DE1812675A1 - Vorrichtung zum Brennen von Schinken - Google Patents

Vorrichtung zum Brennen von Schinken

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DE1812675A1
DE1812675A1 DE19681812675 DE1812675A DE1812675A1 DE 1812675 A1 DE1812675 A1 DE 1812675A1 DE 19681812675 DE19681812675 DE 19681812675 DE 1812675 A DE1812675 A DE 1812675A DE 1812675 A1 DE1812675 A1 DE 1812675A1
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burner
ham
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branding iron
burner pot
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DE19681812675
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Theo Dues
Uwe Willbrandt
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HEINRICH SCHAECHTER FA
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HEINRICH SCHAECHTER FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/10Marking meat or sausages

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Brennen von Schinken" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Brennen von Schinken o.dgl. Gegenstände.
  • insbesondere bei Schinken ist es häufig üblich, auf den Schingen, und zwer auf die Schwerte des Schinkens das Zeichen aus des Schicken der Wellenden betriebes einzubrenne , wobei für dessen Vorgang bis heute test; einer weitgehenden maschinellen Herstellung der Schinken noch Handarbeit erforderlich ist. Hierbei ist es notwendig, daß der häufig nicht sehr einfach zu hand@@@ende Brensstempel auf die erforderliche Tenperatur erhitzt wird, dann von Hand auf die Schwarte tes Schinkens aufgesetzt und eingepresst wird, wobei nach Einbrennen des Signums der Brennstempel abgenommen werden kann und der Schinken a.uf dein Fließband weitergefördert wird, urit in einer nachfolgenden Station weiterbearbeitet zu werden, z.B. um verpackt zu werden.
  • Abgesehen von der Zeit und damit lohnintensiven bisherigen Arbeitsweise hat die bisherige Arbeitsweise den Nachteil, daß die eingebrannten Zeichen keineswegs gleich sind, sondern von der Tüchtigkeit und der Erfahrenheit des den Brennstempel betätigenden Arbeiters abhängen. Auch konnte nit der bisherigen Arbeitsweise die Arbeitsgeschwindigkeit der vorgescha.lteten und nachgeschalteten Arbeitsstationen nicht erreicht werden, so daß häufig auf das Einbrennen des Zeichens verzichtet wird, um die erforderliche Fließbandgeschwindigkeit, d.h. also Produktionsgeschwindigkeit, sicherzustellen.
  • der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese der bisherigen Arbeitsweise anhaftenden Nachteile zu vermeiden, und die Erfindung befaßt sich daher mit einer Vorrichtung zum Einbrennen von Zeichen auf Schinken. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das Einbrennen der Zeichen auf Schinken beschränkt, sondern es können anstelle der Schinken selbstverständlich auch ähnliche Gegenstande bearbeitet werden, bei denen die gleichen Problemstellungen auftreten.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist durch einen drehbar gelagerten und impulsweise angetriebenen Aufnahmetisch gekennzeichnet sowie einen oberhalb des Aufnahmetisches heb- und senkbar angeordneten Brennstempel, der sich zwangsläufig in Abhängigkeit der Drehbewegung des tisches auf den zu brennenden Gegenstand absenkt.
  • Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, einen im weseitlichen runden, mit zur Aufnahme des zu brennenden Gegenstandes ausgebildeten Aufnahmefächern versehenen Arbeitstisch einzusetzen. Der im wesentlichen runde oder in Anpassung an die Anzahl der Aufnahmefächer polygonal ausgebildete Arbeitstisch hat gegenüber einem langgestreckten Arbeitstisch den wesentlichen Vorteil, daß dieser Tisch einer relativ geringen Haum bei hoher Aufnahmeleistung neansprucht und daß weiterhin das TIeranfrihren des die 'chinken zuliefernden Fließbandes und die Heranführung des die Schinken abnehmenden Fließbandes beliebig ist, da beide Bänder beliebig als Tangente an den Arbeitstisch geführt werden können.
  • Das Absenken des Brenners und die Drehbewegung des Tisches erfolgen beide impulsweise, wobei weiterhin im Gleichtakt mit diesen Impulsen gemäß der Erfindung ein Auswerfer vorgesehen ist, der die fertig bearbeiteten Gegenstände aus den Aufnahme fächern des Arbeitatisches auswirft und auf ein Abförderband übergibt.
  • Hit dem erfindungsgemäßen Tisch ist also ein vollautornatisches Brennen der Schinken möglich, wobei die Betätigungsperson lediglich für die Übergabe der Schinken vom Zulieferband auf den Arbeitstisch Sorge tragen muß.
