DE938522C - Tafelschere, insbesondere fuer das Schraegschneiden von Blechkanten - Google Patents

Tafelschere, insbesondere fuer das Schraegschneiden von Blechkanten

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DE938522C
DE938522C DEE6022A DEE0006022A DE938522C DE 938522 C DE938522 C DE 938522C DE E6022 A DEE6022 A DE E6022A DE E0006022 A DEE0006022 A DE E0006022A DE 938522 C DE938522 C DE 938522C
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DE
Germany
Prior art keywords
knife
stop
sheet metal
shears
guides
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Expired
Application number
DEE6022A
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English (en)
Inventor
Fritz Riemenschneider
Werner Dipl-Ing Strotmann
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Eumuco AG fuer Maschinenbau
Original Assignee
Eumuco AG fuer Maschinenbau
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
    • B23D15/06Sheet shears
    • B23D15/10Sheet shears with a blade moved in a curved surface, e.g. for producing an edge with a curved cross-section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

  • Tafelschere, insbesondere für das Schrägschneiden von Blechkanten Gegenstand des Patents 843 335' ist eine Tafelschere, bei der ein das bewegliche Messer tragender Balken in dem Gestell der Schere derart tun die Schneidkante des feststehenden Messers als Drehachse schwenkbar gelagert ist, daß er nach Feststellen in beliebiger Winkellage in Schneidrichtung zu bewegen ist. Bei ,einer Ausführungsform des Patents 843 335 ist der das bewegliche Messer tragende Balken als Schwenkarm ausgebildet, desisen Drehzapfen in kreisbogenförmigen Führungen der Seitenständer der Schere gleitbar gelagert sind. Mit der Schere nach dem Hauptpatent können die Konten von Blechen unter einem beliebigen Winkel schräg geschnitten werden.
  • Bei Blechen, die stumpf aneinanderstoßend miteinander verschweißt werden sollen, werden, insbesondere bei dickeren Blechen, die Kanten so abgeschrägt ausgeführt, daß an der zu verschweißenden Stelle eine V- oder X-förmige Kehle vorbanden ist, die mit Schweißmaterial ausgefüllt wird. Werden nun die Bleche für eine V-Naht so abgeschrägt, daß: sich eine scharf zugespitzte Kante ergibt, so besteht die Gefahr, daß die Spitze der Kantenschräge beim Verschweißen abgebrannt wird. Es ist daher erwünscht, die Blechkanten so abzuschrägen, .daß an -der Blechkante noch eine kleine senkrechte Phase stehenbleibt. Soll eine Blechkante für eine X-Naht zugerichtet werden, so ist es erwünscht, die Zurichtung ohne Materialverlust auszuführen, indem zunächst eine Schräge bis zur halben Dicke des Bleches angeschnitten wird und sodann die bei dem ersten Schnitt stehengebliebene ,sienkrechte Phase durch einen zweiten Schrägschnitt weggeschnätten und so die gewünschte Form der Kante hergestellt wird.
  • Gegenstand dieser Erfindung sind Verbesserungen und Vervollkommnungen der Maschine nach denn Hauptpatent, durch die @es ermöglicht wird, .die vorstehend erwähnten Kantenformen :auf der Maschine zu schneiden. Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf eine Tafelschere nach dem Hauptpatent, bei der ein das bewegliche Messer tragender Balken als Schwenkarm ausgebildet ist, dessen Drehzapfen in kreisbogenförmigen Führungen an den Seitenständern der Schere derart-gleitbar gelagert sind, daß, die Schneidrichtung des Messers für das Schrägschneiden von Blechkanten auf einen beliebigen Winkel einstellbar ist. Gemäß der Erfindung wird das Schrägschneiden der erwähnten Kantenformen dadurch ermöglicht; daß die Führungen für die Lager der Drehzapfen schwenkbar an den Seitenständern gelagert .sind.
  • Die Tafelschere nach der Erfindung gestattet es, durch Schwenkung der Führungen die Schwenkachse des Messerträgers für Schrägschnitte so einzustellen, @daß, sich die Schneide des beweglichen Messers mit Abstand an der Schneide des feststehenden Messers vorbeibewegt. Durch Veränderung dein Einstellung der Führungen kann dieser Abstand so gewählt werden, daß. bei: .dem Schrägschnitt eine senkrechte Phase von gewünschter Höhe stehenbleibt.
