DE8126319U1 - Gewinderollkopf - Google Patents
GewinderollkopfInfo
- Publication number
- DE8126319U1 DE8126319U1 DE19818126319 DE8126319U DE8126319U1 DE 8126319 U1 DE8126319 U1 DE 8126319U1 DE 19818126319 DE19818126319 DE 19818126319 DE 8126319 U DE8126319 U DE 8126319U DE 8126319 U1 DE8126319 U1 DE 8126319U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- rolling head
- shaft
- tension
- head according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H3/00—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
- B21H3/02—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
- B21H3/04—Making by means of profiled-rolls or die rolls
- B21H3/042—Thread-rolling heads
- B21H3/048—Thread-rolling heads working tangentially
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
)a RALFMINETn VO ■ Ό .!. ' :":-": 2HAMBUBG,,den...9...
Fernsprecher 33 51 15
Bank: Commerzbank Aa Konto-Nr. 38/87 884
i (BLZ 200 400 00)
Poeticheclc Hamburg 2509 00-807
(BLZ 200 100 20)
meine Akte: 6014/81
Anm.» Firma Wilhelm Fette GmbH,
2053 Schwärzenbek
2053 Schwärzenbek
Gewinderollkopf
Die Erfindung betrifft einen Gewinderollkopf zum Kaltwalzen von Gewinden auf drehangetriebenen Werkstücken mit zwei in
gabelförmigen Rollkopfarmen frei drehbar gelagerten Gewinderollen, die unabhängig voneinander nach jedem beendet bzw.
vor jedem neuen Walzvorgang selbsttätig in eine Ausgangslage gedreht werden, wie einen Tangentialrollkopf oder Radialrollkopf.
Beim Herstellen eines Gewindes auf einem Werkstück durch Kaltverformung
unter Anwendung zweier Gewinderollen eines Tangentialrollkopfes wird der Tangentialrollkopf mit seinen nicht
angetriebenen Gewinderollen von der Seite her auf das rotierende Werkstück aufgefahren, so daß die Drehbewegung des Werkstückes
auf die Gewinderollen übertragen wird und sich von den Gewinderollen in das Werkstück das Gewinde einrollen läßt. Die ;
Steigung des herzustellenden Gewindes ergibt sich damit aus der ϊ
Steigung des Gewindes der Gewinderollen. Voraussetzung für die Herstellung eines einwandfreien Gewindes ist es jedoch, daß die j
Gewindegänge der einen Gewinderolle in die Gewindegänge der von |
»*·· I I Il ti ·
I··· · · Ii ft β
I ······ CCCC I
I··· ·· C C 'Il
·· « · * »
it t. ■ it
der anderen Gewinderolle erzeugten Gewindegänge eingreifen. Das erfordert, daß die Gewindegänge beider Gewinderollen und damit
beide Gewinderollen selber zu Beginn eines Gewinderollvorganges und während des Rollens vom Gewinde in einer bestimmten Stellung
zueinander stehen·
Um diesen Forderungen Rechnung zu tragen, sind bei bekannten
Tangentialrollköpfen die beiden Gewinderollen durch ein Synchrongetriebe miteinander verbunden, über das die Drehbewegung der
einen Gewinderolle auf die andere Gewinderolle übertragen wird. Dafür trägt jede Gewinderolle auf ihrer Welle ein Zahnrad, das
über ein Zwischenzahnrad mit einem mittleren Hauptzahnrad im Eingriff steht, so daß beim Drehen einer Gewinderolle in der
einen Richtung die andere Gewinderolle zwangsläufig in der gleichen Drehrichtung mit gleicher Geschwindigkeit rotiert·
Ein Nachteil einer derartigen bekannten Ausbildung liegt in dem Fertigungsaufwand, weil mehrere Bohrungen mit Lagern für die
Aufnahme der Zahnräder vorgesehen sein müssen.
