DE859557C - Tafelschere - Google Patents

Tafelschere

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DE859557C
DE859557C DEV3032A DEV0003032A DE859557C DE 859557 C DE859557 C DE 859557C DE V3032 A DEV3032 A DE V3032A DE V0003032 A DEV0003032 A DE V0003032A DE 859557 C DE859557 C DE 859557C
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DE
Germany
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knife
shears according
carriage
upper knife
slide
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Expired
Application number
DEV3032A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Rasche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VEREINIGTE WERKZEUGMASCHINENFABRIKEN AG
Original Assignee
VEREINIGTE WERKZEUGMASCHINENFABRIKEN AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
    • B23D15/02Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves having both upper and lower moving blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

  • Tafelschere Die Erfindung betrifft eine Tafelschere, wie sie zum Schneiden großer Bleche verwendet wird. Scheien dieser Art besitzen einen gekröpften Scherenkörper, d. h. Scherengestell mit einer Ausladung zum Schneiden von Blechstreifen, die länger als die Maschinenbreite sind. Das schienenartig ausgebildete Obermesser ist aneinem Schlittenbefestigt, der im Scherenkörper gelagert ist und durch # die lxzenter- oder Kurbelwelle der Schere angetrieben wird. Unterhalb und vor dem Obermesser ist am Scherengestell ein Tisch befestigt, der zur Auflage der Bleche dient; Sinter der Tischkante ist vor dem Obermesser liegend das Untermesser angeordnet. Beim Schneiden liegen die Bleche auf dem Unterinesser auf und werden durch den Schneiddruck des Obermessers um das Untermesser so gekippt, daß sie vom Tisch abgehoben werden. Um dies zu verhindern und einen geraden Schnitt sicherzustellen, ist oberhalb des Tisches ein Blechniederhalter angebracht, der über Hebelarme gegen das auf dem Tisch liegende Blech gepreßt wird.
  • Bei den bekannten Scheren wird durch die Anordnung der Niederhalter einmal die Herstellung der Scheren verteuert, weiter ergibt der Antrieb der Niederhalter eine sperrige Bauweise, und außerdem stellen diese Niederhalter eine Gefahr für die Bedienung der Schere dar, so daß es zusätzlich erforderlich ist, an diesen Niederhaltern einen besonderen Fingerschutz vorzusehen, um das Einklemmen der Finger zu verhindern. Ein weiterer wesentlicher Mangel der Niederhalter ist, d'aß die bei diesen Scheren bereits durch die Schrägstellung des Obermessers entsprechend dem Schnittwinkel des Messers beeinträchtigte Sicht auf die Anrißlinien der Bleche weiter behindert wird. Es sind meist besondere Hilfseinrichtungen notwendig, um ein genaues Einstellen der Bleche nach Maßgabe der Anrißlinien sicherzustellen. Die Erfindung bezweckt die Ausbildung einer Tafelschere der beschriebenen Art, die die Mängel der bekannten Scheren nicht aufweist. Zu diesem Zweck ist die Schere gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß beim Schnitt das Blech gegen den Auflagetisch gepreßt wird, so daß also der Tisch als Blechniederhalter wirkt. Dies ist erfindungsgemäß mit einfachen Mitteln dadurch erreicht, daß vom Tisch aus gesehen das Obermesser vor dem Untermesser angeordnet ist, wobei das Abschneiden der Bleche durch eine Aufwärtsbewegung, d. h. durch eine Bewegung des Untermessers gegen das Oberinesser bewirkt wird. Das Blech wird dabei von dein Untermesser um das als Widerlager dienende Oberniesser gekippt, wobei es sich fest gegen den Auflagetisch preßt.
  • Um bei beliebigen Blechstärken selbsttätig eine feste Anlage des Bleches auf dem Scherentisch ohne Kippbewegung beim Schneidvorgang zu erreichen, ist erfindungsgemäß auch das Obermesser in einem Schlitten befestigt, der im Scherengestell verschiebbar gelagert und über ein Gestänge so mit dem :\ntriebsgestänge des Schlittens mit dem Unterinesser gekuppelt ist, daß die Reaktion des Schneiddruckes durch das Obermesser auf das Blech bzw. auf den Scherentisch übertragen wird. Im einzelnen sind hierbei die Schlitten beider Messer über Laschen an doppelarmigen Hebeln angelenkt, deren freie Hebelarme durch Laschen verbunden sind, wobei die den Antrieb des Untermessers bewirkenden doppelarmigen Hebel auf der Exzenterwelle der :Maschine und die doppelarmigen Hebel für die Verschiebung des Obermessers auf einer im Maschinengestell angeordneten Welle gelagert sind.