  • Gemäß einem weiteren kerkinal der Erfindung wird vorzugsweise ein gasbeheizter Brennstempel eingesetzt, der in einem schinkenverarbeiterden 3etrieb gegenüber einem elektrischen Brennstempel erhebliche Vorteile aufweist, da es keine Isolationsschwierigkeiten bei Gas gibt.
  • Der Brennstempel ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zwecks Anpassung an Unebenheiten des zu brennenden Gegenstandes allseits beweglich gelagert, wobei der Brennstempel nach oben als offener Topf ausgebildet ist, dessen Abstand zur Brennermündung sich in Abhängigkeit von der Arbeits- oder Ruhestellung verändert. In den Wandungen des Brennertopfes sind Öffnungen angeordnet, wobei der Brenner eine Brennermündung aufweist, die im wesentlichen der Breite des Brennertopfes entspricht. Zusätzliche Wärmeleitrippen können außerdem im Brennertopf angeordnet werden.
  • Durch die bewegliche Lagerung des Brennertopfes ist die Anpassung an die unterschiedliche Oberflächenforrn des Schinkens gewährleistet. Dadurch, daß der Abstand der Bodenfläche des Brennertopfes von der Brennermündung in Abhängigkeit von der Arbeits- oder Ruhestellung des Brennertopfes veränderbar ist, wird erreicht, daß die erhitzung des eigentlichen Brennstempels nur dann stark ist, wenn der Brennstempel mit den Schinken, d.h. mit der Schwarte des Schinken, in Kontakt kommt. Diese nur in der Arbeitsstellung des Brennstempels erfolgende Erhitzung kann weiterhin dadurch verbessert werden, daß ein in Abhängigkeit von der Stellung des Brennertopfes, d.h. von der Arbeits- oder Ruhestellung des Brennertopfes, gesteuertes Regelventil für die Brenngasmenge vorgesehen ist.
  • dadurch, daß gemäß der Erfindung in der Wandung des eigentlichen Brennertopfes Öffnungen vorgesehen sind, wird erreicht, daß in dem Fall, wenn die Brenner tief in dem Brenriertopf abgesenkt sind, die erforderliche Buftzufahrung möglich ist, d.h. der für den Brennvorgang erforderliche Sauerstoff kann durch die Öffnungen in der Topfwandung ohne Schwierigkeiten zugeführt werden, und daß in der angehobenen Stellung des Brenners, d.h. wenn die Bodenwand des Brennertopfes weit von der Brennermündung entfernt ist, eine Kühlung des eigentlichen Brennstempels erfolgen kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibuag anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels hervor, auf das die Erfindung selbstverständlich nicht beschränkt ist. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Pig. 2 eine Draufsicht auf die erfinduisgeniäße Vorrichtung, Fig. 3 eine Ansicht in größerem Maßstab auf die Vorrichtung zur Erzielung der Impulsbewegung des Arbeitstisches, Pig. 4 in größerem Maßstab eine Ansicht auf den Brennstempel und Fig. 5 einen Schnitt durch den Brennstempel gemäß Fig. 4.
  • In der Zeichnung ist mit 1 allgemein der Arbeitstisch bezeichnet, der drehbar auf einem Grundgestell 2 angeordnet ist, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel a.us drei Trägern 3, 4 und 5 besteht, wobei der Träger 3 über die Ebene des Arbeitstisohes hinaus verlängert ist und den eigentlichen Brennstempel 6 trägt.
  • Der Arbeitstisch 1 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus sechs einzelnen Aufnahmefächern 7, die in etwa der Form des zu bearbeitenden Gegenstandes angepaßt sind, d.h. im vorliegenden Fall etwa an die Form eines Schinkens ausgeformt sind. Auf der Oberseite des über den Umfang des Lrbeitstisches 1 vorstehenden Trägers 5 sind die erforderlichen Bedienungsschalter 8 und 9 zur betätigung der Binrichtung vorgesehen, wobei beispielsweise der Schalter 8 die Menge des zuströmenden Gases regelt und der Schalter 9 die Drehbewegung des fisches steuert. Auf der Oberseite des Trägers 4 ist ein Auswerfer io drehbar gelagert, der automatisch im Impuls der Drehbewegung des Tisches 1 und im Impuls der Absenkbewegung des Brennstempels 6 derart betätigt wird, daß er das in dem unter ihm angeordneten Pach liegende Brenngut auswirft.
  • In Fig. 1 ist die unterhalb des Arbeitstisches angeordnete Energiequelle zu erkennen, die im vorliegenden Fall aus einer Gasflasche 11 besteht, die über die Leitung 12 den Brenner mit Brennenergie beschickt.
