DE812454C - Vorrichtung zum Abheben der Schneidwerkzeuge an Glasschneidemaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Abheben der Schneidwerkzeuge an Glasschneidemaschinen

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Publication number
DE812454C
DE812454C DEU118A DEU0000118A DE812454C DE 812454 C DE812454 C DE 812454C DE U118 A DEU118 A DE U118A DE U0000118 A DEU0000118 A DE U0000118A DE 812454 C DE812454 C DE 812454C
Authority
DE
Germany
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tool
pawl
lifting device
lifting
axis
Prior art date
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Expired
Application number
DEU118A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgard Brichard
Pierre Malicheff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union des Verreries Mecaniques Belges SA
Original Assignee
Union des Verreries Mecaniques Belges SA
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/023Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor the sheet or ribbon being in a horizontal position
    • C03B33/027Scoring tool holders; Driving mechanisms therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abheben der Sdineidwerkzeuge an Glasschneidemaschinen Die vorliegende Erfin iung bezieht sich auf die Steuerung der Schneidwerkzeuge in Vorrichtungen zum Schneiden von Glas in Scheiben. Die Werkzeuge bestehen im allgemeinen ius gefaßten Diamanten, die einen scharfen Grat auf ihrer Peripherie besitzen; die Werkzeuge gleiten oder r )llen auf der Glasoberfläche, auf die sie gestützt sind, mit genügender Kraft, um dort einen Riß anzubringen, den wir als Schnitt bezeichnen.
  • Es ist wesentlich, daß das Werkzeug während seiner Rückwärtsbewegung nic it in dem Schnitt zurückläuft, den es während seines Arbeitsweges gemacht hat, um nicht die Brauch')arkeit der vorher gezogenen Spur zu verringern uni Gefahr zu laufen, daß das Werkzeug zerstört wird. Andererseits soll die Berührung des Werkzeuges mit dem Glas weich sein, da jede Erschütterung die Wirkurig des Schneidens verschlechtert. Außerdem prallt das Werkzeug zurück, wenn es zu hart auf das Glas aufstößt, und der Schnitt wird unregelmäßig, die Vibrationen übertragen sich auf das Werkzeug, und dieses zieht auf dem Glas eine Spur, die man als moduliert bezeichnet, d. h. die Tiefe ist verschieden und infolgedessen auch die Wirksamkeit. Aus demselben Grund ist es wichtig, sorgfältig jede andere Ursache zu vermeiden, die ein Vibrieren des Werkzeuges hervorrufen kann.
  • Es ist auch notwendig, daß das Werkzeug augenblicklich außer Betrieb gesetzt werden kann, um zu vermeiden, daß es in Berührung mit Fremdkörpern kommt oder mit Fehlern und Unregelmäßigkeiten im Glas, die dessen Zerstörung zur Folge haben könnte. @" Es ist bekannt, den fortschreitenden Gang des Werkzeuges durchzuführen, indem man ein Organ, mit dem dieses fest verbunden ist, auf einer in geeigneter Weise abgeschrägten Kante gleiten läßt und eine am Werkzeugträger angewinkelte Sperrklinke benutzt, um letztere während ihres Rückganges außer Betrieb zu setzen; aber die bekannten Vorrichtungen dieser Art besitzen weder die nötige Gelenkigkeit noch die genügende Sicherheit, um den verschiedenen, vorstehend umrissenen Bedingungen gerecht zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel; allen diesen Bedingungen gerecht zu werden. Zu diesem Beluf wird weiterhin Gebrauch gemacht von Kanten, um die Rückführung des Werkzeuges zu steuern, und von einer Sperrklinke, um das zurückgeführte Werkzeug in Lage zu halten, aber anstatt diese auf dem Werkzeugträger zu montieren, ist die Ausschaltklinke unabhängig montiert, derart, daß ihre Wirkungen nicht die Bewegungen des Werkzeuges stören können. Andererseits ruht das 'Werkzeug, anstatt starr finit dem Organ verbunden zu sein, welches mit der Rückführungskante in Wechselbeziehung steht, frei auf einem festen Konstruktionsteil dieses Organs, derart, daß es je nach den Bedürfnissen in seiner Aufwärts-' oder Abwärtsbewegung beschleunigt oder verlangsamt werden kann. Werkzeugträger, Abhebevorrichtung und Klinke zum Außerbetriebsetzen ruhen auf demselben Träger und sind unabhängig voneinander an diesem angegliedert, wobei das Trägergestell fest oder beweglich sein kann, je nachdem, ob die Glasscheibe während des Schneidens verschoben wird oder nicht.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind als Beispiele . in den Zeichnungen wiedergegeben.