  • Umeinen Fingerschutz für die Schere entbehrlich zu machen, ist die zur Lagerung der Hebelarme für die Verschiebung des Obermessers dienende Welle ihrerseits exzentrisch im Ma:sehinengestell gelagert, so daß durch Drehen der Welle die Höhenlage des Obermessers oberhall> des Tisches je nach der Blechstärke einstellbar ist. Durch das Gewicht der Schlitten wird das Obermesser stets in seiner tiefsten Lage gehalten. Außerdem sind mit den Hebelarmen des Obermessers am Maschinengestell abgestützte Druckfedern verbunden, die beim Schneidvorgang ein Aufsetzen des Obermessers vor der Schneidbewegung des Untermessers sicherstellen. Um ein Abheben des Obermessers beim Rückgang des Untermessers sicherzustellen, ist der Rückweg des Untermessers durch eine einstellbare Schraube begrenzt.
  • Die Ausbildung der Tafelschere gemäß der Erfindung gestattet eine Ausbildung des Schlittens des Obermessers derart, daß eine unmittelbare Beobachtung der Anrißlinie, und zwar auch durch den Schlitten hindurch, möglich ist. Bei großen Tafelscheren finit entsprechend hohem Schlitten können in diesen seitlich Schlitze angebracht werden, die ein° Beobachtung der Anrißlinie ermöglichen.
  • Die Erfindung sowie weitere Merkmale der Ersind im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführu.ngsbeispieles her beschrieben. In der Zeichnung zeigt Abb. i einen O_uerschnitt durch die Tafelschere gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine Vorderansicht der Schere nach Abb. i, Abb.3 eine zur Einstellung des Obermessers dienende Exzenterwelle und Abb. a einen Schnitt durch eine andere Ausführungsforen des Obermesserschlittens.
  • Das in Schweißkonstruktion hergestellte Gestell der Tafelschere besteht aus zwei Seitenwänden i mit Ausladungen :2 und einer Längswand 3. An den Seitenwänden ist der Tischbalken q., gegebenenfalls einstellbar, befestigt, der zur Führung des Tisches 5 dient. Hinter dem Tischbalken q. ist ein aus einer Stahlplatte bestehender Schlitten 6 mit dem Unterinesser 7 in der Lotrechten verschiebbar angeordnet. Am Schlitten 6 sind an jeder Seite Lagerzapfen 8 befestigt; sie nehmen Laschen 9 auf, die bei io an den kleineren Hebelarmen je eines doppelarmigen Hebels i i angelenkt sind. Diese Hebel sind mit ihren Lagerungen 12 auf den Exzenterscheiben 13 der Maschinenwelle 14 gelagert. Zum Antrieb der Welle dient ein Zahnrad 15. Es wird von einem Zahnritzel 16 getrieben, auf dessen Achse eine Keilriemenscheibe 17 befestigt ist. Eine Kupplung 18 dient zur Kupplung des Zahnrades 15 mit der Welle 1-l der Schere.
  • Zur Aufnahme der waagerechten Komponenten des vom Schlitten 6 ausgeübten Schneidedruckes dienen Keilleisten 19, 20 zwischen dem Schlitten 6 und der f..ä ngswand 3. Diese sind gegeneinander durch eine Schraube 21 einstellbar, so daß die Entfernung der Schnittkante des Untermessers .7 von der hinteren Tischkante beliebig einstellbar ist.
  • Zur Begrenzung der Bewegung des Schlittens 6 nach unten hin dient eine einstellbare Schraube 22. Mit 23 ist ein Abdeckblech bezeichnet, über das die abgeschnittenen Blechteile abgleiten können und das gleichzeitig die Seitenwände i miteinander verbindet.
