DE812630C - Zughilfe fuer bespannte Wagen aller Art und Landmaschinen - Google Patents

Zughilfe fuer bespannte Wagen aller Art und Landmaschinen

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Publication number
DE812630C
DE812630C DE1949P0042640 DEP0042640D DE812630C DE 812630 C DE812630 C DE 812630C DE 1949P0042640 DE1949P0042640 DE 1949P0042640 DE P0042640 D DEP0042640 D DE P0042640D DE 812630 C DE812630 C DE 812630C
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DE
Germany
Prior art keywords
agricultural machinery
kinds
pulling aid
covered wagons
pulling
Prior art date
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Expired
Application number
DE1949P0042640
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Grosser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ GROSSER LEIHGESTERN (KR GIESSEN)
Original Assignee
FRANZ GROSSER LEIHGESTERN (KR GIESSEN)
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62CVEHICLES DRAWN BY ANIMALS
    • B62C5/00Draught assemblies
    • B62C5/005Starting aids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zughilfe für bespannte Wagen aller Art und Landmaschinen und besteht darin, daß an der Rückseite der Vorderachse eine bogenförmige Stangenfeder mit einem Ende befestigt ist, an deren anderem die Zugkette angreift.
  • Die Zugfedern aus Flachstahl werden an der hinteren Seite der vorderen Wagenachse am besten je eine neben den Achsbändern bzw. zwischen denselben angebracht. Zum Befestigen genügen zwei starkeHolzschrauben von etwa ioX5omm mit vierkantigen Köpfen. Bei Einspännern werden beide Zugfedern durch ein Verbindungsstück aus Rundstahl, welches an beiden Enden hakenförmig ist, so daß man es in die Löcher der Zugfedern einhängen kann, verbunden. Auch können bei Einspännern die leiden Zugketten einfach direkt in die Zugfedern eingehakt werden, so wie bei den. Zweispännern. Die Ketten führen dann mehr gegen die Mitte zu, zum Zugholz des Einzeltieres, so daß die Verbindungsstange einfach wegfällt. Bei Zweispännern werden die Zugketten in die fast am Ende der Zugfedern befindlichen runden Löcher von 1'/z bis z cm Durchmesser, je nach Breite der Feder, eingehakt, die dann knapp unter der Achse zu den Zughölzern führen, an die gewöhnlich Pferde oder Rinder angespannt werden. Durch den Anzug wird nun durch die Feder ein Druck auf die Wagenachse und somit auf den Wagen ausgeübt, welcher Druck durch .das Ziehen der Tiere ständig ist und durch das stärkere Zusammenziehen der Federn bei größeren Lasten und insbesondere im bergigen Gelände noch gesteigert wird. Die Federn müssen daher so stark sein, daß sie selbst bei größter Inanspruchnahme nie ganz zusammengedrückt werden, denn gerade die Elastizität ist es, die die leichtere Fortbewegung der Last bewirkt. Zeigen sich die Federn als zu schwach, also zu leicht einbiegend, so sind sie durch stärkere zu ersetzen. Die Federn werden deshalb in verschiedenen Stärken geliefert. Außerdem werden sie aus nur bestem elastischem Stahl hergestellt, so daß sie jedem, auch dem stärksten Anprall standhalten. Die Zugfedern, die den Zugtieren das Ziehen wesentlich erleichtern, können nicht nur an .neuen, sondern auch an allen in Gebrauch befindlichen Wagen aller Art angebracht werden. Desgleichen auch an allen Landmaschinen und Pflügen, nur ist die Anbringung an diese eben verschieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zughilfe für bespannte Wagen aller Art und Landmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Vorderachse eine bogenförmige Stangenfeder mit einem Ende befestigt ist, an deren anderem Ende die Zugkette angreift.
DE1949P0042640 1949-05-14 1949-05-14 Zughilfe fuer bespannte Wagen aller Art und Landmaschinen Expired DE812630C (de)

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