DE8118797U1 - "spaltkegel fuer eine holzspaltvorrichtung" - Google Patents

"spaltkegel fuer eine holzspaltvorrichtung"

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DE8118797U1
DE8118797U1 DE19818118797 DE8118797U DE8118797U1 DE 8118797 U1 DE8118797 U1 DE 8118797U1 DE 19818118797 DE19818118797 DE 19818118797 DE 8118797 U DE8118797 U DE 8118797U DE 8118797 U1 DE8118797 U1 DE 8118797U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/02Arrangements for splitting wood using rotating members, e.g. rotating screws
    • B27L7/04Conical screws

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft einen Spaltkegel für eine Holzspaltvorrichtung, der zur Erzielung einer Drehbewegung um seine Achse mit einem Antrieb gekuppelt ist und der zweigeteilt ausgebildet ist.
Es sind bereits Holzspaltvorrichtungen bekannt, welche mit einem Spaltkegel versehen sind, der an seinem basisseitigen Ende mit einer Welle verbunden ist, die in einem Lagerbock od. dgl. der Holzspaltvorrichtung gelagert ist und über eine geeignete Antriebsvorrichtung, beispielsweise durch einen Elektromotor oder von der Zapfwelle eines Traktors aus angetrieben wird. Bei diesen bekannten Holzspaltvorrichtungen wird das zu spaltende Holz auf den Auflagetisch aufgelegt und händisch in Richtung der Kegelachse gegen die Spitze des rotierenden Spaltkegels gedrückt. Der in der Regel an seiner Oberfläche zumindest im Spitzenbereich mit einer schraubenlinienförmlgen Nut versehene Spaltkegel schraubt sich infolge seiner Rotation in das zu spaltende Holz hinein und bewirkt, da ja der an der Hizoberflache wirksame Durchmesser des Kegels bei diesem Einschraubvorgang immer größer wird, eine Spaltung des Holzes, so daß dieses in die beispielsweise für Brennzwecke erforderliche Größe unterteilt wird.
Die bekannten Spaltkegel sind entweder einstückig ausgebildet oder mit einer auswechselbaren, jedoch im Betrieb fest mit dem übrigen Teil verbundenen Spitze versehen und werden zur Gänze angetrieben. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß die Reibung zwischen dem Spaltkegel und dem zu spaltenden Holz während des Spaltvorganges groß ist und daß daher ein beträchtlicher Kraftaufwand für den Rotationsantrieb des Spaltkegels erforderlich ist.
Die vorliegende Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Spaltkegel zu schaffen, bei dem die Reibung während des Spaltvorganges geringer ist als bei den bekannten Spaltkegeln und bei dem weiters die Lagerung des Kegels bzw. der mit dem Kegel verbundenen Antriebswelle einfacher gestaltet ist. Die Neuerung geht hiebei aus von einem Spaltkegel der eingangs beschrie-
benen Art und besteht im wesentlichen darin, daß lediglich der die Spitze aufweisende Teil des Kegels angetrieben ist, wogegen der die Basis aufweisende Teil des Kegels in der Holzspaltvorrichtung feststehend angeordnet ist. Dadurch, daß nur der Teil des Kegels mit der Spitze angetrieben wird, schraubt sich nur dieser an seiner Oberfläche mit einer schraubenlinienförmigen Nut versehe Teil beim Spaltvorgang in das Holz hinein, wogegen die durch diesen rotierenden Teil bereits aufgespaltenen Holzteile bis zu ihrer vollständigen Trennung auf dem feststehenden Teil entlanggleiten und hiebei im wesentlichen nur mit diesem feststehenden Teil an zwei gegenüberliegenden Stellen in Linienberührung stehen, wogegen bei dem bisher bekannten zur Gänze rotierenden Spaltkegel bis zur vollständigen Trennung der aufgespaltenen Teile infolge der Rotation eine Berührung entlang des gesamten Kegelumfanges erfolgt. Bei der neuerungsgemäßen Konstruktion des Spaltkegels tritt somit eine wesentlich geringere Reibung der aufgespaltenen Holzteile am feststehenden Teil auf, so daß der Kraftbedarf für die Holzspaltvorrichtung verringert wird.
Ein zusätzlicher Vorteil des neuerungsgemäßen Spaltkegels ist darin gelegen, daß neuerungsgemäß der feststehende Teil zumindest teilweise die Lagerung der durch den feststehenden Teil hindurchgeführten Antriebswelle für den angetriebenen Teil aufnehmen kann. Dadurch kann nicht nur die Länge der Holzspaltvorrichtung in Achsrichtung des Spaltkegels verringert werden, da ja nun die Lagerung zumindest teilweise im Inneren des Spaltkegels vorgesehen ist, sondern es wird o.uch der weitere Vorteil erzielt, daß kein gesonderter Lagerbock für diese Antriebswelle vorgesehen sein muß, sondern daß die Lagerung für die Antriebswelle im feststehenden Teil abgestützt ist. Zweckmäßig ist hiebei gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung der feststehende Teil mit einer Hülse versehen, in der die Lager für die Antriebswelle, z.B. die Außenringe von Wälzlagern, abgestützt sind. Vorteilhaft ist es hiebei, wenn die Hülse mit dem feststehenden Teil einstückig ausgebildet ist.
Um zu vermeiden, daß an der Übergangsstelle zwischen dem angetriebenen Teil und dem feststehenden Teil Holzspäne eintreten und zur Lagerung der mit dem angetriebenen Teil verbundenen Welle gelangen, wo sie Schaden anrichten können, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung diese Übergangsstelle als Labyrinthdichtung ausgebildet.
In der Zeichnung ist ein neuerungsgemäß ausgebildeter Spaltkegel im Schnitt schematisch dargestellt.
Der in der Zeichnung dargestellte Spaltkegel weist einen angetriebenen Teil 1 und einen feststehenden Teil 2 auf. Der angetriebene Teil 1 ist mit einer auswechselbaren Spitze 3 versehen, die über einen Steckstift 4 fixiert ist, der in eine quer zur Kegelachse 5 verlaufende Bohrung 6 eingesetzt ist. Im Betrieb bil-det die Spitze 3 mit dem daran anschließenden Körper des angetriebenen Teiles 1 |
somit eine Einheit. Dieser angetriebene Teil 1 weist an I
seinem Umfang eine schraubenlinienförmige Nut 7 auf, wie |
dies durch strichlierte Linien angedeutet ist. Diese an |
sich bekannte schraubenlinienförmige Nut erleichtert das f;
Eindringen des Spaltkegels in das zu spaltende Holz, da |
sich dadurch der Spaltkegel mit seiner Spitze in das Holz |
hineinschraubt. I
Der Teil 1 wird durch eine Welle 8 angetrieben, die |=
mit dem Teil 1 über einen Steckstift 9 verbunden ist, der g eine quer zur Achse 5 verlaufende Bohrung 10 des angetriebenen Teiles 1 durchsetzt. An ihrem freien Ende weist die Welle 8 einen Kupplungsteil 11 auf, über welchen sie beispielsweise mit der Zapfwelle eines Traktors verbunden werden kann.
Der feststehende Teil 2 des Spaltkegels ist an einer Stützplatte 12 der Hizspaltvorrichtung mittels Gewindeschrauben 13 befestigt, die in entsprechende Gewindebohrungen des feststehenden Teiles 2 eingeschraubt sind. Innerhalb dieses feststehenden Teiles 2 ist eine Hülse 14 angeordnet, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem feststehenden Teil 2 ausgebildet und über Rippen 15 mit diesem feststehenden Teil 2 verbunden ist.
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In der Hülse sind die Außenringe 16 von Wälzlagern 17 für die Lagerung der Welle 8 abgestützt. Es ist ersichtlich, daß die Lagerung der Welle 8 zum Großteil im Inneren des feststehenden Teiles 2 angeordnet ist, so daß der Abstand zwischen der Kegelspitze und der Wellenlagerung wesentlich geringer ist als bei den bekannten Spaltkegeln. Da somit der Hebelsarm zwischen der Kegelspitze und der Lagerung beim neuerungsgemäßen Spaltkegel kleiner ist als bei den bekannten Spaltkegeln, ist auch das auf die Lager wirkende Biegemoment kleiner, so daß diese Lager einer geringeren Beanspruchung ausgesetzt sind und daher schwächer dimensioniert werden können oder eine längere Lebensdauer aufweisen.
Um zu verhindern, daß an der Übergangsstelle zwischen dem angetriebenen Teil 1 und dem feststehenden Teil 2 des Spaltkegels Holzspäne oder andere Verunreinigungen in das Innere des feststehenden Teiles 2 und dort zu den Lagern 17 gelangen, ist diese Übergangsstelle als Labyrinthdichtung 18 ausgebildet.
— 5 -