  • Bei der Maschine nach der Erfindung werden die Führungen für die Lager der Drehzapfen des Messerträgers vorzugsweise so gelagert, daß ihre Schwenkachse bei Einstellung der Schere auf Ausführung von Geradschnitten.mit der Schwenkachse des Messerträgers zusammenfällt. Dies bietet den Vorteil, d&ß, wenn die Maschine nach einem Schirägschnitt wieder auf Geradschnitt umgestellt werden soll, keine weitere Verstellung außer der Verschiebung der Drehzapfenlager .des Messerträgers nbtwendig ist. Bei der Wiedereinstellung der Maschine auf Geradschnitt brraucht also die vorher für den Srhrägschnitt durrchgeführte Schwenkung der Führungen recht erst wieder rückgängig gemacht zu werden.
  • Für die Schwenkung werden die Führungen zweckmäßig mit Schneckenverzahnungen versehen, so daß sie mittels Handrad und Schnecke einstellbar sind.
  • Beim Ausführen von Schrägschnitten treten sehr beträchtliche Schubkräfte auf, die das Blech über das feststehende Messer hinweg zu. verschieben suchen. Zur Vermeidung der Verschiebung des Bleches ruß daher ein sehr kräftiger Niederhalter vorgesehen wenden, der die -ganze Maschine erheblich verteuert. Gemäß der Erfindung werden die Schubkräfte .durch einen schwenkbaren Anschlag aufgenommen, an dem sieh die schräg zu beschneiidende Blechkante abstützt und der vorzugsweise durch einen Kraftantrieb in seine Arbeitslage schwenkbar ist. Damit ein Auftxeffen des beweglichen. Messers- auf den Anschlag vormieden wird, ist es zweckmäßig, einen in die Bahn des Messerträgers ragenden Nocken od. dgl. vorzusehen, der den, Anschlag in Abhängigkeit von der Bewegung des Messerträgers im richtigen Zeitpunkt entgegen ,der Kraft federnder Mittel zurüakschwenkt. Die federnden Mittel können in das Antriebsgestänge des Anschlages eingeschaltet sein, oder aber .es kann für den Antrieb ein Preßluftzylinder benutzt werden, dessen Luftfüllung dann das federnde Mittel darstellt.
  • Statt,die Führungen der Drehzapfen des schwenkbaren Messerträgers verschwenkb,ar vorzusehen, kann die Anordnung auch so getroffen werden, .daß ein um eine zur Schneidkante des feststehenden Messers parallel liegende Achse schwenkbarer Anschlag vorgesehen wind, der in seiner Länge .einstellbar ist, wobei das Blech und der im Bereich dies Anschlages befindliche Abschnitt des feststehenden Messers entgegen der Kraft federnder Mittel aus der Schneidstellung meine Lage außerhalb der Bahn. des beweglichen Messers zurückschiebbar sind. Diese Ausführung bietet zusammen mit der Schwenkbarken der Führrun,gen,eine äußerst genaue Feineinstellmöglichkeit. Sie ist insbesondere auch für Tafelscheren geeignet, bei denen der das bewegliche Messer tragende Messerbalken in gerad-Enigen Tührungen nach Art eines Schlittens :geführt ist.
  • An Stelle nur eines Anschlages können auch mehrere Anschläge, die unabhängig voneinander in Arbeitsstellung-- schwenkbar sind, vorgesehen werden. Dies empfiehlt sich besonders für das Zurichten: von Blechkanten für X-Schweißnähte. In diesem Fall wird beispielsweise :ein Anschlag so vorgesiehen, daß er die geradgeschnittene Blechkante mit der Schneidkante des feststehenden Messiers abschließen läßt, so daß der erste Schrägschnitt mit -einer senkrechten Phase biss zur halben Blechdicke ausgeführt werden kann. Der zweite Anschlag wird dann, mit einer entsprechenden Schrägfläche ausgeführt, so eingestellt, däß, er beim Einschwenken in seine Arbeitslage den in seinem Bereich befindlichen Abschnitt des feststehenden Mes Fers ientgegen Federkraft zurückdrückt und das gewendete Blech so festhält, da@ß die :senkrechte Phase der Blechkante sich genau über der Schneidkante ides. feststehenden Messers befindet. Beide Anschläge werden in der angegebenen Weise, durch die iBewegung -des Messerträgers gesteuert, im richtigen .Zeitpunkt selbsttätig zurückgeschwenkt.
