DE8115421U1 - Schrank oder aehnlicher kastenfoermiger behaelter - Google Patents
Schrank oder aehnlicher kastenfoermiger behaelterInfo
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Description
• B
PATENTANWÄLTE F.W.VlEtflMERICH · G1CRD MKhLLBB · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 3 -
f.ni 7 3 546 Ϊ,
2^ MAI
Hermann J. Kleine, Marienstraße 1, 5900 Siegen 1
Die Neuerung betrifft einen Schrank oder einen ähnlichen kastenförmigen Behälter mit wenigstens zwei parallel zueinander
angeordneten Wänden, zwischen denen ein rolladenartig verschiebbares, einstückiges Verschlußelement aus
formstabilem aber biegeelastischem Schichtmaterial, z.B.
Kunststoff, randseitig in Führungsnuten läuft, die wenigstens an einem Ende der Wände einen halbkreisförmigen Umlenkbereich
für das Verschlußelement aufweisen, und wobei das Verschlußelement in seinem außerhalb der Führungsnuten
liegenden Flächenbereich auf der ganzen Länge mit einem gleichmäßigen und quer zu seiner Verschieberichtung verlaufenden
Wellen- oder Sickenprofil versehen ist.
Schränke dieser Art sind bereits bekannt, wie sich bspw. aus dem Prospekt "A' Kastelementen" der Firma UMS PASTOE BV
NL-35OO Utrecht, ergibt.
Solche Schränke haben den Vorteil, daß durch das rollandenartig verschiebbare, einstückige Verschlußelement ein völlig
spaltfreier und damit äußerst dichter Abschluß des Schrankinneren erzielt werden kann. Vorteilhaft ist aber auch, daß
sich das Verschlußelement zum Zwecke seines Verschiebens praktisch in jedem beliebigen Längenbereich an seinem Wellenoder
Sickenprofil sicher und bequem erfassen und somit leicht manipulieren läßt.
PATENTANWÄLTE F.W«.»HeWeRICH ■ JiERD
D. GROSSE · F. POLLMEIER - 4 -
Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß das Verschlußelement dieser bekannten Schranke von Körperbehinderten, bspw.
Armamputierten, nicht problemlos bedient werden kann, weil dessen Wellen- oder Sickenprofil in diesen Fällen
keine sicheren Angriffsflächen bietet.
Zweck der Neuerung ist es, diesen Nachteil der bekannten Schranke oder ähnlichen kastenförmigen Behälter zu beseitigen.
Es liegt deshalb der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine baulich einfache und in jedem Falle bedienungssichere
Betätigungsvorrichtung für das rolladenartig verschiebbare Verschlußelement zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß im halbkreisförmigen Umlenkbereich der Führungsnuten
zwischen den Wänden eine parallel zur Bogenmittellinie gerichtete,
drehantreibbare Welle gelagert ist, die wenigstens ein Ritzel mit einer zum Wellen- oder Sickenprofil des Verschlußelementes
komplementären Verzahnung trägt, dessen Radius wesentlich kleiner als der Bodenradius des halbkreisförmigen
Umlenkbereichs ist und das mit dem Wellen- oder Sickenprofil des Verschlußelementes in Dauereingriff steht.
Durch Drehantrieb der Welle kann auf diese Art und Weise das Verschlußelement leicht und sicher in den Führungsnuten der
Wände verschoben werden, ohne daß innerhalb des Schrankes oder ähnlichen kastenförmigen Behälters nutzbarer Stauraum
verlorengeht. Antriebswelle und -ritzel können nämlich in ihren Abmessungen so ausgelegt werden, daß sie sich völlig
innerhalb des halbkreisförmigen Umlenkbereichs für das Verschlußelement unterbringen lassen, welcher regelmäßig nicht
als Stauraum nutzbar ist.