Bei einem anderen bekannten Tangentialrollkopf (DE-PS 853142)
sind zwei frei drehbar, d. h. nicht durch ein Getriebe miteinander verbundene Gewinderollen vorgesehen, die nach jedem Rollvorgang
selbsttätig in eine Ausgangslage gedreht werden. Dabei kann die eine Rolle unabhängig von der anderen jeweils in einer
ersten Stellung oder statt dessen in einer zweiten Stellung, die 180° zu der ersten Stellung verdreht ist, ihre Ausgangslage ein»
• · · · · f I I I 11
nehmen. Die Anordnung ist dort also nicht derart getroffen, daß beide Rollen zwangsläufig von selbst in eine einzige vorgegebene
Ausgangsstellung gedreht werden und damit in nur einer einzigen Ausgangslage zueinander stehen.
Um sicher zu stellen, daß die Gewinderollen ohne zusätzliche Handhabung nach jedem GswindsrollVorgang eine einzige vorgegebene
Ausgangsstellung einnehmen, ist nach der DE-OS 29 44 999 vorgesehen, daß die Gewinderollen jeweils mit einer Unwuchtmasse
versehen sind, durch die sie in eine vorgegebene Ausgangslage gedreht werden. Bei dieser Anordnung besteht jedoch die Gefahr,
daß die Gewinderollen unbeabsichtigt vor Beginn eines weiteren Rollvorganges aus der vorgegebenen Ausgangslage herausgedreht
werden und zwar insbesondere durch den Einfluß von Kühlwasser-·
strömungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gewinderollkopf zu schaffen, dessen Gewinderollen nach selbsttätiger Einnahme
ihrer einzigen vorgegebenen Ausgangsstellung in dieser festgehalten
sindβ Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß
die Welle der Gewinderolle unter der Spannung einer Rückstellfeder
steht, die durch Reibschluß mit der Achse der Welle verbunden ist und daß die Gewinderolle mit einem Anschlag für
einen Stift versehen ist, durch den sie unter der Spannung der Rückstellfeder stehend in der Ausgangsstellung gehalten ist.
Bei dieser Anordnung wird jede Gewinderolle nach dem Rollvor-
gang in eine Ausgangsstellung zurückgedreht, in der sie unter der Restspannung der Rückstellfeder gehalten und durch den
Stift festgehalten bleibt, so daß sie auch unter dem Einfluß starker Kühlwasserströme in der gewünschten Ausgangsstellung
verbleibt. Die ReibSchlußverbindung zwischen der Rückstellfeder
und der Welle ist soweit von Vorteil, als bei einem Rollvorgang mit beispielsweiser vierfacher Gewinderolidrehung, die
Rückstellfeder nicht ebenfalls vierfach aufgewickelt zu werden braucht und dabei der Gefahr eines Bruches ausgesetzt wäre,
sondern nur soweit aufgewickelt wird, so daß eine Rückstellung der Gewinderolle nach Beendigung des Rollvorganges im Höchstfalle
einer vollen Rückdrehung der Gewinderolle bedarf.
Weitere Merkmale der Erfindung bilden Gegenstand von Unteransprüchen
und sind nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter
Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. l: Einen Tangentialrollkopf in der Seitenansicht und
Fig. 2: den Tangentialrollkopf in der Draufsicht.
Der in den Figuren 1 und 2 wiedergegebene Tangentialrollkopf besitzt zwei drehbar miteinander verbundene Rollkopfarme 1 und
1!, die an ihrer gabelförmigen Kopfseite jeweils eine mit einem
Gewinde 2 versehene Gewinderolle 3 bzw. 3* tragen. Mittels
dieser nicht angetriebenen Gewinderollen 3 und 3· läßt sich
• · tilt I It
• I I I I
durch Kaltverformung ein Gewinde in ein drehangetriebenee
Werkstück 4 rollen.
Werkstück 4 rollen.
Die beiden Gewinderollkopfarme 1 und I1 sind schwenkbar um {
eine Achse 5 gelagert, durch die sie mit dem Rollkopfhalter 6
verbunden sind. Der gegenseitige Abstand der beiden Gewinde-
verbunden sind. Der gegenseitige Abstand der beiden Gewinde-
rollen 3 und 3* läßt sich einstellen durch zwei Stellsehrau- . I
ben 7 und 8. Um die Gewinderollen 3 und 31 nach Einstellung §;
ihres Abstandes in dieser Lage festzuhalten, ist eine wei- fr
f tere Feststellschraube 9 vorgesehen. Die Winkellage des Tan- f
ι gentiälrollkopfes zum Rollkopfhalter 6, der mit dem Schlitten
einer Werkzeugmaschine verbunden sein kann, läßt sich einstellen und feststellen mittels zweier weiterer Stellschrauben
10 und 11.