  • Die .Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. i zeigt ein schräg geschnittenes Blech, Fig. z ein schräg geschnittenes- Blech mit einer Kante, ;die eine senkrechte Phase aufweist; in Fig. 3 dst ein durch zwei Schrägschnitte für eine X-Naht =gerichtetes Blech dargestellt; Fig. ¢ zeigt in schematischer Damstellung ein Ausführungsbeispiel der Tafels-ehere nach der Erfindung und Fig. 5 Einzelheiten eines einstellbaren Ansichlages. Ein. auf .der Tafelschere nach dem Hauptpatent schräg geschnittenes Blech weist eine Kantenfoirm nach Fig. i auf. Die Kante i des Bleches läuft geradezu messie;rartzg scharf zu und ist daher für zu verschweißende Bleche ungünstig zugeschnitten, da die Gefahr des Wegbrennens der scharfen Kante besteht.
  • Fig. 2 zeigt eine Blechkante, wie sie auf .der Maschine nach der Erfindung zugerichtet werden kann. Die Kante des Bleches läuft nicht mehr messerartig scharf zu., sondern weist eine senkrechte Phase 2 auf, so daß ein Wegbrennen der Kante verhindert ist und außerdem die zu verschweißenden Bleche mit ihren Phasen 2 stumpf gegeneinandergeschoben und genauestens angelegt werden können.
  • Fig.3 veranschaulicht den durch die Erfindung erzielten Vorteil der Materialersparnis beim Zurichten von Blechkanten für X-Nähte. Während bisher das Blech um den in der Figur gestrichelt eingezeichneten Betrag größer geschnitten werden mußte, ist eine solche Größerbem@essung des zuzurichtenden Bleches bei der Maschine nach der Erfindung nicht erforderlich. Jetzt kann das Blech durch einen ersten Schrägschnitt so hergerichtet werden, @daß eine senkrechte Phase von der halben Dicke des Bleches stehenbleibt. Diese senkrecht-Phase wird in ;einem zweiten Schrägschnitt dann weggeschnitten, so daß die Kante die in Fig. 3 ausgezogen dargestellte Form erhält.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Maschine sind .die Drehzapfen 3 des schwenkbaren Messierträgers 4 in Führungskörpern 5 :gleitbar geführt. Die Führungskörper 5 sind auf Zapfen 6 schwenkbar gelagert und weisen in ihrem oberen Teil mit Schneckenverzahnung versehene Segmente i o auf, in die Schnecken 9 eingreifen, die mittels je eines Handrades 7 gedreht werden können. Die Einstellung kann an einer Skala 8 abgelesen werden. Die Lagerzapfen 6 der Führungskörper 5 sind in Höhe des Tisches 26 der Tafelschere angeordnet, so .daß dne Schwenkachse der Führungskörper 5 bei Einstellung,der Maschine auf Gerades,chnitt, wenn also die Drehzapfen 3 des: Messerträgers 4 in den Führungen ganz nach unten verschoben worden sind, mit der Schwenkachse des Messerträgers 4 zusammenfällt. Die kreisförmige Bahn i i des beweglichen Messers 12 kann, durch Schwenkung der Führungskörper 5 für Einstellung der Maschine auf Schrägschnitte so verlagert werden, daß :sich das Messer 12 mit Abstand an dem feststehenden Messer 13 vorbeibewegt. Der eingestellte Abstand ist jedoch nur bei Einstellung der Maschine auf Schrägschnitte wirksam.
  • Auf einem zwischen den Seitenständern der Maschine angeordneten Träger 16" ist um .einen Zapfen 16 schwenkbar ein Artschlag 15 vorgesehen, der über einen Lenker mit der Kolbenstange i 9 .eines Kolbens 18 verbunden .ist. Der Kolben 18 ist in einem Zylinder 17 ;verschiebhar; der über Leitungen 2o, 20" mit Druckluft beaufschlagt werden kann. 14 ist ein Blech, dessen Kante zugerichtet werden soll. An dem Anschlag 15 ist ein nocken.artiger Vorsprung 21 vorgesehen, der so hemessen ist, daß: der Träger des Messers 12 bei seiner Schwenkung auf ihn trifft und so den Anschlag 15 entgegen der Kraft des mit Druckluft beaufs-chlagten Kolbens 18 zurückdrückt. Das Zurückgchwenken des Anschlages 15 erfolgt dabei meinem solchen Zeitpunkt, daß das Messer 12 nicht auf .den Anschlag 15 treffen kann, die Kante,des Bleches 14 aber doch so lange abgestützt wird, daß ein einwandfreier Schrägschnitt zustande kommt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Maschine dürfte ohne ausführliche Erläuterungen verständlich stein. Es sei .daher nur kurz bemerkt, daß durch Schwenkung der Führungskörper 5 der Abstand bestimmt wird, mit dem das. Messer 12 bei Schrägschnitten an der Schneidkante des Messers 13 vorheigehen soll, wie hoch also die s:tehengebliebene senkrechte Phase der Blechkante sein soll.