  • Das Obermesser 2.I ist an einem Schlitten 25 befestigt, der in der Lotrechten verschiebbar in den Führungen -26 des Maschinengestelles gelagert ist. Zur Einstellung des Schlittens in den Führungen und damit de; Abstandes der Messer 2d. und 7 dienen 1LelllelStei1 27, 28, die durch eine Schraube 29 einstellbar sind. Durch Verschieben der Keilleisten -egeneinander kann die Lage des Obermessers in bezu.- auf den Tisch bzw. in bezug auf das Unterinesser, d. h. der Abstand beider Messer gegeneinander, abgeändert werden.
  • Am Schlitten 25 sind wie am Schlitten 6 Zapfen 30 an beiden Seiten befestigt. Auf diesen Zapfen sitzen Laschen 31, die bei 32 an doppelarmigen Ilebelü 33 angelenkt sind. Beide Hebel 33 sind durch ein Rohr 34 fest miteinander verbunden. Dieses Rohr ist über Lager 35 auf einer Welle 36 gelagert, die über exzentrisch sitzenden Zapfen 37 der Welle in den Seit,-nwänden i der Schere. gelagert sind. horch Drehen der Welle 36 kann die Höhenlage des Polire'; 3-. und damit des Obermessers 2.I geändert werden. Zur Lagerung der Welle 36 dienen die l.agerscli"eiben 38, von denen eine an ihrer Stirnseite eine Verzahnung trägt. Sie dient in Ver- Bindung mit der gleichfalls gezahnten und mit der Welle drehfest verbundenen aber axial verschiebbaren Scheibe 39 zur Arretierung der Einstellung der Welle, wobei eine Mutter4o zur Sicherung dient.
  • Je zwei übereinanderliegende Hebelarme i i und 33 sind an ihren längeren Hebelarmen gelenkig durch eine Stange 41 verbunden. Am längeren I-1ebelarm der Hebel 33 greifen die Stangen 42 von Druckfedern 43 an, die mittels Schrauben 44 ein-,#tellbar am Gestell abgestützt sind bzw. an mit dem Gestell verbundenen Blechwinkeln 45. Zur Verklei-(ILing des Antriebes und zur Versbindung der Seitendient das Stirnblech 46. .
  • Die Arbeitsweise der Schere ist folgende: In der i\usgangssbellung liegt der Schlitten 6 auf der Einstellschraube 22 auf. Durch das Gewicht der Schlitteir 6 und 25 und durch die Druckfeder 43 wird das ( )bermesser 24 in seiner tiefsten Lage gehalten. Diese Lage kann durch die Exzenterwelle 36 entsprechend der zu schneidenden Blechdicke eingestellt werden. Nach dem Einlegen der Kupplung 18 wird der Hebel ii zunächst um den Zapfen io entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und bringt Hierdurch das Obermesser 24 zur festen Auflage auf das zri schneidende Blech. Anschließend schwenkt der Ilebel ii im Uhrzeigersinn um den Zapfen 53 ain Hebel i i und bewegt den Schlitten 6 und damit das Untermesser 7 .nach oben, d. h. der Schnitt wird durchgeführt. Bei der entgegengesetztenBewegungsric'htung des Schlittens 6 kommt dieser wieder zur /iuflage an der einstellbaren Schraube 22, so daß nach diesem Zeitpunkt die anfängliche Abwärtsbewegung des Obermessers rückgängig gemacht wid das Blech freigegeben wird.
  • Die Anrißlinie der Bleche ist durch die Ausschnitte 47 in :den schräggerichteten Teilen 48 des C)bermesserschlittens 25 sichtbar. Bei großer Höhe dieser Schlitten sind diese entsprechend der Abb.4 ausgebildet. Der Schlitten besteht aus zwei spitzwinkelig gestellten Blechen 48, 49 und aus einem vorderem, niedriger gehaltenen Längsblech 50, die untereinander durch Stege 51 verbunden sind. Zwischen den Blechen 49 und 5o sind Kanäle 52 belassen, durch die hindurch die Anrißlinie der llleclie sichtbar bleibt.
  • Wenn Bleche in Streifen geschnitten werden sollen, die länger sind als die Breite der Messer, ;,o darf die Messerkante an der Nachschubseite das blech nicht durchschneiden, wenn glatte Schnittflächen erreicht werden sollen. In diesem Fall mu.ß (]ei- untere Messerschlitten 6 durch die Stellschraube 22 in seiner Höhenlage entsprechend der Blechstärke nach unten verstellt werden. Die hierbei eintretende :lunii.lierung des Obermessers am Tisch kann durch Verstellen der Exzenterwelle 36 wieder ausgei,lichen werden.
