DE737428C - Gleichstromgenerator - Google Patents

Gleichstromgenerator

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Publication number
DE737428C
DE737428C DEP77545D DEP0077545D DE737428C DE 737428 C DE737428 C DE 737428C DE P77545 D DEP77545 D DE P77545D DE P0077545 D DEP0077545 D DE P0077545D DE 737428 C DE737428 C DE 737428C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
exciter
generator
machine
field winding
Prior art date
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Expired
Application number
DEP77545D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wolfgang Kehse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Julius Pintsch AG filed Critical Julius Pintsch AG
Priority to DEP77545D priority Critical patent/DE737428C/de
Priority to FR850863D priority patent/FR850863A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE737428C publication Critical patent/DE737428C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/10Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load
    • H02P9/12Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for demagnetising; for reducing effects of remanence; for preventing pole reversal
    • H02P9/126Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for demagnetising; for reducing effects of remanence; for preventing pole reversal for preventing pole reversal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Gleichstromgenerator Beim Betrieb von Fahrzeugbeleuchtungs-und Kraftversorgungsgeneratoren besteht häufig die Aufgabe, den Generator beispielsweise bei Betrieb von den Fahrzeugachsen aus mit verschiedener Drehrichtung anzutreiben, ohne daß sich dabei die Polarität der erzeugten Spannung umkehrt. Diese Aufgabe ist besonders schwierig bei Wendepol-Maschinen. Man hat schon vorgeschlagen, für diesen Zweck eine Schaltung zu verwenden, bei der die Erregung der Hauptmaschine durch eine Erregermaschine erfolgt, deren Anker fest mit der Erregerwicklung der Hauptmaschine verbunden ist, während die Feldwicklung der Erregermaschine von den Klemmen der Hauptmaschine gespeist wird. Werden beide Anker von der Wagenachse aus angetrieben und kehrt sich ihre Drehrichtung immer gleichzeitig um, so bleibt die Polärität der erzeugten Spannung in der Hauptmaschine erhalten, sofern der remanente Magnetismus in der Erregermaschine genügend groß ist. Es muß nämlich bei dem Wechsel der Fahrtrichtung der remanente Magnetismus der Hauptmaschine durch die von der Erregermaschine jetzt in umgekehrter Richtung gelieferte Erregung überwunden werden, woraus sich die Forderung nach hoher Remanenz der Erregermaschine zwangsläufig ergibt. Die Fahrzeugbeleuchtungsgeneratoren müssen in einem weiten Drehzahlbereich eine konstante Spannung zur Speisung der angeschlossenen Verbraucher liefern. Die Spannungsregelung der Hauptmaschine erfolgt bei der erwähnten Schaltung dadurch, daß der Feldstrom der Erregermaschine beeinflußt wird. Dazu ist erforderlich, daß sich die Spannung der Erregermaschine durch Feldveränderung in weitem Bereich regeln läßt. Wenn aber, um eine sichere Umerregung der Hauptmaschine bei Fahrtrichtungswechsel zu bekommen, die Remanenz der Erregermaschine hoch gewählt werden muß, etwa durch Verwendung magnetisch harten Materials im Eisenkreis der Maschine und kleinen Luftspalt, dann kann durch Feldschwächung allein die Erregerspannung und damit der Erregerstrom des Generators nicht unter einem gewissen Wert geregelt werden. Bei weiterer Steigerung der Drehzahl liefert dann die Remanenzspannung der Erregermaschine eine zu starke Erregung der Hauptmaschine, so daß eine unzulässige Spannungserhöhung an deren Klemmen unvermeidbar ist.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, Einrichtungen vorzusehen, die in diesem letztgenannten Betriebsfall den Feldstrom der Erregermaschine selbsttätig umkehren, so daß der remanente Magnetismus bei hohen Drehzahlen geschwächt wird.