  • In, den Beispielen gemäß den Fig. i bis 3 ist die Schneide i an einem Hebel 2 befestigt, der an eine Achse 3 angegliedert ist, die auf einem beweglichen Traggestell 4 befestigt ist, das parallel zui: Glasscheibe bewegt werden kann. Dieses Traggestell kann jede geeignete Form haben, beispielsweise die Form eines Wagens, der geradlinig und parallel zur Glasscheibe beweglich ist, wenn diese in einzelne Vierecke zerteilt werden soll.
  • Im allgemeinen stützt sich das Werkzeug auf die zu schneidende Glasplatte, sei es unter der Wirkung der Schwere, sei es unter der Wirkung einer Feder 5. Das Werkzeug kann gehoben und außer Betrieb gesetzt werden mittels eines abgewinkelten Hebels 6, der auf einer Achse 7 befestigt ist, welche frei in zwei Lagern 8 und 9 drehbar ist, die auf dem Trägergestell 4 ruhen. Auf der Achse 7 ist ein Hebel io montiert, der ihre Bewegungen steuert, und ein Arm ii, der die Größe der Bewegungsmöglichkeit begrenzt, die festgesetzt ist durch zwei Anschläge 12 und 13, die auf dem Trägergestell 4 montiert sind. Am Ende des Hebels io ist ein Schuh 14 angebracht, der am Ende seines Arbeitslaufes auf der beweglichen Unterlage 4 in der Pfeilrichtung a auf eine geneigte Fläche 15 sowie am Ende seines Rücklaufes in der Pfeilrichtung b auf eine geneigte Fläche 16 trifft. Die Neigung diever Schrägflächen ist regulierbar, je nach der Schneidgeschwindigkeit, derart, daß die Geschwindigkeit des Abhebens des Werkzeuges und die Geschwindigkeit des Aufsetzens des Werkzeuges genügend weich ist. Ihre Stellung wird derartig geregelt daß das Werkzeug an den beiden Endstellen seines Bewegungslaufes abgehoben wird.
  • Es ist weiter erforderlich, daß das Werkzeug während seines ganzen Arbeitslaufes mit dem Glas in Berührung ist und daß es während seines ganzen Rücklaufes vom Glas abgehoben bleibt. Zu diesem Zweck ist die Achse 7 mit einer Nocke 17 versehen, die mit einer Klinke i8 in Eingriff steht, während der Hebel io beim Auftreffen auf die Schrägfläche 15 das Werkzeug in dem Augenblick abhebt, in welchem es am Ende des Arbeitslaufes eingetroffen ist.
  • Die Klinke 18 ist auf einer fest auf dem Trägerrahmen angebrachten Achse i9 angewinkelt und wird fortlaufend durch eine Feder 20 oder ein Gewicht nach unten gezogen, derart, daß sie nicht plötzlich entlastet werden kann, sondern das Bestreben hat, sich an die Nocke 17 anzulegen, während diese ihrem Ende vorgelagert ist.
  • Das Werkzeug durchläuft also seine Rückwärtsbewegung in der Pfeilrichtung b bis zu der Schrägfläche 16. In dem Augenblick, in welchem sich der Schuh 14 über der Schrägfläche 16 befindet, ohne mit ihr in Berührung zu kommen, begegnet der Ansatz zi der Klinke 18 einem Anschlag 22, der die Klinke zwingt, sich um ihre Achse i9 zu drehen und die Nocke 17 freizugeben. Diese gestattet beim Freiwerden der Achse 7 sich so weit zu drehen, bis der Schuh 14 auf die Schrägfläche 16 aufstößt und längs dieser aufsteigt, während der Rücklauf des Werkzeuges zum Ende kommt.
  • Die Stellung der Schrägfläche 16 und des Anschlages 22 zueinander ist derart festgelegt, daß das Werkzeug trotz des Abfallens des Schuhes auf die Schrägfläche nach dem Ausschalten der Nocke 17 nicht in Berührung mit der Glasplatte kommt. Die Vibrationen, die in diesem Werkzeugträger durch dieses Herabfallen verursacht werden können, werden während des Endablaufes der Rückwärtsbewegung zum Abklingen gebracht.