Bei der Bearbeitung des Werkstückes 4 durch Einrollen eines
Gewindes erfolgt ein Vorschub des Tangentialrollkopfes um das f
f Ausmaß "A " in dessen Verlauf die Gewinderollen 3 und 3· bai- |
spielsweise 4- oder 5-fach gedreht werden.
Voraussetzung für die Herstellung eines einwandfreien Gewindes
ist es, daß sich die beiden Gewinderollen 3 und 3· zu Beginn
des Rollvorganges in einer vorgegebenen Ausgangsstellung befinden.
ist es, daß sich die beiden Gewinderollen 3 und 3· zu Beginn
des Rollvorganges in einer vorgegebenen Ausgangsstellung befinden.
Die Gewinderollen 3 sind jeweils auf einer Welle 12 vermittels
einer Nur- und Paßfeder 13 drehfest gelagert. Die Welle 12 ist
einer Nur- und Paßfeder 13 drehfest gelagert. Die Welle 12 ist
se oo
Ot ppi Bn an
In Lagerbuchsen 14 und 14· gleitend gelagert in einem Rollkopfarm
1· An der Außenseite des Rollkopfarmes 1 ist die Welle 12 mit einem Ringflansch 15 versehen, an den sich sin
Zapfen 16 anschließt. Dieser Zapfen 16 trägt eine Hülse 17, die
sich mittels einer Ringscheibe 18 auf dem Ringflansch 15 der Wells 12 abstützt. Die Hülse 17 steht dabei unter dem Druck
einer als Tellerfeder ausgebildeten Spannfeder 20, deren Spannung einstellbar ist durch ein als Gewindemutter ausgebildetes Stellrad 21, das auf einen Gewindeansatz 22 der
Welle 12 aufgeschraubt ist.
Auf dem zylinderförmigen Körper der Hülse 17 ist eine Spiralfeder
aufgewickelt, die als Rückstellfeder 19 für die Gewinderolle 3 wirksam ist. Das freie Ende dieser Rückstellfeder 19
stützt sich ab auf einem Widerlager 23.
Um die Gewinderolle 3 in einer einzigen vorgegebenen Ausgangsstellung
festzuhalten ist weiterhin ein Stift 24 vorgesehen, der sich durch einen Seitenarm des Rollkopfarmes 1 erstrecht
und unter dem Druck ei,ner Blattfeder 25 stehend in eine Ausnehmung 26 der Gewinderolle 3 eingreift, wenn sich diese in
der Ausgangsstellung befindet. Diese Ausnahmung 26 ist in der
Art einer kreisbogenförmigen Auflaufrille ausgebildet, die an
ihrem Ende einen Anschlag aufweist, an dem der· Stift 24 anliegt, wenn sich die Gewinderolle unter der Restspannung der
Rückstellfeder 19 stehend in ihrer Ausgangsposition befindet·
• ·
»ι ι · ι·
I I
I I
Die Anordnung ist derart getroffen, daß bei einem Rollvorgang,
bei dem vier Umdrehungen der Gewinderolle 3 auftreten, die
Spiralfeder 19 lediglich ein- oder zweimal auf der Hülse 17
aufgewickelt wird, je nach vorhandener und einstellbarer
Spannung der Feder 20· Infolge des Reibschlusses zwischen der Welle 12 und dem Träger der Rückstellfeder 19 braucht die Rückstellfeder 19 bei weiteren Umdrehungen der Gewinderolle nicht fortlaufend mit aufgewickelt su werden, sondern rutsGht durche Nach Abschluß des Rollvorganges erfolgt eine Rückstellung der Gewinderolle 3 unter der Spannung der Rückstellfeder 19 so
weitgehend, bis der Stift 25 am Anschlag 26 der in der Seite der Gewinderolle 3 angeordneten Rille anschlägt. Dafür bedarf es höchstens einer vollen Umdrehung bzw. Rückdrehung der Gewinderolle 3. In dieser Ausgangslage wird die Gewinderolle
festgehalten infolge der noch vorhandenen Restspannung in der Rückstellfeder 19.
