DE3930050A1 - Stromgenerator - Google Patents
StromgeneratorInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/22—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stromgenerator mit einem Ständer
und einem Außenläufer, der konzentrisch zum Ständer auf einer
Antriebswelle sitzt und eine Anzahl von Magneten trägt, wobei
der Ständer Gegenpole, die den Magneten des Außenläufers
zugewandt angeordnet sind, und Induktionsspulen aufweist,
deren Wicklungsenden mit Stromabführungseinrichtungen
verbunden sind.
Ein derartiger Stromgenerator wird insbesondere bei
Kraftfahrzeugen, beispielsweise als Lichtmaschine eingesetzt.
Stromgeneratoren der oben beschriebenen Art sind als
Außenpol- oder Außenläufermaschine ausgebildete Wechselstrom
generatoren, bei denen bei umlaufendem Außenläufer dessen
Magnetpole mit ihren Feldern an den Spulen der Elektromagnete
des Ständers vorbeilaufen und dort durch Induktion einen Wech
selstrom erzeugen.
Bei Lichtmaschinen für Kraftfahrzeuge wird der erzeugte
Wechselstrom über einen nachgeschalteten Gleichrichter
gleichgerichtet, wobei dieser Gleichrichter auch als
Rückstromschalter dient, der bei einem Stillstand der
Antriebsmaschine und somit der Lichtmaschine einen Rückstrom
von der Batterie zur Lichtmaschine verhindert.
Stromgeneratoren der oben beschriebenen Art werden über
eine Antriebsquelle angetrieben, die eine Antriebskraft an
die Antriebswelle des Außenläufers legt. Bei Antriebsquellen
mit nicht konstanter Drehzahl, die direkt beispielsweise über
einen Antriebsriemen mit der Antriebswelle des Generators
verbunden sind, wie es bei einer Lichtmaschine eines
Kraftfahrzeugs der Fall ist, die mit der Ausgangswelle der
Brennkraftmaschine über einen Keilriemen gekoppelt ist, hängt
die Drehzahl, mit der der Außenläufer um den Ständer des
Stromgenerators läuft, von der Drehzahl der Antriebsquelle ab.
Wenn sich diese Drehzahl der Antriebsquelle über einen weiten
Bereich ändert, variiert auch die Drehzahl des Außenläufers
des Stromgenerators über diesen Bereich, was zur Folge hat,
daß die in den Wicklungen der Ständerspulen induzierte
Spannung, d. h. die vom Stromgenerator gelieferte Spannung
und somit der von dem Stromgenerator gelieferte Strom
gleichfalls in Abhängigkeit von der Drehzahl variieren. Das
ist ersichtlich nicht erwünscht, wenn der Stromgenerator als
Versorgungsquelle von bestimmten elektrischen Lasten, wie
beispielsweise der Beleuchtungsanlage eines Kraftfahrzeuges
oder zur Aufladung der Batterie dienen soll. In diesen Fällen
werden konstante Strom- und Spannungswerte benötigt.