  • Um dies zu vermeiden, muß die Richtung der Erregung der Erregermaschine oberhalb einer bestimmten Drehzahl umgekehrt werden, so daß sie dem remaneliten Fluh der Erregermaschine entgegenwirkt. Zu dieseln Zweck sind Einrichtungen mit mehreren Erregerwicklungen der Erregermaschine bekanntgeworden. Diese Anordnungen haben aber den Nachteil, daß sie die Ausführungen der Errebermasclline verteuern, da der Wikl;elratilnbedarf für die einander entgegenwirkenden Erregerwicklungen ein Mehrfaches dessen einer normalen Maschine ist.
  • Erfindungsgemäß wird daher die Feldwicklung der Erregermaschine in eine Brückenschaltung zwischen festen und elektromechanisch gesteuerten veränderlichen Widerständen gelegt, so daß bei hohen Drehzahlen, hei denen bereits der unter dem Einiluß der Reinanenzspannung der Erregermaschine zustande kommende Erregerstrom zu einer unzulässigen Spannungssteigerung an den Kleminen der Hauptmaschine führen würde, der Feldstrom der Erregermaschine in seiner Richtung umgekehrt wird, so daß er vier Remanenzspannüng entge@emtirht.
  • Durch die erfindungsgemäße Verlegung der Feldwicklung in eine Brückenschaltung wird eine wesentliche Verringerung des Wickelraumes der Feldwicklung der Erregermaschine erreicht. Wenn beispielsweise eine Erregung von -= iooiiö bis -- 5oi"o als notwendig angenommen wird, so müssen nach bekannten Anordnungen. die eine negative und eine positive Wicklung verwenden, die negative Wicklung -500o und die positive Wicklung -- 150 AW erhalten, damit beide Wicklungen im ganzen ioo0'o der Erregung aufbrins%n können. Hierzu wären also demnach t5oo'0 und 5ooo, im ganzen 2oo0,`o Wickelraum erforderlich. Nach der Lehre der Erfindung sind nur einmal die iooo.'0 Erregung aufzubringen, d.li. es tritt eine Wickelraumersparnis auf von iooo'ci gegenüber den bekannten Einrichtungen.
  • Zur näheren Erläuterung mag Abb. i dienen. I?s bezeichnen in Abb. i : i den Hauptgenerator, dessen Spannungsrichtung bei wechselnder Drehrichtung erhalten bleiben soll, 2 die Erregerwicklung des Hauptgenerators, die von der Erregermaschine 3 gespeist wird.
  • ist die Feldwicklung der Erregermaschine, die über die Pegeleinrichtung .l, 5, 6 an die Klemmen der Hauptmaschine angeschlossen ist. Die Feldwicklung .l bildet den Mittelzweig einer Brückenschaltung aus den festen @Viderständen 5 und den veränderten Widerständen 6. die hier als druckveränderliche Kolilesiulewiderstände dargestellt sind. Der Druck auf beide Kohlesäulen 6 wird in bekannter Weise durch ein nicht gezeichnetes Magnetsy,tein verändert, dessen Spailnungswicklnng ;ui die Klemmen der Hauptmaschine angescillas,en ist. so daß sie als spannungsregulierendes Or-L4:iii arbeiten. Die beiden Kohlesäulen l>önnell durch ein gemeinsames Magnetsystem gesteuert «erden, oder es wird jede Säule mit einem eigenen System versehen. Die Auslegung der Widerstände 5 und 6 ist so getroff en, daß bei Stillstand des Generators die Widerstände 6 klein sind gegenüber den fc,tcii Widerständen 5, so daß der Erregerstrom beispielsweise vom positiven Pol über 6. .1, 6 zum negativen Pol des Hauptgenerators lj=@°I_@t. Bei Steigerung der Drehzahl verringert drts :@Ictgnetsvstem den Druck auf die Kohlesäulen, trenn die Nennspanntnig des Hauptgenerators erreicht ist. Damit nimmt der Widerstand der Säulen 6 zu, und der über die Erregerwicklung 5 fließende Erregerstrom tt-ird ;;eschwächt. Die