DE7700070U1 - Moebel, insbesondere schrank, mit fuehrung fuer schiebetueren - Google Patents
Moebel, insbesondere schrank, mit fuehrung fuer schiebetuerenInfo
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Description
DR.-IMG. EUGkM &A<£r- * ·
DR.-5H·;?. SICi^A.tö VjOLF
PATci'JTAijVVÄLTE
7 STUTTGART 1
PISCHEKSTR. 19, TEL 2427β1-2
PISCHEKSTR. 19, TEL 2427β1-2
Ing. Hans Stoisser OHG in Leibnitz (Österreich)
Möbel, insbesondere Schrank, mit !Führung für Schiebetüren ^
Die Neuerung bezieht sich auf ein Möbel, insbesondere einen Schrank, mit Führung für Schiebetüren, wobei für jede
Schiebetüre eine nutförmige Seitenführung vorhanden ist, in der die Schiebetüre verschiebbar angeordnet ist und im Falle
von zwei oder mehr Schiebetüren benachbarte Schiebetüren in der Schließstellung in einer Ebene liegen und in der
Offenstellung der Schiebetüre hintereinander stehen. Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art mit zwei Schieb£*fcüren
ist die Seitenführung von oberhalb und unterhalb jeder Schiebetüre angeordneten Nuten gebildet, die an ihren Endabschnitten
gebogen verlaufen und in denen an der Schiebetüre
befestigte Zapfen mit Rollen laufen. Eine solche Ausbildung
eignet sich nicht für hohe Suren, insbesondere Schranktüren, da beim seitlichen Verschieben der Schiebetüre
zumeist ein Kippen nicht vermieden werden kann, wodurch die Sure blockiert wird. Ferner ist nachteilig, daß
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eine solche Konstruktion nur für jeweils ein Schiebetürenpaar anwendbar ist, wogegen es nicht möglich ist, eine
Schiebetüre aus dem Bereich eines solchen Schiebetürenpaares zu verschieben. Weiters wird die Sure bei der Verschiebung
in die Offenstellung zugleich auch nach innen verschoben, wodurch der nutzbare Schrankraum verkleinert wird
und die Gefahr eines Verklemmens durch im Schrankraum befindliche, verhältnismäßig weit vorstehende Gegenstände
uestiöxit;. Schließ!ich ist die Anwendung der bekanntön Kose·=
struktion dort, wo Lisenen oder weit aus der Schiebetürebene vorstehende Beschläge oder Schlüssel vorliegen, nicht
oder nur mit großen Schwierigkeiten möglich·
Die Neuerung setzt sich zur Aufgabe, eine Führung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß nicht nur
die Bedienung der Schiebetüren leichter und universeller möglich ist, sondern auch Schiebetüren dort angeordnet
werden können, wo dies bisher mit Rücksicht auf Lisenen, Beschläge usw. nicht möglich war. Die Neuerung löst diese
Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die Seitenführung geradlinig und an einem Auszug angeordnet ist, der normal
zur Längsrichtung der Seitenführung verschiebbar ist, wobei in der äußeren Endstellung des Auszuges die von ihm getragene
Nut der Seitenführung mit einer v/eiteren, im Bereiche der benachbarten Schiebetüre, vorzugsweise an derselben,
angeordneten Seitenführung fluchtet. Die Geradlinigkeit
der Seitenführung vermeidet alle Schwierigkeiten, die auf kurvige Seitenführungen zurückzuführen sind und erleiciitert
daher die Verschiebung der Schiebetüre wesentlich. V/eiters ist von Vorteil, daß der Schrankraum voll
ausnutzbar ist, und daß eine größere nutzbare Möbeltiefe als bsi herkömmlichen, mit Schiebetüren ausgebildeten
Möbeln erzielbar ist, was insbesondere beim Einbau in bereits bestehende Hauernischen von Vorteil ist, z.B. im
j?alle einer 60 cm tiefen Niscne für einen Kleiderschrank.
Vor allem ab es? wird nun gesichert, daß die Sure durch den
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Auszug in eine solche Lage gebracht werden kann, daß beim anschließenden seitlichen Verschieben die Türe zur Seite
geschoben v/erden kann, ohne daß dies durch die benachbarte Möbelpartie, insbesondere durch Beschläge der benachbarten
Schiebetüre, Schlüssel, Lisenen usw. behindert wird. Die
Unterteilung der Seitenführung in zwei Teile bringt weiters den Vorteil, daß auch bei Endiosschränken kein Seitenführungsteil
langer als eine Elementbreite ist, wogegen bei der eingangs b-eschriebenen bekannten Konstruktion die Führungen
über zwei Türbreiten durchlaufen müssen.