Das hat zur Folge, daß bisher bei Stromgeneratoren, die
von einer Antriebsquelle mit nicht konstanter Drehzahl
angetrieben werden, ein Regler benötigt wird, der den vom
Stromgenerator erzeugten Strom und die vom Stromgenerator
erzeugte Spannung auf konstante Werte jeweils regelt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht
demgegenüber darin, den Stromgenerator der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß sein Ausgangsstrom und seine
Ausgangsspannung unabhängig von der Drehzahl des Außenläufer
auf konstante Werte selbstgeregelt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Magnete des Außenläufers in radialer Richtung
verschiebbar angeordnet und in Richtung auf die Achse der
Antriebswelle vorgespannt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Stromgenerator liegt somit die
radiale Position der Magnete des Außenläufers bezüglich der
Elektromagnete, d. h. der Induktionsspulen des Ständers nicht
fest, sondern ist diese radiale Position drehzahlabhängig, da
die beim Umlaufen des Außenläufers erzeugte Fliehkraft, die
proportional zur Drehzahl des Außenläufers ist, dafür sorgt,
daß die Magnete in einem dementsprechenden Maß radial gegen
die anliegende Vorspannung verschoben werden. D. h., daß mit
steigender Drehzahl die Magnete des Außenläufers radial nach
außen wandern, wodurch sich ihr an der Stelle der Induk
tionsspulen am Ständer wirkendes Magnetfeld entsprechend
abschwächt, was wiederum eine niedrigere Induktion zur Folge
hat, die der den Strom und die Spannung erhöhenden Wirkung
der steigenden Drehzahl entgegenwirkt. Durch eine entspre
chende Bemessung der Vorspannung, die für das Maß an radialer
Versetzung der Magnete des Außenläufers in Abhängigkeit von
der Fliehkraft, d. h. in Abhängigkeit von der Drehzahl des
Außenläufers verantwortlich ist, und zwar unter Anwendung der
bekannten Induktionsregeln sowie der bekannten Feldver
teilungsgleichungen, beispielsweise dem quadratischen
Abstandsgesetz, kann ohne weiteres erreicht werden, daß sich
diese beiden entgegengesetzt wirkenden Effekte gegenseitig
kompensieren, so daß der vom Stromgenerator gelieferte Strom
bzw. die vom Stromgenerator gelieferte Spannung automatisch
auf einen gewünschten konstanten Wert unabhängig von der
Drehzahl des Außenläufers geregelt werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat daher den Vorteil,
daß sich die zusätzliche Anordnung eines Strom- oder Span
nungsreglers erübrigt, was ersichtlich unter anderem mit
einer Kosteneinsparung und einer höheren Zuverlässigkeit
aufgrund des Fehlens eines störungsanfälligen Bauteils
verbunden ist. Besonders bevorzugte Weiterbildungen und
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Stromgenerators sind
Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 5.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Stromgenerators näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Vertikalschnittansicht des Ausführungs
beispiels des erfindungsgemäßen Stromgenerators und
Fig. 2 eine Horizontalschnittansicht des in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiels.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbei
spiel des erfindungsgemäßen Stromgenerators besteht aus einem
Ständer 1 mit Induktions- oder Stromspulen 2, die aus
übereinanderliegenden Wicklungen 7 bestehen. An der Außen
seite in radialer Richtung des Ständer 1 sind Magnetpole 13
angeordnet, die die Gegenpole zu den später beschriebenen
Magneten des Außenläufers bilden. An der Innenseite in
radialer Richtung der Induktionsspulen 2 des Ständers 1
befinden sich Lager 3 beispielsweise Kugellager 4, in denen
die Antriebsachse 6 eines Außenläufers 10 gelagert ist. Die
Antriebsachse 6 trägt an der Außenseite des Stromgenerators
ein Antriebsrad 5, beispielsweise eine Riemenscheibe 6, die
bei einer Lichtmaschine für ein Kraftfahrzeug von der
Brennkraftmaschine über einen Keilriemen angetrieben wird.
Der Außenläufer 10 umfaßt Magnete 8, die in regelmäßigen
Winkelabständen in Umfangsrichtung den Gegenpolen 13 des
Ständers 1 zugewandt angeordnet sind. Die Magnete 8 befinden
sich an der Innenseite eines Gehäuses 12 des Außenläufers 10
und sind derart angeordnet, daß ihre Polflächen in einem
geringen Abstand von den gegenüberliegenden Polflächen der
Gegenpole 13 des Ständers 1 verlaufen.