Als besonders zweckmäßig hat es sich nach der Neuerung erwiesen, die Welle mit einem Elektromotor zu kuppeln, weil
PATENTANWÄLTE F.W.* ^EMMERICH-'GERD MÖLLER·· D. GROSSE · F. POLLMEIER - 5 -
es hierdurch möglich wird, als Bedienungselement einen Tastschalter zu benutzen, der sich auch von Körperbehinderten
leicht betätigen läßt. Dabei ist es möglich, dem Verschlußelement innerhalb des Schrankes oder ähnlichen
kastenförmigen Behälters Endschalter zuzuordnen, die dessen Verschluß- und Öffnungsendstellung durch Unterbrechung
der Stromzufuhr begrenzen.
Möglich ist es ferner den Netzschalter für den Elektromotor durch drahtlose Fernsteuerung, bspw. mittels Sendern und
Empfängern zu betätigen, die auf Infrarot- oder Ultraschall-Basis arbeiten. Nach einem anderen, neuerungsgemäßen Weiterbildungsmerkmal
ist vorgesehen, daß die Welle zwei Ritzel trägt, die jeweils nahe den seitlichen Führungsbereichen des
Verschlußelementes in dessen Wellen- oder Sickenprofil eingreifen, während der Elektromotor zwischen den Ritzeln mit
der Welle gekuppelt ist. Denkbar wäre es aber auch, die Welle insgesamt als Zahnwelle zu gestalten, die auf der ganzen Breite
in das Wellen- oder Sickenprofil des Verschlußelementes eingreift, wobei dann der Elektromotor in jedem beliebigen
Längenbereich der Zahnwelle über ein entsprechend profiliertes Ritzel mit dieser in Wirkverbindung gebracht werden kann.
Schließlich kann es sich neuerungsgemäß auch als zweckmäßig erweisen, wenigstens die Zähne der Ritzel aus verschleißfestem
Kunststoff oder aus einem entsprechend der Zahnform gewellten oder gesickten Bandmaterial bestehen, weil hierdurch ein geräusch-
und verschleißarmer Antrieb des Verschlußelementes erzielbar ist.
Der Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt
Figur 1 im Vertikalschnitt einen Schrank mit rolladenartig verschiebbarem einstückigem Verschlußelement und
zugehöriger Antriebsvorrichtung,
I I t I I
I I
I III
PATENTANWÄLTE F.W VlEWiMERICH-1^RD MÖLLER· · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 6 -
Figur 2 den Schrank nach Fig. 1 in Ansicht von vorne mit im Bereich der Antriebsvorrichtung teilweise weggebrochenem
Verschlußelement und
Figur 3 in größerem Maßstab den in Fig. 1 mit III gekennzeichneten
Teilausschnitt.
Der in der Zeichnung dargestellte Schrank hat zwei Seitenwände 1 und 2, die bspw. durch eine Rückwand 3, einen Boden
und einen Frontsockel 5 sowie gegebenenfalls auch noch durch Fachböden δ fest miteinander verbunden werden können.
Die Seitenwände 1 und 2 lassen sich gegebenenfalls aber auch
mit bereits vorhandenen Regalen verbinden.
Jede der Seitenwände 1 und 2 ist entlang ihrer vorderen, aufrechten
Begrenzungskante mit einer Führungsnut 7' und entlang ihrer hinteren, aufrechten Begrenzungskante mit einer entsprechenden
Führungsnut 71' versehen. Beide Führungsnuten T und 711 stehen miteinander über einen im oberen Endbereich
der Seitenwände 1 und 2 halbkreisförmig verlaufende Führungsnut 7'" in Verbindung.
In den Führungsnuten 71, 711 und 7111 ist ein rolladenartig
verschiebbares, einstückiges Verschlußelement 8 aus formstabilem, aber biegeelastischem Schichtmaterial, z. B. Kunststoff
über flache Längsrand-Abschnitte 81 gehalten, und zwar so, daß
es in seiner die Frontseite des Schrankes oder dergleichen abschließenden Stellung mit seinem oberen Ende mindestens noch
bis auf die Scheitelhöhe der halbkreisförmigen Führungsnut 7111
reicht.
Das Verschlußeleinent 8 ist in seinem außerhalb der Führungsnuten 7', 711 und 7111 liegenden Flächenbereich auf der ganzen
Länge mit einem gleichmäßigen und quer zu seiner Verschieberichtung verlaufenden Wellen- oder Sickenprofil 8'1 versehen,
PATENTANWÄLTE F.WHEMMERfSH^.GeVlD MütLEfSl,· D. GROSSE · F. POLLMEIER η
welches bspw. durch Prägen oder Tiefziehen in das flache
Schichtmaterial geformt sein kann.
Dieses Wellen- oder Sickenprofil 8'' dient nicht nur zur Flächenstabilisierung des Verschlußelementes 8, sondern begünstigt
auch das elastische Biegeverhalten des Verschlußelementes 8 bei seinem Verschieben durch den von der Führungsnut
71'1 gebildeten, halbkreisförmigen Umlenkbereich. Das
Wellen- oder Sickenprofil 811 ist aber auch an jeder beliebigen
Stelle als Griffelement zum Verschieben des Verschlußelementes benutzbar.
Im halbkreisförmigen Umlenkbereich 7111 der Führungsnuten 7',
7I? und 7111 ist zwischen den Wänden 1 und 2 eine parallel zur
Bogenmittellinie gerichtete, drehantreibbare Welle 9 gelagert. Diese Welle 9 trägt wenigstens ein, vorzugsweise aber zwei
Ritzel 10 mit einer zum Wellen- oder Sickenprofil 811 des Verschlußelementes
8 komplementären Verzahnung. Der Radius des Ritzels oder der Ritzel 10 entspricht nur einem Bruchteil,
bspw. etwa einem Drittel des Radius der halbkreisförmigen Führungsnut 7111, so daß ein VErstellantrieb für das Verschlußelement
8 gebildet wird, der problemlos und raumsparend völlig innerhalb des durch die halbkreisförmige Führungsnut 7'11 umgrenzten
Bereichs untergebracht werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es, die Antriebswelle 9 für die Ritzel 10 mit einem Elektromotor 11 zu kuppeln, der etwa auf halber
Länge der Antriebswelle 9 sitzt, während die beiden Ritzel 10 nahe den seitlichen Führungsbereichen 81 des Verschlußelementes
8 in dessen Wellen- oder Sickenprofil 8'' eingreifen.
Möglich wäre es auch, die Antriebswelle 9 selbst als Zahnwelle auszubilden und diese dann auf der ganzen Länge in das Wellenoder
Sickenprofil 811 des Verschlußelementes eingreifen zu
lassen. Der Elektromotor 11 könnte dann an jeder beliebigen
Stelle über ein entsprechend verzahntes Ritzel mit der Zahnwelle in Eingriff stehen.
PATENTANWÄLTE FtW! HEMMERicM-QtRD KiBLLEk. · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 8 -
Zur Erzielung eines geräusch- und verschleißarmen Antriebs ' kann es sich auch als vorteilhaft erweisen, die Zähne der
Ritzel 10 oder der Zahnwelle aus verschleißfestem Kunststoff oder aber aus einem entsprechend der Zahnform gewellten oder
gesickten Bandmaterial zu fertigen.
Der zum Drehantrieb der Welle 9 dienende Elektromotor 11 läßt
sich auf einfache Weise, bspw. über einen großflächigen Tast- »
schalter, mit dem Stromnetz verbinden, so daß der Kraftantrieb für das Verschlußelement 8 auch von Körperbehinderten leicht
betätigt werden kann. Möglich wäre es aber auch, den Netzschalter für den Elektromotor 11 über eine aus Sender und
Empfänger bestehende Fernsteuerung zu betätigen, welche bspw. auf Ultraschall- oder Infrarot-Basis arbeitet. In jedem Falle
ist es sinnvoll, innerhalb des Schrankes Endschalter vorzusehen, die mit dem Verschlußelement 8 so zusammenwirken, daß
sie sowohl dessen Verschlußstellung als auch dessen Offenstellung begrenzen, indem sie bei ihrer Betätigung den Elektromotor
11 auch dann vom Netz trennen, wenn der Hauptschalter sich noch in Betätigungsstellung befindet.
Abschließend sei noch erwähnt, daß die Antriebsvorrichtung ohne weiteres auch in solche Schränke oder ähnliche kastenförmige
Behälter eingebaut werden kann, bei denen sich das Verschlußelement 8 nicht in vertikaler Richtung, sondern in horizontailer
Richtung bewegt.
Claims (4)
1. Schrank oder ähnlicher kastenförmiger Behälter mit wenigstens
zwei parallel zueinander angeordneten Wänden, zwischen denen ein rolladenartig verschiebbares, einstückiges
Verschlußelement aus formstabilem, aber biegeelastischem Schichtmaterial, z.B. Kunststoff, randseitig
in Führungsnuten läuft, die wenigstens an einem Ende der
Wände einen halbkreisförmigen Umlenkbereich für das Verl
Ί Schlußelement aufweisen, und wobei das Verschlußelement
! \ in seinem außerhalb der Führungsnuten liegenden Flächen
bereich auf der ganzen Länge mit einem gleichmäßigen
J und quer zu seiner Verschieberichtung verlaufenden Wellen
oder Sickenprofil versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß im halbkreisförmigen Umlenkbereich (7111) der Führungs-
dadurch gekennzeichnet, daß im halbkreisförmigen Umlenkbereich (7111) der Führungs-
nuten (71, 711, 7111) zwischen den Wänden (1 und 2) eine
parallel zur Bogenmittellinie gerichtete, drehantreibbare (11) Welle (9) gelagert ist, die wenigstens ein Ritzel
(10) mit einer zum Wellen- oder Sickenprofil (811) des Verschlußelementes (8) komplementären Verzahnung trägt,
dessen Radius wesentlich kleiner als der Bogenradius des halbkreisförmigen Umlenkbereichs (7111) ist und das mit
dem Wellen- oder Sickenprofil (811) des Verschlußelementes
(8) in Dauereingriff steht.
2. Schrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (9) mit einem Elektromotor (11) gekuppelt ist,
PATENTANWÄLTE F .1W? HEMMERieM*"6€*RD faöLLER.· D. GROSSE · F. POLLMEIER - 2 -
3. Schrank nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (9) zwei Ritzel (10) trägt, die jeweils nahe den seitlichen Führungsbereichen (81) des Verschlußelementes
(8) in dessen Wellen- oder Sickenprofil (811) eingreifen, während der Elektromotor (11)
zwischen den Ritzeln (10) mit der Welle (9) gekuppelt
ist.
4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die Zähne der Ritzel (10) aus verschleißfestem Kunststoff oder aus einem entsprechend der Zahnform
gewellten oder gesickten Bandmaterial bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818115421 DE8115421U1 (de) | 1981-05-23 | 1981-05-23 | Schrank oder aehnlicher kastenfoermiger behaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818115421 DE8115421U1 (de) | 1981-05-23 | 1981-05-23 | Schrank oder aehnlicher kastenfoermiger behaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8115421U1 true DE8115421U1 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=6727984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818115421 Expired DE8115421U1 (de) | 1981-05-23 | 1981-05-23 | Schrank oder aehnlicher kastenfoermiger behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8115421U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29617723U1 (de) * | 1996-10-12 | 1997-01-16 | B + S Finnlandsauna GmbH, 48249 Dülmen | Kleiderverwahrschrank mit Rolladenfront |
EP4186823A1 (de) * | 2021-11-29 | 2023-05-31 | Brühl Safety GmbH | Warenübergabeschleuse |
-
1981
- 1981-05-23 DE DE19818115421 patent/DE8115421U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29617723U1 (de) * | 1996-10-12 | 1997-01-16 | B + S Finnlandsauna GmbH, 48249 Dülmen | Kleiderverwahrschrank mit Rolladenfront |
EP4186823A1 (de) * | 2021-11-29 | 2023-05-31 | Brühl Safety GmbH | Warenübergabeschleuse |
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