  • Während das Trägergestell 4 sich im umgekehrten Sinn während des Arbeitslaufes des Werkzeuges verschiebt, läuft der Schuh 14 längs der Schrägfläche 16 abwärts, und gleichzeitig dreht sich die Klinke 18 um ihre Achse i9 der Nocke 17 zu. Sie kann sich indessen nicht anlehnen, denn während sie sich der Achse 7 für diese Möglichkeit an sich genügend genähert hat, hat die Nocke 17 ihre Anlehnungsstellung bereits passiert, und die Klinke 18 läuft über die Nocke 17 hinweg. Die Achse 7 wird sich bis zu der Grenze freidrehen, die durch die Stellung des Anschlages 12 bestimmt ist, und das Werkzeug i wird sich auf das Glas auflegen, welches es während der ganzen Dauer seines Arbeitslaufes schneidet.
  • Am Ende dieses Laufes wird der Schuh 14 durch die Schrägfläche 16 wieder gehoben, und der Schaft 6 hebt das Werkzeug, welches in dieser gehobenen Lage durch die Anlehnung derN ocke17 an dieKlinke 18 gehaltenwird. Wenn man das Werkzeug während seines Arbeitslaufes zeitweilig außer Betrieb setzen will, um seine Berührung rnit einem Fehler im Glas oder aus irgendeinem anderen Grund zu vermeiden, genügt es, auf dem entsprechenden Weg des Schuhes 14 eine Doppelschrägfläche, wie sie in 23 wiedergegeben ist, einzuschalten, deren Höhe genügend sein muß, um das Werkzeug über die Glasfläche zu heben, die aber nicht so hoch sein darf, daß das Ende der Klinke 18 mit der N ecke 17 in Eingriff kommt. Auf diese Weise werden die Werkzeuge während ihres Arbeitslaufes nicht die Glasscheibenteile schneiden, die der Lage und Größe der Doppelschrägfläche 23 entsprechen. Beim leeren Rücklauf wird der Schuh 14 über die Doppelschrägfläche 23 herüberlaufen, ohne sie zu berühren, da die Klinke 18 und die Necke 17 miteinander in Eingriff stehen.
  • In der in den Fig. i bis 3 als Beispiel wiedergegebenen Ausführungsform wird der Anschlag 22 durch eine Schraube -24 gebildet, welche die Stellung des Anschlages im Verhältni; zu der Schrägfläche 16 zu regulieren gestattet. Man kann auch, wie es in der Fig. 4 angedeutet ist, den Anschlag 22 auf einer Feder 25 montieren, deren Rückwirkung auf die Klinke 18 größer sein niuß als die Wirkung der Zugfeder 20. In dieser Ausführungsform ist außerdem in der Necke 17 eine Aussparung 26 ausgebildet, in welche das Ende der Klinke 18 eingreift und aus der es nur nach einer vorangegangenen Drehung der Achse 7 herausgleiten kann, die durch das Heben des Schuhes 14 durch die Schrägfläche 16 verursacht wird.
  • Wenn ani Ende des Rückwärtslaufes der Ansatz 21 der Klinke 1s mit dem Anschlag 22 in Berührung kommt, drückt er sie unter den angegebenen Bedingungen unter Zusammendrücken der Feder 25 bis zu dem Augenblick zurück, in welchem der Schuh 14 bei Erreichen der Schrägfläche 16 die Achse 7 dreht und die Necke 17 unter Freigabe der Klinke 18 aus der Aussparung außer Wirkung tritt, die freigegeben wird, während der Anschlag 22 sich unter der Triebkraft der Feder 25, die sich ausdehnt, wieder vorschiebt.
  • Bei (lern darauffolgenden Arbeitsgang senkt sich der Schuh 14 längs der Rampe 16 herab, wodurch das Werkzeug allmählich ;ich der Glasplatte wieder nähert. Die Klinke 18 kann mit der Aussparung der Necke 17 nicht in Eingriff kommen, da in dem Augenblick, in welchem der Schuh 14 die Stelle passiert, in welcher das Ausklinken während des vorhergehenden Laufes stattgefunden hat, die Klinke aus ihrer Einklinkstellung in die Necke um so viel beiseite geschoben wird, wie dem Grad der Entspannung entspricht, dein die Feder 25 irn ,lugenblick des vorangegangenen Ausklinkens unterworfen wurde, eine Entspannung, die so groß gewählt werden kann, wie man die relative Stellinig des Anschlage; 22 zur Schrägfläche 16 regulieren will.
