzeuger mit veränderlicher Drehzahl, insbesondere für Lichtmaschinen von Fahrzeugen, bei dem die Nachteile der bekannten Regelverfahren ausgeschaltet sind.
  • Der erfindungsgemäße Spannungsregler wird bei Stromerzeugern verwendet, die bereits bei der üblichen minimalen Drehzahl die gewünschte volle Leistung abgeben. Der Regler besteht im wesentlichen aus vom sich drehenden Induktor durch Fliehkraft gesteuerten magneteisernen Körpern, die bei Überschreitung einer bestimmten Drehzahl in eine solche Lage zu den Feldmagneten treten, daß sie zwischen diesen eine Feldlinienbrücke bilden, durch die eine Umleitung eines Teiles des den Induktor durchfließenden magnetischen Nutzfeldes erfolgt, das Nutzfeld also eine entsprechende Schwächung erfährt.
  • Die die Feldlinienbrücke bildenden Körper sind dabei derart angeordnet, daß sie den zwischen der Brücke und den Feldmagneten bestehenden Luftspalt um so mehr verringern, je höher die Drehzahl steigt.
  • Bei Verwendung eines solchen Reglers wird die Klemmenspannung der Stromerzeuger in gewählten Drehzahlbereichen unter Vermeidung elektrischer Verluste konstant gehalten oder sie ändert sich nur in gewünschten Grenzen. Der Regler läßt sich mit Vorteil bei allen Stromerzeugern, insbesondere bei Kleinstromerzeugern, anwenden, deren Drehzahl starken Schwankungen unterworfen ist. Die Arbeitsweise ist sehr einfach und der Materialaufwand, der beanspruchte Raum und das Gewicht sind gering.
  • Durch den erfindungsgemäßen Regler ergeben sich folgende Vorteile. Bei zwischengeschalteter Batterie wird diese stets mit der richtigen Spannung geladen. Bei gleichzeitig angeschlossener Beleuchtung ist diese keinen Spannungsschwankungen entsprechend der Drehzahl der Lichtmaschine und dem Ladezustand der Batterie unterworfen. Die Batterie kann eine geringere Kapazität besitzen, da sie bereits bei geringer Fahrgeschwindigkeit ihren vollen Ladestrom erhält. Dadurch wird die Batterie leichter und in der Anschaffung und Pflege billiger. Bei batterielosen Anlagen, z. B. bei Fahrraddynamos, ist die Lichtstärke auch bei langsaurer Fahrt gut, während bei schneller Fahrt ein Durchbrennen der Glühbirnchen durch Überspannung nicht vorkommen kann. Der Regler ist sowohl bei Gleich= wie bei. Wechselstromerzeugern unter den gleichen Bedingungen verwendbar.
  • In der Zeichnung zeigen die Abb. i bis 5 Stromerzeuger mit verschiedenen Ausführungen von Spannungsreglern gemäß der Erfindung.
  • Der Stromerzeuger gemäß Abb. i mit den Feldmagneten a und dem Induktor b ist von üblicher Bauart und in Wicklung und Feldstärke derart bemessen, daß er bei einer den Betriebsverhältnissen entsprechenden minimalen Drehzahl bereits die normale Spannung liefert.
  • Über bzw. zwischen den Feldmagneten liegen auf quer an der Induktorwelle c angebrachten Magneteisenstäben d in radialer Richtung verschiebbare magneteiserne Fliehgewichte f, die durch Federn g gegen Anschläge h in einer bestimmten Innenlage gehalten werden. Bei Überschreitung der minimalen Drehzahl wandern die Fliehgewichte m entgegen der Federkraft radial nach außen und nähern sich den Feldmagneten so weit, daß der Luftspalt zwischen ihnen und den Polen des Feldmagneten so stark verringert wird, daß über die Gewichte und ihre Führungsstäbe eine Umleitung des magnetischen Nutzfeldes in Abhängigkeit von der Drehzahl eintritt. Bei steigender Drehzahl des Stromerzeugers fließt eine wechselnde Anzahl von Feldlinien als totes Feld über die Magneteisenbrücke; es durchfluten weniger Feldlinien den Induktor, der jedoch in dem geschwächten Nutzfeld schneller rotiert. Bei richtiger Wahl der Verhältnisse bleibt die Klemmenspannung des Stromerzeugers in den gewünschten Drehzahlbereichen konstant oder ändert sich nur in gewünschten Grenzen.
  • Die in den Abb. 2 bis 5 gezeigten Regler haben die gleiche Arbeitsweise und Wirkung. Bei diesen Ausführungen besitzen die Stromerzeuger permanente Magnete a.
  • Gemäß Abb. 2 sind ähnlich wie in Abb. i auf einem magneteisernen Querstab d der Induktorwelle c unter Federwirkung stehende, radial verschiebbare magneteiserne Fliehgewichte f vorgesehen, die zwischen den Polenden der Magnetschenkel arbeiten.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 3 sind die magneteisernen Fliehgewichte f über den Polenden der Magnetschenkel angebracht. Sie sind an der Induktorwelle durch Blattfedern i befestigt. Die Blattfedern i sind solcher Art, daß sie bei stillstehendem Stromerzeuger bzw. bei laufendem Stromerzeuger unterhalb der Mindestdrehzahl die rechts in der Abbildung dargestellte Lage einnehmen, in welcher der Spalt zwischen den Fliehgewichten f und den Magneten a so groß ist, daß die Gewichte keine Wirkung auf den Verlauf der Feldlinien haben. Bei steigender Drehzahl nähern sich die Fliehgewichte den Polenden und nehmen etwa die links in der Abbildung gezeigte Lage ein, in der sie eine Umleitung eines Teiles der Feldlinien bewirken. Bei der Ausführung nach Abb. 4 sind die Fliehgewichte f ähnlich wie in Abb.3 mittels Blattfedern i am Induktor b angebracht, jedoch befinden sie sich hier zwischen den Schenkeln des Magnets a.
  • Gemäß Abb. 5 wird die Feldlinienbrücke von einem magneteisernen Körper f' gebildet, der auf der Welle c des Induktors b axial verschiebbar und mit dieser durch einen Fliehkraftregler k von üblicher Bauart verbunden ist. Bei der minimalen Drehzahl des Stromerzeugers bleibt der Körper f' in unwirksamer Lage, während er bei Überschreiten der Drehzahl mehr oder weniger in den Spalt zwischen den Polenden des Magnets a tritt und eine entsprechende Umleitung der Feldlinien bewirkt. Bei dieser Ausführung braucht der die Brücke bildende Körper f', falls er mit dem Regler k drehbar verbunden ist, nicht zu rotieren. Durch günstige Formgebung der nicht rotierenden Brücke ist ein sehr guter Feldlinienfluß bedingt. Bei nichtrotierender Brücke ist ein Ummagnetisieren des Eisens nicht erforderlich, so daß der Regler elektrisch verlustlos arbeitet.
  • Die Regler der Abb.2 bis 5, insbesondere die Anordnung einer massiven Feldlinienbrücke gemäß Abb. 5, sind auch bei Lichtmaschinen mit elektrischen, Feldmagneten anwendbar.
  • Bei der Wahl der Federcharakteristik des Reglers ist die Zugkraft der Feldmagnete in Richtung der Feldlinienbrücke zu berücksichtigen. Die innere und äußere Stellung der Brücke werden, wie gezeigt, durch Anschläge begrenzt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spannungsregler für Stromerzeuger mit veränderlicher Drehzahl, insbesondere für Lichtmaschinen von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler aus vom sich drehenden Induktor durch Fliehkraft gesteuerten magneteisernen Körpern besteht, die bei Überschreitung einer bestimmten Drehzahl in eine solche Lage zu den Feldmagneten treten, daß sie zwischen diesen eine Feldlinienbrücke bilden, durch die eine Umleitung eines Teiles des den Induktor durchfließenden magnetischen Nutzfeldes erfolgt.
  2. 2. Spannungsregler für Stromerzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Feldlinienbrücke bildenden Körper derart angeordnet sind, daß sie den zwischen der Brücke und den Feldmagneten bestehenden Luftspält um so mehr verringern, je höher die Drehzahl steigt.
  3. 3. Spannungsregler für Stromerzeuger nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch magneteiserne Fliehgewichte, die über oder zwischen den Feldmagneten auf einem quer an der Induktorwelle angebrachten Magneteisenstab radial verschiebbar sind und unterhalb einer gewünschten Mindestdrehzahl durch Federwirkung in einer inneren unwirksamen Lage gehalten werden (Abb. i und 2).
  4. 4. Spannungsregler für Stromerzeuger nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch magneteiserne Fliehgewichte, die über oder zwischen den Magnetschenkeln am Induktor bzw. seiner Welle durch Blattfedern befestigt sind, die eine solche Lage zum Induktor bzw. eine solche Form haben, daß sie die Fliehgewichte unterhalb einer gewünschten Mindestdrehzahl in einem bestimmten unwirksamen Abstand von dem Feldmagneten halten (Abb. 3 und 4).
  5. 5. Spannungsregler für Stromerzeuger nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldlinienbrücke aus einem durch einen üblichen Fliehkraftregler axial auf der Induktorwelle verschiebbaren Körper besteht, der mehr oder weniger in den Spalt zwischen den Polenden der Magnetschenkel eintreten kann (Abb. 5).
DEB1764A 1950-01-28 1950-01-28 Spannungsregler fuer Stromerzeuger mit veraenderlicher Drehzahl, insbesondere fuer Lichtmaschinen von Fahrzeugen Expired DE812689C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4136342A4 (de) * 2020-04-14 2024-05-01 Monteith, Robert Lothar Flüssigkeitsturbinengenerator

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