  • Die Absenkbewegung des eigentlichen Brennstempels 6 erfolgt durch den Hubzylinder 13, der fest am Träger 3 angeordnet ist und dessen Kolbenstange 14 mit einer Trägerstange 15 verbunden ist, die gegenüber der Oberfläche des Arbeitstisches 1 pa.rallel auf und ab verschiebbar ist. Un diese Parallelität der Trägerstange 15 zu wahren, ist dieselbe über entsprechende Gleitführungen 16 und 17 an entsprechenden Führungsstempeln 18 und 19 geführt.
  • Die impulsweise Bewegung des eigentlichen Arbeitatisches 1 wird durch zwei Zylinder sichergestellt, von denen in Fig. 1 der große Betätigungszylinder 20 erkennbar ist. Unterhalb des Tisches ist eine Nockenscheibe 21 vorgesehen, die fest mit der Tischplatte 1 verbunden und drehbar auf dem Träger 22 gelagert ist. Diese l^Tockenscheibe 21 weist eine der Anzahl der AuEnahmefächer 7 entsprechende Anzahl von Ausrehmungen 23 auf, in die zwei Nockanrollen 24 und 25 eingreifen. Die Nockenrolle 24 ist über einen Hebelarm 26 a.n einem Steuerarm 27 angeordnet und wird in Richtung auf diesen Steuera.rm zu, d.h. in die entsprechend zugeordnete Ausnehmung 23, durch eine Zugfeder 28 eingezogen.
  • Am Steuerarm 27 ist weiterhin ein Stößel 29 angeordnet, der mit einer Zugfeder 3o in Verbindung steht, die bestrebt ist, den Stößel 29 von seiner in Fig. 3 dargestellten Anlage an dar Mockenrolle 24 wegzubewegen. Diese Bewegung des Stößels wird durch einen Zughebel 31 verhindert, der an einem Kniehebel 32 drehbar gelagert ist. Der Kniehebel 32 ist um den Festpunkt 33 schwenkbar und weist an seinem dem Anschlußpunkt des Zughebels 31 entgegengesetzten Ende die Nockenrolle 25 auf, Zwischen der Nockenrolle 25 und dem Festpunkt 33 greift ein Zylinder 34 an, bei dessen Betätigung die Rolle 25 aus der ihr zugeordneten Ausnehmung 23 herausbewegt wird, der Zughebel 31 in der Zeichnung nach links vorbewegt wird, so daß dadurch der Stößel 29 die Nockenrolle 24 freigibt, so daß nunmehr die Nockenrolle 24 aufgrund ihrer Befestigung über den Hebelarm 26 am Steuerarm 27 bewegt werden kann, wenn gleichzeitig der Zylinder 20 betätigt wird, dessen Kolbenstange 35 am Steuerarm angreift.
  • Es ist ersichtlich, daß durch diese Konstruktion eine impulsweite Vorbelegung des Arbeitatisches dadurch möglich ist, daß durch Ausfahren der Kolbenstange 35 die Nockenscheibe 21 in Richtung des Pfeiles F1 bewegt wird, wobei bei der Zurückbewegung der Kolbenstange 35 und Betätigung des Zylinders 34 ein Auslösen der Rollen 24 und 25 aus den zugeordneten Ausnehmungen möglich ist.
  • Der eigentliche Brennstempel ist in der Fig. 4 und 5 dargestellt und besteht aus dem eigentlichen Brennertopf 40, der an der Trägers tange 41 geführt ist. Die Trägerstange 41 weist einen Kugelkopf 42 auf, der in eine entsprechende Lagerung 44 eingreift, die in der bodenseite 43 des Brennertopfes vorgesehen ist. Gehalten wird der Brennertopf an vier Haltestreben 45, die über entsprechende Verbindungsmittel rnit der Trägerstange 15 verbunden sind. An uer Oberseite des Brennerkopfes ist ein lLing von Kühlrippen 46 vorgesehen, die eine unzulässige Erhitzung der Trägereinrichtungen verhindern. Die Zuführung des Brenngases erfolgt über die Zuführungsleitung 12 zu den eigentlichen Brennermündungen 47 und 48. Diese Brennermündungen 47 und 48 richten ihre Flamme auf die Bodenseite des Brennertopfes und erhitzen dadurch die an der Unterseite des Brennertopfes vorgesehene Patrize 49 des Brenners.