V/eitere Vorteile ergeben sich gegenüber herkömmlichen Schiebetürschränken. Das neuerungsgemäße Möbel gewährleistet
vollkommen ebene Fronten, ermöglicht eine Lisenenausbildung und erfordert keine vorspringenden 31enden. Alle
Türen können gleich gemacht werden und die Schrankbreite ist voll zu öffnen. Die Staübdichtheit ist sehr groß, da
Auf- und Einschlag sowie Falz wie bei Drehtüren ausgebildet werden können. Schließlich ist ein Versperren mit jedem
Möbelschloß, z.B. Stangen- oder Drehstangenschloß möglich. Herkömmliche Schiebetürschränke haben hingegen die Nachteile,
daß jede zweite Türe zumindest um eine Türstärke vorsteht, daß linke, rechte sowie vordere und hintere
Türen erforderlich sind und daß die Schiebetür-e auch im
Öffnungszustand in den Schrank ragt und daher die Funktion
von Laden behindert und deren Konstruktion erschwert. D^-e
Erzielung einer vollkommenen Staubdichtheit ist zumeist
nicht möglich, zumal mit Dichtungslippen oder -bürsten die Öffnungsfunktion gestört wird. Sin Versperren der
Schiebetüren herkömmlicher Schiebetürschränke ist nur mit Spezialschlössern möglich.
Die Neuerung bringt auch bei Möbeln Vorteile, die nur eine einzige Schiebetüre haben, da auch bei solchen
i-Iöbeln bei bekannten Konstruktionen Schwierigkeiten durch
vorstehende 14-senen, Beschläge, Schlüssel usw. entstehen,
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die durch die Neuerung, wie bereits oben erwähnt, vermieden
werden. Auch bei Endlosschränken ist kein Seitenführungsteil langer als eine Slementbreite.
Es wäre im Prinzip möglich, den Auszug als Schere od.dgl.
auszubilden. Günstiger ist es jedoch neuerungsgemäß, wenn
der Auszug ein Viagen ist, der entlang von geradlinigen Wagenführungen geführt ist. Dadurch lassen sich auch eehwere
Schiebetüren problemlos über größere Bistanzen normal zur seitlichen Yerschiebungsriehtttng führen* ohne daß die hiefür
nötigen Bauteile unzulässig großen Beanspruchungen ausgesetzt werden* Eine besonders einfache Konstruktion ergibt
sich im Rahmen der Neuerung* wenn der Wagen an seiner
Deckfläche eine normal zu seiner Bewegungsrichtung verlaufende Nut trägt4 die den Seitenführungsteii bildet, wobei
eine gleiche Nut am Oberrand der Nachbartüre oder an einem dort befestigten* gegen das Möbelinnere zu vorstehenden Beschlag
vorhanden ist* wobei die Schiebetüre mittels an ihr befestigten Rollen in diesen Nuten läuft» Da auf den Wagen
durch das an ihm hängende Gewicht der Schiebetüre eine Kippbeanspruchung ausgeübt wird» ist es im Rahmen der Neuerung
vorteilhaft, den Wagen oben und unten an Schienen mit Rollen zn fifc?en, wobei die auf den unteren Schienen ablaufenden
Rollen an der der Schiebetüre zugewandten Seite des V/agens angeordnet sind, die auf den oberen Schienen ablaufenden
Rollen hingegen auf der der Schiebetüre abgewandten Seite des V/agens. Dadurch kann die erwähnte Kippbeanspruchung
besser aufgenommen v/erden. Vorzugsweise sind ferner im Rahmen der Neuerung zur Fixierung der Endstellungen
des Auszuges bzv/. des Wagens Rasten, vorzugsweise Kugelschnapper, vorgesehen, die vorzugsv/eise zugleich Abstützungen
für den Auszug bzw. den V/agen in den Endstellungen, insbesondere
in der aus dem Möbel herausgezogenen Stellung, bilden.