Wie es insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist, sind die
Magnete 8 des Außenläufers 10 radial verschiebbar auf Bolzen
9 angeordnet, die am Gehäuse 12 des Außenläufers verankert
beispielsweise verschraubt sind und in radialer Richtung nach
innen auf die Achse der Antriebswelle 6 zu verlaufen. Auf
diesen Bolzen 9 sind die Magnete 8 in radialer Richtung
verschiebbar angeordnet. Die Magnete 8 sind in Richtung auf
die Achse der Antriebswelle 6 durch Federn beispielsweise
Blattfedern 11 vorgespannt, die in der in Fig. 2 darge
stellten Weise gewölbt sind.
Die Federn 11 liegen mit ihrem Scheitel der Wölbung an
der Innenfläche des Gehäuses 12 des Außenläufers 10 an und
stützen sich mit ihren Enden auf den gegenüberliegenden
Stirnflächen benachbarter Magnete 8 ab, indem sie mit diesen
Stirnflächen fest verbunden sind. Die Federn 11 spannen die
Magnete 8 in eine Richtung auf die Achse der Antriebswelle 6
vor, wobei im völlig unbelasteten Zustand der Federn 11 die
Magnete 8 mit ihren dem Ständer zugewandten Polflächen einen
bestimmten geringen Abstand von den gegenüberliegenden
Polflächen der Gegenpole 13 des Ständer 1 haben.
Statt der in Fig. 2 dargestellten Blattfedern können
auch Druckfedern z.B. Schraubenfedern oder Spiralfedern
vorgesehen sein, die auf den Führungsbolzen 9 zwischen der
Innenfläche des Gehäuses 12 des Außenläufers 10 und der
gegenüberliegenden Stirnfläche der Magnete 8 sitzen und mit
diesen fest verbunden sind, wobei die Druckfedern so bemessen
sind, daß im entspannten Zustand die Polflächen der Magnete 8
und die zugewandten Polflächen der Gegenpole 13 den gewünsch
ten geringen Abstand haben.
Die Federkonstante der Blattfedern 11 oder der Druck
federn ist so gewählt, daß sich aufgrund der Fliehkraft bei
einer Drehung des Außenläufers 10 die Magnete 8 in radialer
Richtung auf den Führungsbolzen in einem Maß nach außen
verschieben, das in Abhängigkeit von der Drehzahl des
Außenläufers eine derartige Schwächung des Magnetfeldes an
den Induktionsspulen 2 des Ständers 1 und damit eine Abnahme
der Induktion bewirkt, daß der Strom- oder Spannungsanstieg
des Stromgenerators aufgrund der steigenden Drehzahl gerade
kompensiert wird.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Stromgenerators arbeitet in der folgenden Weise.
Wenn der Außenläufer über das an der Antriebswelle 6
angeordnete Antriebsrad 5 gedreht wird, dann wird in den
Induktionsspulen 2 des Ständers 1 durch das umlaufende
Magnetfeld der Magnete 8 des Außenläufers eine Spannung
induziert und somit ein Strom erzeugt, der am Wicklungsende
der Induktionsspulen 2 abgeführt wird.
Die induzierte Spannung und somit der erzeugte Strom
hängen von der Drehzahl des Außenläufers 10 ab. Mit steigen
der Drehzahl wird am Außenläufer eine Fliehkraft entwickelt,
die an den Magneten 8 des Außenläufers 10 liegt und bewirkt,
daß die Magnete 8 auf den Führungsbolzen 9 gegen die Kraft
der Vorspannung der Federn 11 bzw. der stattdessen vor
gesehenen Druckfedern radial nach außen verschoben werden.
Aufgrund des quadratischen Abstandsgesetzes schwächt sich
damit das Magnetfeld der Magnete 8 an der Stelle der
Induktionsspulen 2 des Ständers 1 ab wobei die Federkraft der
Federn 11 bzw. der stattdessen vorgesehenen Druckfedern so
bemessen ist, daß die radiale Verschiebung der Magnete 8 in
Abhängigkeit von der Drehzahl d. h. in Abhängigkeit von der
entstehenden Zentrifugalkraft gerade so groß ist, daß das
Magnetfeld so geschwächt wird, daß die den Strom und die
Spannung erhöhende Wirkung der steigenden Drehzahl des
Außenläufers kompensiert wird.