  • Aus der Darstellung in den Fig. 4 und 5 ist erkennbar, daß der eigentliche Brennertopf 40 gegenüber der fest angeordneten Trägerstange 15 in der Höhe dadurch bewegt werden kann, daß die Haltestreben 45 in ihren Halterungell 50 verschiebbar gelagert sind. Aufgrund des Eigengewichtes des eigentlichen Brennertopfes 40 hängt also der Brennertopf 40 immer in einer Stellung, in welcher die Brennermündungen 47 und 48 relativ weit von der inneren Fläche der Bodenseite 43 entfernt sind. Wird nunmehr der Brenner abgelenkt und gelangt die Patrize 49 mit der Oberseite des Schinken, d.h.
  • der Schwarte, in Kontakt, so ka.nn nunmehr der 3rennertopf sich in Richtung auf die Brennermündungen 47 und 48 zubewegen, solange bis die Kugel 42 an der Unterseite ihrer zugeordneten Lagerung 44 anliegt, hierbei gelangen die Brennermündungen 47 und 48 relativ nahe an die innere Fläche der Bodenseite 43 und üben dadurch eine starke 3rhitzung auf die eigentliche Patrize 49 aus. Der in dieser Lage erforderliche Sauerstoff für den Verbrennungsvorgang kann durch die in Fig. 4 und 5 erkennbaren Offnungen 51 ohne Schwierigkeiten zugeführt werden.
  • Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung ist wie folgt: Die in die einzelnen Aufralimefächer 7 eingelegten Schinken werden durch die impulsweise Drehbewegung des Tisches in den Bereich unterhalb des Brennstempels geführt und in dem Augenblick, wenn sich ein Fach unterhalt des Brennstempels befindet, wird die Drehbewegung des Tisches stillgesetzt und gleichzeitig der Brennstempel auf die Oberseite des Schinkens abgesenkt. Befindet sich in der Zuführungsleitung für das Brenngas ein Steuerventil, so wird dieses Steuerventil in diesem Augenblick voll geöffnet, so daß die Brenner mit ihrer höchsten Leistung brennen und eine schnelle Erhitzung der eigentlichen Patrize 49 hervorrufen, die sich aufgrund des Gewichtes des Brennstempels und des zusätzlich ausgeübten Druckes tief in die Schwarte des Schinkens einbrennt. Beim Anheben des Brennstempels 6 gelangen die Brenner in ihre entfernte IJa.ge, die Brarnleistung ka.nn reduziert werden und gleichzeitig führt der Tisch eine weitere Drehbewegung aus, so daß nunmehr der Schinken in den Bereich des Auswerfers 1o gelangt, der automatisch entsprechend gesteuert betätigt eine Bewegung des Schinkens aus dem Aufnahmefach 7 heraus auf das zugeordnete Aufnahmeband ermöglicht.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Brennen von Schinken oder dergleichen Gegenstände, gekennzeichnet durch einer drehbar gelagerten und impulsweise angetriebenen AuSnahmetisch (1), einen oberhalb des Aufnahmetisches heb-und senkbar angeordneten Brennstempel (6), der sich zwangsläufig in Abhängigkeit der Drehbewegung des Tisches (1) auf der zu brennenden Gegenstand absenkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einer im wesentlichen runden, mit zur Aufnahme des zu brennenden Gegenstandes ausgebildeten Aufnahmefächern (7) versehenen Arbeitstisch.
  3. 3. Vorric-htung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einer zwangsläufig in Abhängigkeit der Drehbewegung angetriebenen Auswerfer (io) für die fertig bearbeiteten Gegenstände.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einer gasbeheizten Brennstempel (6).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstempel (6) zwecks Anpassung an Unebenheiten des zu brennenden Gegenstandes allseits beweglich gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bi.s 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstempel (6). als nach oben offener Brennertopf (40) ausgebildet ist, dessen Abstand zur Brennermündung sich in Abhängigkeit von der Arbeits- oder Ruhestellung verändert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch in der Wandung des Brennertopfes (40) a.ngeordnete Öffnungen (51).
  8. 8. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1 und 6, gekennzeichnet durch eine der Breite des Brennertopfes (4o) im wesentlichen entsprechende Brennermündung (47, 48).
  9. 9. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch ein in Abhängigkeit von der Stellung des Brennertopfes (40) (Arbeits- oder Ruhestellung) gesteuertes Regelventil für die Brenngasmenge.-Bezugszeicherlis:te:
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2855981A1 (de) * 1977-12-30 1979-07-05 Nutridan Eng As Geraet fuer das kennzeichnen von schlachttierkoerpern mit brandmarken
DE4439295C1 (de) * 1994-11-07 1996-06-05 Inovan Stroebe Kontakthalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2855981A1 (de) * 1977-12-30 1979-07-05 Nutridan Eng As Geraet fuer das kennzeichnen von schlachttierkoerpern mit brandmarken
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