Claims (5)

I **KB r · «ι «· « • · ι ιοί t · · • n 9 * · ♦ · · · in Schutzansprüche :
1. Spaltkegel für eine Holzspaltvorrichtung, der zur Erzielung einer Drehbewegung um seine Achse mit einem Antrieb gekuppelt ist und der zweigeteilt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich der die Spitze (3) aufweisende Teil (1) des Kegels angetrieben ist, wogegen der die Basis aufweisende Teil (2) des Kegels in der Holzspaltvorrichtung feststehend angeordnet ist.
2. Spaltkegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (2) zumindest teilweise die Lagerung der durch diesen feststehenden Teil hindurchgeführten Antriebswelle (8) für den angetriebenen Teil (1) aufnimmt.
3. Spaltkegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (2) mit einer Hülse (14) versehen ist, in der die Lager (17) für die .intriebswelle (8), z.B. die Außenringe (16) von Wälzlagern, abgestützt sind.
4. Spaltkegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14) mit dem feststehenden Teil (2) einstückig ausgebildet ist.
5. Spaltkegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstelle zwischen dem angetriebenen Teil (1) und dem feststehenden Teil (2) als Labyrinthdichtung (18) ausgebildet ist.
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DE102005058085B4 (de) * 2004-12-06 2010-03-11 Stummer, Günter Holzzange mit Spaltvorrichtung

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