Auf diese Weise ergibt sich ein Stromgenerator bei dem
Strom und Spannung sich selbst regeln, so daß der vom
Stromgenerator gelieferte Strom bzw. die vom Stromgenerator
gelieferte Spannung unabhängig von der Drehzahl konstant
bleibt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiel des erfindungsgemäßen Stromgenerators waren jeweils
acht Magnete 8 am Außenläufer 10 sowie dementsprechend acht
Gegenpole 13 am Ständer vorgesehen. Die Anzahl der Magnete
und Pole kann jedoch je nach den Erfordernissen variieren.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Stromgenerators, der eine besonders hohe
Leistung hat, sind nur vier Magnete 8 und vier Gegenpole 13
vorgesehen, wobei die vier Magnete 8 in Umfangsrichtung des
Außenläufers 10 abwechselnd Nord - Süd und Süd - Nord gepolt
sind.
Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung
können die Führungsbolzen 9 eine Länge von ca. 30 mm haben,
wobei der Abstand der Magnete 8 auf den Führungsbolzen 9 von
den Gegenpolen 13 des Ständers 1 im Ruhezustand, d. h. ohne
anliegende Fliehkraft und somit im entspannten Zustand der
Federn 11 1 mm und der maximale Abstand im Betrieb, d. h. bei
anliegender Fliehkraft bis zu 12 mm betragen können.
Claims (5)
1. Stromgenerator mit
einem Ständer und einem Außenläufer, der konzentrisch zum
Ständer auf einer Antriebswelle sitzt und eine Anzahl von
Magneten trägt, wobei der Ständer Gegenpole, die den Magneten
des Außenläufers zugewandt angeordnet sind, und Induk
tionsspulen aufweist, deren Wicklungsenden mit Strom
abführeinrichtungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnete (8) des Außenläufers (10) in radialer
Richtung verschiebbar angeordnet und in Richtung auf die
Achse der Antriebswelle (6) vorgespannt sind.
2. Stromgenerator nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich
net, daß die Magnete (8) des Außenläufers (10) auf Führungs
bolzen (9) gleitend verschiebbar sitzen, die am Gehäuse (12)
des Außenläufers (10) so angebracht sind, daß sie radial nach
innen in Richtung auf die Achse der Antriebswelle (6)
vorstehen.
3. Stromgenerator nach Anspruch 2 dadurch gekennzeich
net, daß auf den Führungsbolzen (9) eine Druckfeder jeweils
sitzt, die sich einerseits an der Innenfläche des Gehäuses
(12) des Außenläufers (10) und andererseits an den gegenüber
liegenden Stirnflächen der Magnete (8) des Außenläufers (10)
abstützen.
4. Stromgenerator nach Anspruch 3 dadurch gekennzeich
net, daß die Druckfedern Schraubenfedern oder Spiralfedern
sind.
5. Stromgenerator nach Anspruch 2 dadurch gekennzeich
net, daß gewölbte Blattfedern (11) zwischen benachbarten
Magneten (8) des Außenläufers (10) vorgesehen sind, die sich
mit den Scheiteln ihrer Wölbungen an der Innenfläche des
Gehäuses (12) und mit ihren Enden an den gegenüberliegenden
Stirnflächen der Magnete (8) des Außenläufers (10) abstützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930050 DE3930050A1 (de) | 1989-09-08 | 1989-09-08 | Stromgenerator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930050 DE3930050A1 (de) | 1989-09-08 | 1989-09-08 | Stromgenerator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3930050A1 true DE3930050A1 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=6389013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893930050 Withdrawn DE3930050A1 (de) | 1989-09-08 | 1989-09-08 | Stromgenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1989-09-08 DE DE19893930050 patent/DE3930050A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |