DE8124554U1 - Rauch- und waermeabzugsvorrichtung - Google Patents

Rauch- und waermeabzugsvorrichtung

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DE8124554U1
DE8124554U1 DE19818124554 DE8124554U DE8124554U1 DE 8124554 U1 DE8124554 U1 DE 8124554U1 DE 19818124554 DE19818124554 DE 19818124554 DE 8124554 U DE8124554 U DE 8124554U DE 8124554 U1 DE8124554 U1 DE 8124554U1
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smoke
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Heinz Essmann & Co Kg 4904 Bad Salzuflen De GmbH
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Heinz Essmann & Co Kg 4904 Bad Salzuflen De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/1426Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by actuating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

6 / 1
Heinz Essmann GmbH & Co. KG, Im Weingarten' Ϊ-, 4902 Bad SaIz-
uflen 5
" Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung "
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung, bestehend aus einem Aufsatzkranz und einem daran angelenkten, eine oder mehrere Lichtkuppelschalen aufnehmenden Aufstellrahmen, der mittels eines Aufstellaggregates um mehr als 90 aufschwenkbar ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung der gattungsgemäßen Art mit einem besonders einfach gestalteten Aufstellaggregat auszustatten.
Die Löüung dieser,Aufgäbe besteht nach der Neuerung
darin,, daß das Aufstellaggregat aus einer schwenkbar an einem am Aufsatzkranz befestigten Montagebock angeschlossenen Aufstellasche und einer Hubeinrichtung besteht, wobei die Hubeinrichtung unterhalb der Aufstelllasc-he angeordnet und einerseits
Heinz Essmann GmbH & Co. KG
schwenkbar an einem Montageb ock befestigten Ausleger und andererseits schwenkbar an einem an der Aufstellasche befestigten Anschluß-
stiick angeschlossen ist und die Aufstellasche mindestens bis zu
einem Öffnungswinkel von 90° mit einer am Aufstellrahmen befestigten ,
. -. 5 rechtwinkelig zur Scharnierachse verlaufenden Schiene in Wirkver-
bindung ist.
Ein derartiges Aufstellaggregat besteht aus wenigen Einzelteilen und gestattet das problemlose Aufschwenken des Aufstellrahmens nebst der Sichtkuppelschalen um über 90° wie dies für Rauch- und "φ Warmeabzugsvorrichtungen gefordert wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Anmeldungsgegenstandes besteht darin, daß die Äufstellasche aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hälften besteht, von denen die am Montageblock angelenkte das Anschlußstück für die Hubeinrichtung trägt und die andere an ihrem vorderen Ende an einem auf der Schiene verschiebbaren Gleitstück angelenkt ist.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß die Aufstellasche ständig in Verbindung mit der am Aufstellrahmen befestigten Schiene bleibt, so daß nach einem erfolgten Öffnungsvorgang und nachfolgendem Verschließen keine zusätzlichen Manipulationen erforderlich werden, um das Aufstellaggregat wieder in Betriebsstellung zu bringen. ' ·
Heinz Essmann GmbH & Co. KG
-G-
Um die Öffnungsbewegung des Aufstellrahmens in dem über 90° hinausgehenden Bereich zu dämpfen, ist es vorteilhaft, wenn an jeder Hälfte der zweiteiligen Aufstellasche mindestens eine Lagersteile vorgesehen ist, an der jeweils ein Ende eine s Stoßdämpfers befestigt ist, de;r bei auf geschwenktem Aufstellrahmen zusammengedrückt ist.
Vorteilhafterweise besteht der Stoßdämpfer aus einer Gasfeder.
Durch eine geschickte Auswahl verschiedener Lagerstellen für den Anschluß des Stoßdämpfers wird die Möglichkeit eröffnet, den Gesamtöffnungswinkel des Aufstellrahmens ohne nennenswerte Umbauarbeiten des gesamten Aufstellaggregates zu verändern.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
•Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. ' ' E-s zeigen:
Figur 1 einen schematisch dargestellten Vertikal
schnitt durch eine Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung,
t t · ·
I · I I ·
III I (
II III
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Figur 2 einen Stoßdämpfer für die Rauch- und Wärme
abzugsvorrichtung nach Figur 1, teilweise im Schnitt dargestellt,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Rauch- und Wärmeab-
zugsvorrichtung nach Figur 1,
Figur 4 eine um 120 geöffnete Rauch- und Wärmeab
zugsvorrichtung,
Figur 5 . eine um 170 geöffnete Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung,
Figur 6 eine um 180 geöffnete Rauch- und Wärmeab
zugsvorrichtung,
Figur 7 die in Figur 4 mit VII bezeichnete Einzel
heit in vergrösssrterDarstellung,
Figur 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII
.,c ' in Figur 7,
Figur 9 die in Figur 6 mit IX bezeichnete Einzelheit
im geschlossenen Zustand der Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung in ν er gross e?t es1 Darstellung.
In den Figuren 1 und 3 ist eine Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung 2Q dargestellt, die im wesentlichen aus einem Aufsatzkranz 1 und einem daran angelenkten, mindestens eine Lichtkuppelschale 2 tragenden
-B-
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Aufstellrahmen 3 besteht.
Der Aufstellrahmen 3 ist über zwei Scharniere 4 am Aufsatzkranz angelenkt.
Für das Aufschwenken des Aufstellrahmens 3 i-st ein Aufstell aggregat 5 vorgesehen, welches im wesentlichen aus einer Aufstellasche 6 und"~einer Hubeinrichtung -imdargestellten Ausführungsbeispiel einem Aufstellzylinder J- gebildet wird.
Die Aufstellasche 6 ist beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 3 zweiteilig ausgebildet und eine Hälfte 6a ist gelenkig an einem Montagebock 8 angeschlossen, der seinerseits fest mit dem Aufsatzkranz 1 verbunden ist. Die andere Hälfte 6b, die jnit der am Montageb ;.ock .8 angelenkten Hälfte 6a um ein Gelenk 9 schwenkbar verbunden ist, ist an ihrem vorderen Ende an einem . Gleitstück 10 gelenkig angeschlossen, welches Gleitstück 10 auf einer Schiene 11 verschiebbar geführt ist, die innerhalb des Aufstellrahmens 3 befestigt ist und rechtwinkelig .zur Scharnierachse verläuft.
Der Aufstellzylinder 7 ist einerseits gelenkig an einem Ausleger 12 des Montagebockes 8 und andererseits an einem AnschluGstück 13 2Q gelenkig angeschlossen, welches an derjenigen Hälfte 6a der Aufstellasche 6 befestigt ist, die gelenkig am Montagebock 8 ange-
Heinz Essmann GmbH & Co. KG
geschlossen ist. Die beiden Hälften 6 a und 6b der Aufstellasche 6 sind derart gelenkig miteinander verbunden, daß die aus Figur 1 ersichtliche Strecklage nach unten hin nicht überschütten werden kann.
Der Aufstellzylinder 7 ist derart angeordnet, daß er in seiner aus Figur 1 ersichtlichen Grundstellung gegenüber der horizontalen nach oben geringfügig geneigt ist, so daß schon beim geringfügigen Ausfahren seiner Kolbenstange 14 eine in Aufstellrichtung wirkende Kraft auf den Aufstellrahmen 3 übertragen wird.
In Figur 4 ist eine Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung im geöffneten Zustand gezeigt, deren Aufstellaggregat. 5 identisch ist mit dem Aufstellaggregat nach Figur 1.
Aus Figur 4 wird deutlich ιrsichtlich, daß an den beiden Hälften 6a und 6b der Aufstellasche 6 je ein Ende eines Stoßdämpfers 15 befestigt ist, der bei aufgeschwenktem Aufstellrahmen 3 vollständig zusammengedrückt ist. Eine weitere Verschwenkung des Aufstellrahmens ist somit nicht mehr möglich.
Der Stoßdämpfer 15 ist beim Ausführungsbeispiel nach Figur 4 derart an den beiden Hälften 6 a und 6 b der Aufstellasche 6 angeschlossen, daß der Aufstellrahmen 3 bis zu einem Öffnungswinkel von ca. 120° geöffnet werden kann.
- 10 -
Heinz Essmann GmbH & Co. KG
Die Figur 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Stoßdämpfer 15 so an den beiden Hälften 6a und 6b angeschlossen ist, daß das Aufschwenken des Aufstellrahmens bis zu 170 möglich ist.
In Figur 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Aufstellasche 6 einteilig ausgebildet ist und mit der am Aufstellrahmen 3 befestigten Schiene 11 nur solange in Wirkverbindung bleibt, bis der Aufsi
schwenkt worden ist.
bleibt, bis der Aufstellrahmen 11 deutlich über 90 aufge-
Wie aus Figur 6 und auch aus Figur 9 sehr deutlich hervorgeht, ist an der Schiene 11 eine Mitnehmerlasche 16 befestigt, in die ein Mitnehmer 17 eingreift, der in Form einer Rolle zwischen zwei Laschen 18 angeordnet;ist, die zu beiden Seiten der Aufstelllasche 5 an dieser befestigt sind und die Schiene 11 seitlich übergreifen. Durch die Laschen 18 einerseits sowie durch den Mitnehmer 17 und die Mitnehmerlasche 16 andererseits wird sichergestellt, daß zwischen Aufstellasche 6 und Schiene 11 eine einwandfreie Führung im normalen Lüftungshub- Bereich garantiert wird. Erst bei einem Aufschwenken des Aufstellrahmens 3 um mehr als 90 wird die Wirkverbindung zwischen Aufstellasche 6 und Schiene.11 aufgegeben und der Aufstellrahmen 3 nebst der an ihm befestigten Lichtkuppelschale 2 kann frei nach hinten abklappen.
Aus Figur 8 geht sehr deutlich hervor, daß das Gleitstück 10, über welches die Hälfte 6b der Aufstellasche 6 nach den Aus-
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Heinz Essmann GmbH & Co. KG
führungsbeispielen gemäß den Figuren 1-5 angeschlossen ist, mit Rollen 19 versehen ist, welche auf der Ober- und der Unterseite der Schiene 11 laufen. Dadurch wird eine besondere Leichtgängigkeit bei besten Führungseigenschaften zwischen Gleitstück und Schiene 11 erreicht.
Der Stoßdämpfer 15, der einerseits den maximalen Schwenkwinkel für den Aufstellrahmen 3 bestimmt und andererseits die Aufschlagbewegung dämpft, besteht vorteilhafterweise aus einer Gasfeder, wie in Figur 2 dargestellt.
Als Aufstellzylinder 7 wird mit Vorteil ein hydropneumatischer Zylinder verwendet, um sicherzustellen, daß die auf den Aufstellrahmen aufgebrachten Kräfte weitgehend unabhängig von dem jeweiligen Schwenkwinkel sind.
f Die Aufstellasche 6 beim Ausführungsbeispiel nach Figur 6 ist
in ihrer Formgestaltung identisch mit der Hälfte 6a der zweiteiligen Aufstellaschen 6 gemäß den übrigen Ausführungsbeispielen, die einzige Ausnahme besteht darin, daß die beiden Laschen 18 am vorderen Ende der Aufstellasche 6 befestigt sind.
Damit wird der Vorteil erzielt, daß bei Bedarf ein Aufstellaggregat nach Figur 6 ohne nennenswerten Mehraufwand zu einem Aufstellaggregat erweitert werden kann, welches mit zweiteiliger Aufstellasche und gegebenenfalls einem Stoßdämpfer ausgestattet ist.
Heinz Essmann GmbH & Co. KG
Bei allen Ausführungsbeispielen liegt das gesamte Aufstellaggregat bei geschlossenem Aufstellrahmen 3 innerhalb derjenigen Ebenen, die durch die Unterseite und die Oberseite des Aufsatzkranzes 1 definiert sind. Mit anderen Worten steht das Aufstellaggregat nicht über die unters Begrenzungsebene des Aufsatzkranzes 1 hinaus vor, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß die Rauch- und Wärmebazugsvorrichtung in ihrer Gesamtheit im Herstellerwerk fertig montiert werden kann, ohne daß dadurch Transportprobleme durch überstehende Teile des Aufstellaggregates entstehen.
Es wurde schon darauf hingewiesen, daß der Stoßdämpfer 15 dann zusammengedrückt ist, wenn der maximale Schwenkwinkel des Aufstellrahmens 3 erreicht ist. Dies bedeutet umgekehrt, daß der Stoßdämpfer 15 völlig entlastet ist, wenn der Aufstellrahmen 3 geschlossen ist. Daraus ergibt sich, daß bei geschlossenem Aufstellrahmen keinerlei Kräfte auf den Aufstellrahmen 3 aufgebracht werden.
In allen dargestellten Ausführungsbeispielen ist als Hubeinrichtung ein Aufstellzylinder 7 eingesetzt, der auch ein doppelt wirkender Zylinder sein kann. Abweichend davon besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, andere geeigenete Hubeinrichtungen einzusetzen, beispielsweise motorisch oder von Hand antreibbare Spindeln od.dgl.

Claims (1)

  1. Patentanwälte
    tXLQ .·* / · ί ::"Ε>?ρ:!!:*ηά Stracke
    Dipl.-lng.Loesenbeck
    Jöllenbecker Str. 164,4800 Bielefeld
    Heinz Essmann GmbH & Co. KG
    Schutzansprüche
    .1. Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung, bertehend aus einem Aufsatzkranz und einem daran angelenkten, eine oder mehrere Lichtkuppelschalen aufnehmenden Aufstellrahmen, der mittels eines Aufstcilaggregates um meltr als 90 auf schwenkbar ist dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstellaggregat (5) aus einer schwenkbar an einem am Aufsatzkranz (1) befestigten Montagebock (8) angeschlossenen Aufstelltasche (6) und einer Hubeinrichtung besteht, wobei die Hubeinrichtung unterhalb der Aufstelltasche (6) angeordnet und einerseits schwenkbar an einem am Montagebock (8) befestigten Ausleger (12) und andererseits schwenkbar an einem an der Aufsteiltasche (6) befestigten Anschlußstück (13) angeschlossen ist und die Aufstelltasche (6) mindestens bis zu einem Öffnungswinkel von 90 mit einer am Aufstellrahmen (3) befestigten, rechtwinkelig zur Scharnierachse verlaufenden Schiene (11) in Wirkverbindung ist..
    2. Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellasche (6) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hälften (6a,6b) besteht, von denen die am Montagebock (8) angelenkte (6a) das Anschlußstück (13) für die Hubeinrichtung trägt und die andere (6b) an ihrem vorderen Ende an einem auf der Schiene (11) verschiebbaren Gleitstück (10) angelenkt ist
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    Heinz Essmann GmbH & Co. KG
    3. Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Hälfte (6a), (6b) der zweiteiligen Aufstellasche (6) mindestens eine Lagerstelle vorgesehen ist, an der jeweils ein Ende eines Stoßdämpfers (15) befestigt ist, der bei aufgeschwenktem Aufstellrahmen (3) zusammengedrückt ist.
    4. Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (15) eine Gasfeder ist.
    5. Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (10) mit Rollen (19) ausgestattet ist, die auf der Ober- bzw. der Unterseite der Schiene (11) aufliegen.
    6. Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gskennzeichnet, daß die beiden Hälften (6a5, (6b) der zweiteiligen Aufstellasche (6) bei geschlossenem Aufstellrahmen (3) nur bis zur Strecklage gegeneinander verschwenkbar sind.
    '7. Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiene (11) eine Mitnehmerlasche (16) befestigt ist, in die ein an der Aufstellasche (6) befestigter Mitnehmer (17) eingreift.
    Heinz Essmann GmbH & Co. KG
    8. Rauch- und Wärmeabzugs vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (17) eine Rolle ist und zwischen zwei Laschen (18) angeordnet ist, die am vorderen Ende der Aufstellasche (6) befestigt sind und die Schiene (11) seitlich als Führungsmittel übergreifen.
    9. Rauch- und Wärrrieabzugsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    / die Hubeinrichtung ein Aufstellzylinder (7) ist.
    10. Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstellzylinder (7) ein doppelt wirkender Zylinder ist
    11. Rauch- oder Wärmeabzugsvorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstellzylinder (7) ein hydropneumatischer Zylinder ist.
    12. Rauch- oder Wärmeabzugsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Aufstellaggregat bei geschlossenem Aufstellrahmen (3) innerhalb des Raumes liegt, der durch die obere
    V und untere Begrenzungsebene des Aufsatzkranzes (1) begrenzt ist.
DE19818124554 1981-08-22 1981-08-22 Rauch- und waermeabzugsvorrichtung Expired DE8124554U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4303767C1 (de) * 1993-02-09 1994-04-07 Kreft & Gett Jet Kunststoff Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Klappe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4303767C1 (de) * 1993-02-09 1994-04-07 Kreft & Gett Jet Kunststoff Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Klappe

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