  • In -Fig. 5 ist eine Anschlagvorrichtung :dargestellt, bei der .die Länge des: Anschlages einstellbar ist und bei der der im Bereich des Anschlages befindliche Abschnitt des feststehenden Messers, entgegen Federwirkung zurückgedrückt werden kann. Auf dem Lagerzapfen 16 ist ein Schwenkarm 15 gelagert, der über einen Lenker mit der Kolbenstange i9 in Verbindung steht. Der Schwenkarnn 15 weist eine Bohrung 23 auf, in der :ein Anschlag 22 längs verschiebbar ,geführt ist. Zur Einstellung des Anschlages 22 dient ein am Grund der Bohrung quer verschiebbarer Keil 24, der durch eine Mutter 25 angezogen werden kann. 21 ist der in @diesem Fall an dem Schwenkarm 15 vorgesehene Nocken zurr Zurückschwenker des Anschlages 22 durch den schwenkbaren Messerträger.
  • Das feststehende Messer weist in diesem Fall .eine Unterteilung auf, und zwar ist im Bereich des Anschlages 22 -ein Messerabschnitt 13" vorgesehen, der an dem Tisch 26 der Maschine so befestigt und geführt ist, :daß er entgegen der Kraft seines Gummipuffers 27 zurückgedrückt werden kann. 14 ist das auf dem Tisch 26 liegende zu beschneidende Blech. In .diesem Fall kann der Messerabschnitt 13" durch den entsprechend weit vorgeschobenen Anschlag 22 bei dessen Hochschwenker entgegen der Kraft des Gummipuffers 27 zurückgeschoben werden, so daß also der Artschlag und damit die Kante ides Bleches 14 hinter der -Schneidkamte des feststehenden Messers liegt.
  • In Fig. 5 gleitet der Anschlag 22 unmittelbar auf dem Messerabschnitt 13d, so daß beim Zurückschwenken des Anschlages 22 die Sehneidkante des Messerabscluuttes i3" auf dem Anschlag schabt. Um diesen Verschleiß der Schneidkante zu vermeiden, kann natürlich der Anschlag 22 auch mit einer den Messerabschnitt 13" zurückdrückenden Rolle ausgerüstet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tafelschere, bei der ein das bewegliche Messer tragender Balken als Schwenkarm ausgebildet ist, dessen Drehzapfen in kreisbogenförmigen Führungen an den Seitenständern der Schere gleitbar gelagert sind, nach Patent 843 335, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen(5) für die Lager der Drehzapfen (3) um eine Achse (6) schwenkbar an den Seitenständern gelagert sind.
  2. 2.. Tafelschere nach Anspruch i, dadurch gekennzeicImet, daß die Schwenkachse (6) der Führungen (5) bei Einstellung der Schere auf Ausführung von Geradschnitten mit der Schwenkachse (3) .des Messerträgers (4), zusammenfällt.
  3. 3. Tafelschere nach den Ansprüchen i und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß jede FühTUng (5) mit einer Schneckenverzahnung (io) verstehen. und mittels Handrad (7) und Schnecke (9) einstellbar ist.
  4. 4. Tafelschere nach den Ansprüchen i bis 3, ida-durch :gekennzeichtoet, daß ein. vorzugsweise durch einen Kraftantrieb (,7 bis i g) in Arbeitslage schwelkbärer'Anschlag (15) für die schräg zu beschneidende Blechkante vorgesehen ist.
  5. 5. Tafelschere nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch :geke;nnzeichmiet, daß der Anschlag (15) ,durch leinen im. die Bahn des Messerträgers (4) ragenden Nocken (21) od. dgl.entgegen der Kraft federnder Mittel (17, 18) zurückschwenkbar ist.
  6. 6. Tafelschere .nach den Ansprüchen i bis 5, .dadurch ;gekennzeichnet, daß der um eine zur Sclineldkante des feststehenden Messers (13) parallel liegende Achse (16) sehwenkbar@e Anschlag (22) in seiner Länge einstellbar und der im Bereich des Anschlages (22) befindliche Abschnitt (13a) ides feststehenden Messers (13) entgegen der Kmaft federnder Mittel (Gummipuffer 27) t:us der Schneidstellung in eine Lage außerhalb, -der Bahn des beweglichen Messers (12) zurücksohLebbar ist.
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