  • Die Schere gemäß der Erfindung gestattet auch durch Schwenken des Tisches das Schneiden von Steinin- oder Sch-,veißkanten, d. h. von Schnittflächen, die unter einem Winkel zur Blechebene verlaufen. Um,das Abgleiten abgeschnittener Blechteile über das Blech 23 zu erleichtern, kann die Anordnung so getroffen «-erden, daß die Messerschlitten nicht wie in Abb. i in der Lotrechten, sondern unter einem Winkel hierzu angeordnet sind, so daß -die '1.'isc.hfläche von den Messern aus schräg nach aufwärts gerichtet ist. Diese Anordnung des Tisches erleichtert zugleich das Einführen der Bleche.
  • Bei der Schere nach Abb. i wird das Untermesser beim Schnitt gegen das Obermesser verschoben. Es ist auch möglich, das Untermesser fest stehen zu lassen und das Obermesser gemeinsam mit dem Tisch nach unten gegen das Untermesser hin zu verschieben.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tafelschere mit Tisch und mit schienenartigem Ober- und Untermesser, wobei -das Untermesser hinter dem Tisch, das Obermesser oberhalb des Tisches angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermesser (24), vom Tisch aus gesehen, vor dem Untermesser (7) angeordnet ist.
  2. 2. Tafelschere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Untermesser (7) an einem von der Antriebswelle (i4) betätigten Schlitten (6) befestigt ist, durch den das Untermesser beim Schnitt gegen das Obermesser (24) verschoben wird.
  3. 3. Tafelschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (6) des Untermessers (7) über Laschen (9) an doppelarmigen Hebeln (i i) angelenkt ist, die auf Exzenterscheiben (13)' der Antriebswelle (i4) gelagert sind.
  4. 4. Tafelschere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermesser (24) an einem im Scherengestell (i, 2) verschiebbar gelagerten Schlitten (25) befestigt ist, der so mit der Antriebswelle (i4) der Schere verbunden ist, daß das Obermesser zu Beginn der Antriebsbewegung gegen das zu schneidende Blech gepreßt wird.
  5. 5. Tafelschere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (25) des Offbermessers über Laschen (3i) an doppelarmigen Hebeln (33) angelenkt ist, die auf einer exzentrisch im Maschinengestell befestigten Welle (36) gelagert sind.
  6. 6. Tafelschere nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelarmigen Hebel (i1, 33) der Schlitten (6, 25) für das Ober- und Untermesser durch Gestänge (4i) miteinander verbunden sind, so daß die Reaktion des Schneidedruckes des Untermessers auf das Obermesser übertragen wird.
  7. 7. Tafelschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärtsbewegung des Schlittens (6) des Untermessers durch eine einstellbare Schraube (22) begrenzt ist. B.
  8. Tafelschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (6) des Untermessers gegen das Scherengestell (3) über gegeneinander verstellbare Keilleisten (i9, 2o) abgestützt ist. 9.
  9. Tafelschen2 nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (25) des Obermessers in seinen Führungen (26) über Keilleisten (27, 28) einstellbar ist. i o.
  10. Tafelschere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dar) der Schlitten (25) des Obermessers durch Druckfedern (43) und die Gewichte beider Slößel in Schnittstellung gehälten werden. i i.
  11. Tafelschere nach Anspruch i, dadurch gekennäeiclinet, daß im Schlitten des Obermessers Durchbrüche (d.7, 52) angeordnet sind, durch die die Anrißlinie der Bleche beobachtbar ist.
  12. 12. Tafelschere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittebene der Schere zur Lotrechten geneigt und der senkrecht hierzu stehende Tisch zur Schnittstelle hin nach abwärts geneigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0089944A2 (de) * 1982-03-23 1983-09-28 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Schneiden von Blechbändern od.dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0089944A2 (de) * 1982-03-23 1983-09-28 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Schneiden von Blechbändern od.dgl.
EP0089944A3 (de) * 1982-03-23 1984-07-04 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Schneiden von Blechbändern od.dgl.

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