DE8118288U1 - Vorrichtung zum abarbeiten von faserballen, insbesondere pressballen aus baumwolle - Google Patents

Vorrichtung zum abarbeiten von faserballen, insbesondere pressballen aus baumwolle

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/06Details of apparatus or machines
    • D01G7/10Arrangements for discharging fibres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

VON KREISLER SCHÖNW!.^ ' !,ElStfÜLD,'1 JFUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Setting, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
22.6.1981 Sch/Sd
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF D-SOOO KÖLN 1
Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau/ Haltener Straße 70, 4408 Dülmen
Vorrichtung zum Abarbeiten· von Faserballen, insbesondere Preßballen aus Baumwolle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abarbeiten von in einer Reihe aufgestellten Faserballen, insbesondere Preßballen aus Baumwolle, zur Herstellung einer Mischung des von den Ballen abgenommenen Fasergutes, bei der eine Greifeinrichtung mittels eines Wagens oberhalb und längs der Ballenreihe zu einer Abwurfstelle verfahrbar und an dem Wagen auf und ab bewegbar ist, wobei die Greifeinrichtung einen Greiferkopf mit öffnenden und schließenden Greiferfingern aufweist.
Vorrichtungen zum öffnen von hartgepreßten Baumwollballen, von denen das Fasergut von oben her abgenommen wird, sind in verschiedensten Ausführungen bekannt. Bei der einen Ausführungsform ist ein längs einer Ballenreihe verfahrbarer
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Wagen mit einer auf dem Wagen aufstehenden Säule versehen, bei der eine oder mehrere Greifvorrichtungen in der Höhe verschiebbar geführt sind und über die aufgestellte Ballenreihe ragen. Die Ballen befinden sich auf einer hochgestellten Auflage. Unter der Ballenreihe befindet sich ein Förderband, das zwischen den Auflageständern entlangläuft und das zwischen den Auflagen abgeworfene Fasergut zur weiteren Bearbeitung abführt. Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Greifvorrichtung an parallelogrammartig zusammenwirkenden Schwenkarmen angeordnet, die an einem neben der Ballenreihe verfahrbaren Wagen angelenkt sind. Ein oberhalb der Ballenreihe befindliches Förderband ist klappbar vorgesehen, um die Betätigung der Greifer nicht zu behindern. Nach Abnahme des Fasergutes wird das Förderband in die waagerechte Lage geklappt, um das Fasergut von den Greifern aufnehmen zu können. Dabei soll das klappbare Förderband ermöglichen, daß zwischen den einzelnen aufgestellten Faserballen ein Zwischenraum zum Abwerfen des Fasergutes nicht erforderlich ist. Bei einer anderen Ausführungsform befinden sich die Förderbänder zur Aufnahme der von den Faserballen abgenommenen Fasern entweder auf der Seite des fahrbaren Wagens oder auf der anderen Seite der Ballenreihe, zu dem ein klappbares, quer zur Ballenreihe verlaufendes Förderband das Fasergut zuführt. Statt der .25 Förderbänder sind auch Klappen vorgesehen, die aus dem Bereich der Greifervorrichtung verschwenkt werden können, wobei das Fasergut aus der verschwenkten Lage auf das Bodenförderband fallen und dort abtransportiert werden kann.
Es sind ferner Vorrichtungen zum öffnen einer Vielzahl von .Preßballen bekannt, die in einer Reihe hintereinander und reihenweise nebeneinander aufgestellt sind. Hierzu dient ein Kransystem, bei dem ein Kranwagen auf zwei im Abstand voneinander angeordneten Fahrschienen verfahrbar ist. Der
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Kranwagen weist eine quer zu den Fahrschienen bewegbare Laufkatze auf, an der die Greifvorrichtung mit ihrem Bewegungsmechanismus angeordnet ist. Die Steuerung des Kranwagens, der Laufkatze und der Greifvorrichtung erfolgt mittels elektronisch arbeitender Schaltorgane.
Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Abarbeiten von reihenweise aufgestellten Ballen der anfangs genannten Art zu schaffen, die einen einfachen und kostensparenden Aufbau aufweist und bei der die Steuerung aller Bewegungseinheiten einfach und übersichtlich gestaltet und ebenfalls preiswert ist. Der Aufbau der Vorrichtung der anfangs genannten Art zeichnet sich dadurch aus, daß der Wagen an einem seitlich der Ballenreihe verlaufenden abgestützten Träger hängend angeordnet ist und die Greifeinrichtung an dem hängenden Träger mittels eines als Ausleger ausgebildeten Schlittens heb- und senkbar gelagert ist.
Bei einer solchen Ausbildung der Vorrichtung zum öffnen und Abarbeiten von in Reihe aufgestellten Faserballen ergibt sich ein einfacher Aufbau für das Gestell des hin- und herverfahrbaren Wagens mit Greifeinrichtung. Das Gestell benötigt nur wenige Teile, fällt schmal aus und hat nur einen geringen Platzbedarf. Die hängende Anordnung des Wagens führt zu einer Bodenfreiheit unter dem Fahrbereich desselben. Der Wagen mit den Steuervorrichtungen ist leicht zugänglich. Die Anlage benötigt keinen großen maschinellen Aufwand und kann ohne große Hilfsmittel hergestellt werden.
Vorteilhaft liegt der hängend angeordnete Wagen mittels einer Rolle od.dgl. auf einer Laufschiene auf und ist am oder nahe dem oberen Ende an einer weiteren Schiene seitlich abgestützt. Zweckmäßig wird für die Laufschiene ein Rohr oder Winkelprofil verwendet, wobei die Rolle eine dem Profil angepaßte Lauf-
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fläche besitzt, wodurch sich eine einfache und zuverlässige Führung ergibt. Die weitere Schiene kann eine Winkeloder U-Schiene sein, gegen deren äußeren Schenkel eine Stützrolle des Wagens von innen zur Anlage kommt.
Die Ausbildung des Gestells zusammen mit der Anordnung und Führung des Wagens an dem Gestell mrcht es möglich, daß das Gestell bzw. die den Wagen tragenden und abstützenden Schienen im Bogen, z.B. längs eines Umkehrbogens verlaufend, geführt werden können, so daß die Anlage - im Grundriß gesehen - U-förmig ausfällt. Hierdurch läßt sich die Kapazität der Anlage auf einfache Weise vergrößern. Man kann sich in der Gestaltung der Anlage den Platzverhältnissen gut anpassen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum automatischen Abarbeiten von in Reihe aufgestellten Faserballen ist insbesondere für mittlere Kapazitäten sehr vorteilhaft.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Greiferkopf an einem über eine obere ortsfeste Umlenkrolle und eine untere verschiebbare Umlenkrolle geführten Seilzug hängend angeordnet. Die untere Umlenkrolle kann hierbei an dem Kolben einer mittels eines Druckmittels betriebenen Kolben-Zylinder-Einheit angebracht sein. Dabei kann das ortsfest angebrachte Ende des Seilzuges mit einem unter Federdruck stehenden Schieber od.dgl. verbunden sein, wobei der Schieber ein Auslösemoment für einen Schaltkontakt veranlassen kann. Eine solche Seilzugaufhängung ist nicht nur einfach und zuverlässig für die Höhenverstellung des Greiferkopfes, sondern bietet auch besondere Vorzüge für die Steuerung der jeweilig erforderlichen Absenktiefe des Greiferkopfes und auch für den Hubvorgang desselben.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
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Fig. 1 zeigt eine Ausχührungsform der Vorrichtung zum Abarbeiten von in Reihe aufgestellten Faserballen gemäß der Erfindung im Schaubild und im Schema.
Fig. 2 stellt eine Stirnansicht der Vorrichtung der Fig. 1 schematisch dar.
Fig. 3 ist eine Ansicht auf den Wagen der Vorrichtung der Fig. 1 mit Greifeinrichtung im Schema.
Fig. 4, 5 und 6 veranschaulichen verschiedene Möglichkeiten der Anordnung der Anlage der in Reihe aufgestellten Ballen und der Abwurfstellen, im Grundriß und im Schema.
Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform der Ausbildung für die Hub- und Senkbewegung des Greiferkopfes an dem hängenden Wagen mittels eines Seilzuges in verschiedenen Stellungen, schematisch.
Die Vorrichtung 1 zum öffnen bzw. Abarbeiten von in Reihe aufgestellten Faserballen 2, insbesondere Baumwoll-Preßballen, weist ein Gestell 3 auf, das aus den Stützen 4 und einer mit den Stützen fest verbundenen Laufschiene 5 gebildet ist. Auf der Laufschiene 5 stützt sich ein Wagen 6 mittels eines Laufrollen enthaltenden Ansatzes 7 ab, wobei der Wagen 6 frei nach unten· hängt. Als Laufschiene 5 dient vorteilhaft ein auf Konsolen 4a der Stützen 5 ruhendes Rohr, wobei die Rollen 8 eine dem Rohrumfang angepaßte Lauffläche besitzen, wodurch eine einwandfreie Führung erreicht wird.
Am oder nahe dem oberen Ende des Wagens 6 ist eine weitere Schiene 9 vorgesehen, die von den Stützen 4 getragen wird. Diese weitere Schiene 9 dient zur seitlichen Abstützung des hängenden Wagens 6 mittels Rollen 10 od.dgl., die gegen einen Schenkel der Winkel- oder U-förmigen Schiene 9 von
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innen zur Anlage kommen. Dadurch wird der Wagen 6 in der Lotrechten gehalten. Ein Motor 11, der über ein Getriebe eine der Laufrollen 8 antreibt, dient als Fahrantrieb für den Wagen 6. Längs des Wagens 6 ist ein Schlitten 12 verschiebbar angeordnet, der mit einem Ausleger 14 versehen ist, an dem die Greifeinrichtung 15 angeordnet ist, die ein Gestänge 16 aufweist, an dem sich Greiferfinger 17 befinden. Die Verstellung des Gestänges 16 erfolgt mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 18, die an mit den Greiferfingern 17 versehenen Hebelarmen 19 angreift. Der Schlitten 12 mit dem Ausleger 14 kann mit einem Taster 20 versehen sein, der teleskopartig ausgebildet sein kann, wobei die Teleskopteile • zueinander verstellbar und mittels einer Verriegelungsvorrichtung 21 arretierbar sind.
Der Schlitten 12, 14 mit dem Greiferkopf 15 ist mittels eines Seilzuges 23 in der Höhe verstellbar vorgesehen. Hierzu ist das mit dem Schlitten 12 verbundene Ende des Seilzuges 23 über eine obere, ortsfest gelagerte Umlenkrolle 24 und über eine untere Umlenkrolle 25 geführt, die mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 26, die pneumatisch be-. trieben wird, in der Höhe verstellbar ist. Das ortsfest angebrachte Ende 23a des Seilzuges 23 ist mit einer Stange
27 od.dgl. verbunden, die in einer ortsfesten Halterung
28 verschiebbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Druckfeder 29 steht. Hierbei kann die verschiebbare Stange 27 die Funktion eines Kontaktorgans übernehmen, um die Betätigung der Greiferfinger mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 18 auszulösen. In der Fig. 7 befindet sich der Schlitten mit dem Greiferkopf 15 in der höchsten Stellung, wobei die KoI-ben-Zylinder-Einheit 26 am weitesten ausgefahren ist. Sobald der einstellbare Taster 12 oder die Greiferfinger 17 der Greifereinrichtung durch die Ballenoberfläche einen Widerstand finden, wird die Absenkbewegung des Schlittens 12 mit dem Greiferkopf
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gestoppt. Da jedoch die Kolben-Zylinder-Einheit 26 mit der unteren Umlenkrolle 25 weiter zurückgeht, wird der Seilzug 23 schlaff. Dadurch wird die Druckfeder 29, die bei Absenken des Schlittens 12 und gespanntem Seilzug 23 in der zusammengedrückten Lage gehalten wurde, entspannt. Dies bewirkt ein Verschieben der Stange 27 in Richtung zu einem Kontakt eines Ventils 30, durch das die Betätigung der Greiferfinger 17 gesteuert wird. Die Aufhängung des Schlittens 12 mit dem.Greiferkopf 15 mittels des Seilzuges 23 ergibt, daß das Absenken des Schlittens 12 mit dem Greiferkopf 15 in jeder beliebigen Höhe des Ballens 2 automatisch gestoppt und die Betätigung der Greiferfinger durch den Stoppvorgang in Gang gesetzt wird. Dadurch wird eine einfache und zuverlässige Steuerung des Greiferkopfes und der Greiferfinger erzielt.