Spiralfeder 19 lediglich ein- oder zweimal auf der Hülse 17
aufgewickelt wird, je nach vorhandener und einstellbarer
Spannung der Feder 20· Infolge des Reibschlusses zwischen der Welle 12 und dem Träger der Rückstellfeder 19 braucht die Rückstellfeder 19 bei weiteren Umdrehungen der Gewinderolle nicht fortlaufend mit aufgewickelt su werden, sondern rutsGht durche Nach Abschluß des Rollvorganges erfolgt eine Rückstellung der Gewinderolle 3 unter der Spannung der Rückstellfeder 19 so
weitgehend, bis der Stift 25 am Anschlag 26 der in der Seite der Gewinderolle 3 angeordneten Rille anschlägt. Dafür bedarf es höchstens einer vollen Umdrehung bzw. Rückdrehung der Gewinderolle 3. In dieser Ausgangslage wird die Gewinderolle
festgehalten infolge der noch vorhandenen Restspannung in der Rückstellfeder 19.
( VNR) I 106127 Fernsprecher 33 61 13
Bonk: Commenbank AQ, Konto-Nr, 38/87 884
(BLZ 200 400 00)
poBtfcheok: Hamburg 250B 00-207
_......,■ «~~ ~ *a
' (BLZ20O1ÜO2O)
Az,: P 31 35 823.3^14
Bez.: Gewinderollkopf
Anm.ü Firma Wilhelm Fette GmbH,
Bez.: Gewinderollkopf
Anm.ü Firma Wilhelm Fette GmbH,
2053 Schwärzenbak
meine Akte) 6014/81
meine Akte) 6014/81
ii Zusammenfassung
ü
Gewinderollkoof
I Bei dem Gewinderollkopf zum Kaltwalzen von Ge-
;': winden mit zwei frei drehbar gelagerten Gewinde-
I rollen, die vor einem jeden Walzvorgang selbst-
": tätig in eine Ausgangslage gedreht werden, steht
die Welle (12) der Gewinderolle (3} 3») unter der
Spannung einer Rückstellfeder (19). Die Rückstellfeder (19) ist durch Reibschluß über eine Achse (17)
J mit der Welle (12) verbundene Die Gewinderolle (3)
I ist mit einem Anschlag (16) für einen Stift (24)
t versehen durch den sie von der Rückstellfeder (19)
in der Ausgangsstellung gehalten ist, so daß die Gewinderollen (3, 31) nach einer selbsttätigen
(, Einnahme ihrer einzigen vorgegebenen Ausgangs-
I stellung in dieser festgehalten sind bis zum Be-
f1 ginn eines Rollvorganges.
Figur 1
Bezugszeichenliste
1,1· - Rollkopfarme 22 - Gewinde
2 ■ Gewinde 23 ■ Widerlager
3, 3· - Gewinderolle 24 - Stift
4 - Werkstück 25 » Blattfeder
5 - Achse 26 - Ausnehmung
6 » Rollkopfhalter
7 - Stellschraube
8 » Stellschraube
9 - Feststellschraube
10 ■ Stellschraube
11 ■ Stellschraube
12 - Welle
13 - Paßfeder
14r 14* - Lagerbuchsen
15 - Plansch
16 ■ Zapfen
17 a Hül se
18 ■ Ringscheibe
19 - Rückstellfeder
(Spiralfeder)
20 ■ Spannfeder
(Tellerfeder)
21 ■ Stellrad
(Mutter)
Claims (7)
1. Gewinderollkopf zum Kaltwalzen von Gewinden auf drehan-■■
getriebenen Werkstücken mit zwei in gabelförmigen Rollkopfarmen
frei drehbar gelagerten Gewinderollen, die unabhängig voneinander nach jedem beendeten bzw· vor jedem neuen
Walzvorgang selbsttätig in eine Ausgangslage gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) der Gewinderolle
(3) unter der Spannung einer Rückstellfeder (19) steht, öle durch Reibschluß übsr die Achse (17) mit
der Welle (12) verbunden ist, und daß die Gewinderolle (3) mit einem Anschlag (26) für einen Stift (24) versehen ist,
durch den sie unter der Spannung der Rückstellfeder (19) stehend in der Ausgangsstellung gehalten ist.
2· Gewinderollkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (24) unter dem Druck einer zweiten Feder (25)
steht.
3· Gewinderollkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellfeder (19) eine Spiralfeder ist, die auf einer Hülse (17) aufgewickelt ist, welche drehbar auf der
Welle (12) gelagert ist.
4„ Gewinderollkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (17) mit Scheibe (19) an einem Plansch (15) der Welle (12) unter Reibschluß anliegt.
5. Gewinderollkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17) unter dem Druck
einer Spannfeder (20) an dem Plansch (15) der Welle (12) unter Reibschluß anliegt.
6* Gewinderollkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Spannfeder (20) durch ein Stellrad
(21) einstellbar ist.
7. Gewinderollkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) gleitend im
Rollkopfarm (1) gelagert ist.
- -- ■■'l va< i"it*wraiii3Mii^
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818126319 DE8126319U1 (de) | 1981-09-10 | 1981-09-10 | Gewinderollkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818126319 DE8126319U1 (de) | 1981-09-10 | 1981-09-10 | Gewinderollkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8126319U1 true DE8126319U1 (de) | 1983-05-19 |
Family
ID=6731059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818126319 Expired DE8126319U1 (de) | 1981-09-10 | 1981-09-10 | Gewinderollkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8126319U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5784912A (en) * | 1996-06-07 | 1998-07-28 | Wilhelm Fette Gmbh | Tangential rolling head |
EP1561525A2 (de) * | 2004-02-07 | 2005-08-10 | Fette GmbH | Tangentialgewinderollkopf |
-
1981
- 1981-09-10 DE DE19818126319 patent/DE8126319U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5784912A (en) * | 1996-06-07 | 1998-07-28 | Wilhelm Fette Gmbh | Tangential rolling head |
EP1561525A2 (de) * | 2004-02-07 | 2005-08-10 | Fette GmbH | Tangentialgewinderollkopf |
EP1561525A3 (de) * | 2004-02-07 | 2005-11-09 | Fette GmbH | Tangentialgewinderollkopf |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2944999C2 (de) | Tangentialrollkopf | |
DE8126319U1 (de) | Gewinderollkopf | |
DE2040599A1 (de) | Schliessspindel fuer eine Maschine zum Schliessen und OEffnen von Flaschen | |
DE3232689C2 (de) | Vorrichtung zum Schleifen von gerad- und wendelgenuteten Schneidwerkzeugen | |
DE2545928A1 (de) | Anordnung zum selbsttaetigen werkzeugwechsel an bohr- und fraesmaschinen, insbesondere solchen mit numerischer steuerung | |
DE444177C (de) | Spulenlagerung | |
DE2228654A1 (de) | Vorrichtung zum umsetzen von teilen, insbesondere werkzeugwechselvorrichtung bei werkzeugmaschinen | |
DE3616839C2 (de) | ||
DE1069452B (de) | Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten der Umjfanigsflächen von unrunden Werkstücken, insbesondere Kolbenringen | |
DE14379C (de) | Vorrichtung zum Nachdrehen der Achsschenkel an Wagenrädern | |
DE1274011B (de) | Vorrichtung zum Hinterschleifen | |
DE913148C (de) | Fadenspannvorrichtung fuer Spul- und aehnliche Maschinen | |
DE862854C (de) | Verfahren zum Schleifen von Spiralbohrern und Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben | |
CH383861A (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Zementrohren | |
DE581726C (de) | Walzmaschine zum Walzen von Kettenraedern u. dgl. | |
DE338181C (de) | Fuehrung fuer aufgehaengte Drehachsen | |
AT211630B (de) | Gewindeschälgerät mit oszillierende Werkzeugspindel | |
DE387332C (de) | Bohrfutter | |
DE1752341C (de) | Messerkopf, insbesondere für Schälmaschinen | |
DD201862A5 (de) | Profiliermaschine | |
DE508417C (de) | Korkschleifmaschine | |
DE1139669B (de) | Einrichtung zur kontinuierlichen Durchfuehrung der Druckprobe an Rohren | |
DE620272C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Walzkalibern, insbesondere von Pilgerwalzen | |
DE1577287C (de) | Vorrichtung zum Schleifen von Schneid werkzeugen | |
CH275248A (de) | Draht- und Kabelrolle. |