Spannung des Haupt-enerators Bleibt unabhängig von der Drehzahl konstant. hei weiterer Steigerung der Drehzahl wird der Punkt erreicht, daß die Rcmanenzspanntin"-der Erregermaschine ausreicht, die Nennspannung an den Klemmen des Hauptgenerator=s aufrechtzuerhalten. Dann muß der Strom der Erregertvicklung .l. zu Null tverden. Dies ist der Fall, wenn die Kohlesäulen 6 so weit entlastet sind, daß ihr Widerstand gleich dem der festen Widerstände 5 ist. Es fliel.ben dann zwar Ströme über die beiden Kreise 5 und 6. die beiden Enden der Erregertvicklung liallic-ii aber gleiches Potential, so daß kein Strom über die Erregerwicklung fließt.
  • Bei noch weiterer Steigerung der Drehzahl werden die Widerstände 6 gi-öf@er als die festen Brückenwiderstände 5, so daß jetzt ein Stromfluß voll - über 5, .l, 5 mich -- zustande kommt. Der Feldstrom der Erre gerinaschine kehrt also seine Richtung um. Dieser umgekehrte Feldstrom schwächt den reinallenten Magnetismus der Erregermaschine, die deshalb eine verminderte Erre-un- des Generators bewirkt, so daß trotz der Stei;-erung- der Drehzahl die Generatorspannung auf ihren Sollwert zurückgeht. Dadurch ist die Aufgabe, auch bei hohen Drehzahlen die Spannung des Hauptgenerators konstant zu halten, gelöst. -Die gleiche Wirkung kann auch dadurch erzielt werden. daß nur einer der beiden Widerstände 6 als veränderlicher @@'idcr,stand ausgebildet wird. Nachteilig ist gegenüberdcierstheschriehenen :nordinnig, daß die at:indig auftretenden Verluste in den Widerständen in diesem Falle höher werden.
  • Ebenso können auch die Wider-:-nilu 5 als veränderliche Widerstände a.tis;@el-@ildet tverclen, nur müsseil dann die U'iderstaiidsveränderungen in umgekehrtem Sinne wie die der Widerstände 6 erfolgen. Es ist auch dann noch die Steuerung durch. ein gemeinsames Magnetsystem möglich. Die mechanische Anordnung ist so zu treffen, daß, wenn die Widerstände 6 mechanisch entlastet werden, gleichzeitig eine mechanische Belastung der Widerstände 5 eintritt.
  • Eine Anordnung, die den gleichen Zweck ohne Verwendung von Kohlesäulewiderständen erzielt, zeigt Abb.2. Es bezeichnen hier wieder i den Hauptgenerator, 2 dessen Erregerwicklung, 3 die Erregermaschine und .l deren Feldwicklung. 5 sind zwei feste Brükkenwiderstände. 6 und 7 sind zwei Brückenwiderstände, von denen einer oder beide durch die Kontakte 8, die von einem Regelmagneten 9 gesteuert werden, geöffnet werde-n können. Die Wirkungsweise ist analog der Anordnung in Abb. i. Im Stillstand sind die Kontakte 8, die die Widerstände 6 bzw. 7 überbrücken, geschlossen, so daß ein Stromfluß von über 8, 4, 8 nach - erfolgt, dessen Wirkung in den Feldspulen so gerichtet ist, daß sie die Remanenz der Erregermaschine verstärkt. Beim Erreichen der N.ctinspannung zieht der :Magnet 9 an und öffnet den liöntalzt B. Die Widerstände 5, 6 und 7 sind so abgestimmt, däß nach öffnen des Kontaktes 8 ein Stromfluß von -1- über 5, ,4, 5 nacherfolgt, also die Stromrichtung in der Erregerwicklung sich gegenüber dem Stromfluß bei geschlossenem Kontakt 8 umkehrt. Die Spannung der Erregermaschine wird dadurch sehr plötzlich abfallen, so daß die Spannung des Hauptgenerators unter seine Nennspannung absinkt. Magnet 9 läßt den Kontakt 8 wieder schließen, so daß jetzt wieder die Magnetisierung der Erregermaschine in umgekehrtem Sinne erfolgt.
  • Das Verhältnis von öffnungs- zu Schließungszeit des Kontaktes 8 wird sich bei veränderlicher Drehzahl so einstellen, daß jeweils die Spannung des Hauptgenerators konstant gehalten wird. .