An einem Ende der Ballenreihe befindet sich eine Abwurfstelle 32, die als Kastenspeiser oder als Fördervorrichtung 33 zum Abtransport der Fasergutmischung vorgesehen sein kann. Der Kastenspeiser 32 mit der Abtransportvorrichtung kann in Richtung der Ballenreihe gemäß Fig. 4 oder auch in Querrichtung nach Fig. 5 verlaufend angeordnet sein, wobei mehr als ein Kastenspeiser für eine Ballenreihe vorgesehen sein kann. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß das Gestell 1 mit der Laufschiene 5 mit mindestens einem Umkehrbogen 34 versehen ist, so daß mehr als eine Ballen reihe aufgestellt werden kann und am Ende der Ballenreihen je ein Kastenspeiser mit Abtransportvorrichtung angeordnet ist, wie dies aus dem Beispiel der Fig. 6 zu entnehmen ist. Dabei kann mehr als ein Wagen 6 an der Laufschiene 5 vorgesehen sein. Das Abtransportieren des abgenommenen Fasergutes erfolgt jeweils zu dem Anfang der betreffenden Ballenreihe. Die Laufschiene des Gestells kann auch endlos gestaltet sein.

Claims (7)

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1. Vorrichtung zum· Abarbeiten von in Reihe aufgestellten Faserballen, insbesondere Preßballen aus Baumwolle, zur Herstellung einer Mischung des von den Ballen abgenommenen Fasergutes, bei der eine Greifeinrichtung mittels eines Wagens oberhalb und längs der Ballenreihe zu einer Abwurfstelle verfahrbar und aiv dem Wagen auf und ab bewegbar ist, wobei die Greifeinrichtung einen Greiferkopf mit öffnenden und schließenden ■Greiferfingern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (6) an einem seitlich der Ballenreihe (2) verlaufenden abgestützten Träger (5) hängend angeordnet ist und die Greifeinrichtung (15) an dem hängenden Wagen (6) mittels eines als Ausleger ausgebildeten Schlittens (12) heb- und senkbar vorgesehen ist·.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (6) mittels Rollen (8) auf einer Laufschiene (5) aufliegt und am oder nahe dem oberen Ende einer weiteren Schiene (9) seitlich abgestützt ist, wobei ein Fahrmotor (11) für den Wagen (6) die Rolle (8) antreibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (5) für den Wagen (6) ein Rohr oder Winkelprofil ist und die Rollen (8) eine dem Profil angepaßte Lauffläche aufweisen, und daß die weitere Schiene (9) eine Winkel- oder U-Schiene ist, gegen deren äußeren Schenkel eine Stützrolle (10) des Wagens (6) innen anliegt.
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4. Vorrichtung ns.ch einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der den Greiferkopf (15) tragende Schlitten (12). an einem über eine obere ortsfeste Um- f, lenkrolle (24) und eine untere verschiebbare Umlenk-
i' rolle (25) geführten Seilzug (23) hängend angeordnet
■ ist, und daß die untere Umlenkrolle (25) an dem Kolben
i' einer mittels eines Druckmittels betriebenen Kolben-
I Zylinder-Einheit (26) angebracht ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch '■{ gekennzeichnet, daß das ortsfest angebrachte Ende (21a)
'I des Seilzuges (23) mit einem unter Federdruck stehenden
f> Schieber (27) od.dgl. verbunden ist, der mit dem Schalt
i? kontakt eines Ventils (30) zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkopf (15) einen in der Länge einstellbaren Taster (20) aufweist.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
X gekennzeichnet, daß die Schienen (5,9) mit mindestens
einem Umkehrbogen (34) für einen im Grundriß U-förmigen Verlauf versehen sind.
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