  • Das Werkzeug führt also seinen Arbeitslauf unter Schneiden des Glases durch und wird am Ende des Laufes, wie vorstehend beschrieben, abgehoben. Die Wirkung der Vorrichtung vollzieht sich demgemäß unter den günstigsten Bedingungen, ohne daß der Werkzeugträger irgendeinen Stoß erleidet. Es ist bisher die Rede von einem einzigen -Werkzeug gewesen, aber es ist offenbar, daß die Wirkung dieselbe ist, wenn die Achse 3 zwei oder eine beliebige Anzahl von Werkzeugen trägt, die gleichzeitig die Glasplatte mit einer Serie von parallelen Schnitten überziehen, wobei diese Werkzeuge gemeinsam durch ein Organ, wie es in 6 beschrieben ist, abgehoben werden können oder einzeln durch ebenso viele Organe 6, wie Werkzeuge vorhanden sind.
  • Der beschriebene Mechanismus kann Abwandlungen unterworfen werden, ohne aus dem Rahmen der vorliegenden Erfindung zu fallen. So ist in der dargestellten Vorrichtung die Achse 3, die als Drehpunkt für den Hebel des Werkzeugträgers dient, verschieden von der Achse 7, welche den Hebeschaft 6 trägt. Der Werkzeugträger könnte offenbar auch auf der Achse 7 angewinkelt sein, und die Achse 3 könnte fortfallen, ohne die Wirkung der Vorrichtung zu beeinträchtigen.
  • Man wird verstehen, daß es gleichgültig ist, ob der Träger 4 in bezug auf die Glasscheibe auf dem diese tragenden Tisch beweglich ist, ebenso wie die Schrägflächen 15, 16 und 23, wie es vorstehend beschrieben ist, oder ob der Tisch als solcher beweglich ist und der Träger 4 fest steht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abheben des Werkzeuges für eine Glasschneidemaschine unter Verwendung von Schrägflächen zum Abheben und einer Sperrklinke für das Schneidewerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (18) vom Werkzeugträger (2) unabhängig auf einem Tragegestell (4) montiert ist, derart, daß sie auf das Werkzeug (i) keine störenden Schwankungen übertragen kann.
  2. 2. Hebevorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der auf seiner Unterlage angewinkelte Werkzeugträger (2) frei auf einem durch Schrägflächen (15, 16) gesteuerten Hebeorgan (6) aufliegt.
  3. 3. Hebevorrichtung gemäß Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (6) auf einer besonderen Schwenkachse (7) angebracht ist oder auf derselben Achse (3), an die der Werkzeugträger angewinkelt ist.
  4. 4. Hebevorrichtung gemäß Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Schwenkhebelsystem besteht, das auf einer Achse (7) sitzt, die einen Hebel (6) zum Heben des Werkzeuges trägt, eine Necke (17), die mit einer Klinke (18) in Eingriff kommt, einen Hebel (io, 14), welcher die Winkelverschiebungen der Achse (7) durch seine Berührung mit einer Schrägfläche (15, 16) steuert, und einen Arm (ii), der mit einem Anschlag (12, 13) zur Begrenzung der Winkelverschiebungen der Achse (7) in Berührung tritt.
  5. 5. Hebevorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (18) einen Ansatz (21) trägt, der mit einem regulierbaren Anschlag (22) in Berührung tritt.
  6. 6. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Necke (17) eine Aussparung (26) besitzt, in welche die Klinke (18) eingreift und von der sie sich nach vorangegangener Drehbewegung der Nocke (z7) freimachen kann.
  7. 7. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Zwischenschaltung eines elastischen, deformierbaren Organs, z. B. einer Feder (25), zwischen die Klinke (r8) und den Anschlag (22). B. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende des Werkzeuglaufes angeordneten Schrägflächen (r5, 16) ge- 1 nügend erhöht sind, um die Verschiebung der Nocke (r7) über die Eingriffslage der Klinke hervorzurufen. g. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 8, gekennzeichnet durch mehrere zwischengelagerte Schrägflächen (23), die genügend hoch sind, um das Werkzeug zu heben und außer Berührung mit der Glasscheibe zu bringen, aber nicht so' hoch, um die Nocke (i7) in ihre Eingriffslage mit der Klinke (r8) zu bringen.
DEU118A 1945-01-04 1950-02-09 Vorrichtung zum Abheben der Schneidwerkzeuge an Glasschneidemaschinen Expired DE812454C (de)

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ID=3881207

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DEU118A Expired DE812454C (de) 1945-01-04 1950-02-09 Vorrichtung zum Abheben der Schneidwerkzeuge an Glasschneidemaschinen

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DE (1) DE812454C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064209B (de) * 1956-12-01 1959-08-27 Verreries De Trois Fontaines S Verfahren zum Schneiden von Glas mit Hilfe einer Glasschneidemaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064209B (de) * 1956-12-01 1959-08-27 Verreries De Trois Fontaines S Verfahren zum Schneiden von Glas mit Hilfe einer Glasschneidemaschine

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