  • Auch diese Anordnung läßt sich noch dahingehend erweitern, daß nicht nur die Widerstände 6 bzw. 7, sondern auch die Widerstände 5 durch einen entsprechenden Kontakt gesteuert werden, der jeweils dann schließen muß, wenn der Kontakt 8 geöffnet ist.
  • Auf die Ausgestaltung der Regelmagnete 9 mit den Kontakten 8 können "alle Verbesserungen Anwendung finden, die für Kontaktregler nach dem Tirrillsystem bekannt sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Gleichstromgenerator, der betriebsmäßig in beiden Richtungen arbeitet, stets Strom gleicher Polarität abgibt und von einer mit ihm gekuppelten, durch hohe Remanenz ausgezeichneten Erregermaschine erregt wird, deren von der Generatorspannun,g gespeiste Feldwicklung in Verbindung mit unter dem Einfluß der Spannung selbstveränderlichen Widerständen steht, die von der Generatorspannung gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldwicklung der Erregermaschine in einer Brückenschaltung zwischen festen und elektromechanisch gesteuerten veränderlichen Widerständen liegt, so daß bei hohen Drehzahlen, bei denen bereits der unter dem Einfluß der Remanen7spannung der Erregermaschine zustande kommende Erregerstrom zu einer unzulässigen Spannungssteigerung an den Klemmen der Hauptmaschine führen würde, der Feldstrom der Erregermaschine in seiner Richtung umgekehrt wird, so daß er der Remanenzspannung entgegenwirkt.
  2. 2. Gleichstronigenera'or nächAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die Feldwicklung der Erregermaschine den Mittelzweig einer Brückenschaltung aus mehreren festen und mindestens einem von der Spannung der Hauptmaschilie selbsttätig gesteuerten Widerstand bildet.
  3. 3. Gleichstromgenerator nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Spannung, der Hauptmaschine gesteuerte Wiederstand nach Anspruch 2 als fester Widerstand ausgebildet ist, der im Stillstand durch einen Regelkontakt überbrückt ist, der bei arbeitender Maschine nach Maßgabe der Spannungshöhe der Hauptmaschine periodisch geöffnet und geschlossen wird. .
  4. 4. Gleichstromgenerator nach Anspruch i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Feldwicklung der Erregermaschine den Mittelzweig einer Brückenschaltung bildet und daß einer oder mehrere der Brü,-kenwiderstände durch Kohlesäulen eines Kohledruckreglers gebildet morden, die von einem gemeinsamen Magneten in gleichem, oder verschiedenem Sinne beeinflußt werden, so daß eine stufenlose Regelung zwischen positiven und negativen Stromwerten erf olgt.
DEP77545D 1938-07-01 1938-07-01 Gleichstromgenerator Expired DE737428C (de)

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DEP77545D DE737428C (de) 1938-07-01 1938-07-01 Gleichstromgenerator
FR850863D FR850863A (fr) 1938-07-01 1939-02-25 Génératrice à courant continu

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DE737428C true DE737428C (de) 1943-07-14

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ID=7393198

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DEP77545D Expired DE737428C (de) 1938-07-01 1938-07-01 Gleichstromgenerator

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DE (1) DE737428C (de)
FR (1) FR850863A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095924B (de) * 1955-05-25 1960-12-29 Siemens Ag Regeleinrichtung fuer Wechselstromgeneratoren mit stark veraenderlicher Antriebsdrehzahl, insbesondere fuer Drehstromlichtmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095924B (de) * 1955-05-25 1960-12-29 Siemens Ag Regeleinrichtung fuer Wechselstromgeneratoren mit stark veraenderlicher Antriebsdrehzahl, insbesondere fuer Drehstromlichtmaschinen

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FR850863A (fr) 1939-12-28

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