Da im allgemeinen die Beiestigungsörgäne de^ Schiebetür für ihre seitliche Verschiebebewegung innen an der
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Schiebetür befestigt sind bzw. die Laufbahn für diese seitliche Verschiebebewegung nicht in der Türebene liegt, hat
der untere Schiebetürteil die '^endenz, in das Höbelinnere
einzutreten. Um dem Rechnung zu tragen, ist gemäß einer Weiterbildung der Neuerung die Schiebetüre unten durch zumindest
einen Distanzhalter, der entlang einer weiteren, am Köbelboden befestigten Führung, gegebenenfalls unter Vermittlung
von Rollen od. dgl. abläuft, in vertikales Lage gehalten, wobei für jeden Distanzhalter an einer der
Schließstellung der Schiebetür zugeordneten Stalls dieser
!Führung eine Ausnehmung im Möbelboden zum Eintritt des
Distanzhalters vorgesehen ist«
Um Schiefstellungen der Schiebetüre zu vermeiden«
empfiehlt es sich« den Wagen beidseitig an der Schiebetüre
angreifen zu lassen bzw« die Schiebetüre an ihren beiden Seitenrändern an dem Wagen aufzuhängen«
Sine weitere Verbesserung ergibt sich im Rahmen der Neuerung, wenn der Auszug zumindest zwei Stangen hat, die
mit ihrer Längsrichtung normal zur Seitenführungslängsrichtung verlauf en und von denen eine dem oberen Schiebetürrand und eine andere dem unteren Schiebetürrand
zugeordnet ist, wobei auf jeder dieser Stangen je zumindest eine mit dem einen Seitenführungsteil verbundene
Hülse geführt ist und wobei die auf den Stangen geführten Hülsen durch einen Zahnradtrieb miteinander zur Gleichlauf
bewegung gekoppelt sind. Dadurch v/ird jede Schiebetüre oben und unten bei ihrer in Richtung der Schranktiefe
erfolgenden Auszugbewegung genau parallel geführt, so daß es nicht zu Schiefstellungen der Schiebetüre, Verkantungen
od. dgl. kommen kann, welche die Funktion beeinträchtigen könnten. Die Schiebetüre v/ird vielmehr genau parallel zu
ihrer Ebene aus dem Schrank herausgezogen bzw. in diesen wieder eingeschoben.
Gemäß eines bevorzugten Ausführungsform der Neuerung
Prägen die oberen und unteren Hülsen je eins Zahnstange^
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wobei mit jeder dieser Zahnstangen ein Zahnrad mit gleicher
Zahnezahl kämmt, und wobei die beiden Zahnräder durch eine über die Schiebetürhöhe durchlaufende Welle drehschlüssig
miteinander gekoppelt sind. Dadurch wird auf konstruktiv besonders einfache Weise der Gleichlauf des oberen bzw.
unteren Schiebetürrandes zwecks paralleler Bewegung der Schiebetüre relativ zu ihrer Ebene gesichert.
Im Sahmen der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Welle in einem Haupt des Möbels versenkt angeordnet
ist« da auf diese V/eise kein nutzbarer Schrankraum verloren geht*
In der zeichnung ist der Neuerungsgegenstand anhand
von Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt· 51Ig.
zeigt einen Horizontalschnitt durch einen mit drei Schiebetüren ausgestatteten Kasten* während Pig« 2 einen Vertikalsjhnitt
nach der Linie II - II der Fig. 1 in größerem Maßstab darstellt» Die Pig. 3 und 4- zeigen Schnitte nach
den Linien III - III bzw. IV - IV der Pig. 2. Pig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Konstruktionsvariante.
Pig. 6 zeigt eine weitere Konstruktionsvariance im Vertikalschnitt
durch die Schiebetüre sowie durch die zu ihrer Pührung dienenden Bauteile* während Pig. 7 einen Schnitt
nach der Linie VII - VII der Pig. 6 zeigt» Pig. 8 zeigt die zur Aufhängung und Pührung der Schiebetüre dienenden
Bauteile in axonometrischer Darstellung.
Der Kasten nach den Pig. 1 und 2 hat drei Schiebetüren 1,2, 5» die den einzelnen Kastenabteilen 4-, 5» 6
zugeordnet sind. Diese Kastenabteile sind durch Zwischenhäupter 7, 8 voneinander getrennt und durch Außenhäupter
9, 10 nach außen abgeschlossen. An der Vorderfront sind an diesen Häuptern 7» 8, 9S 10 Lisenen 11 angebracht. Am
oberen R&nd jeder Schiebetür 1, 2, 3 sind im Bereiche
ihrer beiden Seitenränder zwei Winkelprofilstücke 12 (Pig. 2) angeschraubt, an denen aufrecht stehende U-Profilstücke
13 angeschweißt sind, an denen von Winkelprofi-
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len gebildete Rollenhalter 14 angeschweißt sind, wobei an
jedem dieser Rollenhalter 14 zwei Rollen 15 mit Kugellagern
drehbar gelagert sind. Diese Rollen 15 (insgesamt vier Rollen pro Türe) können in einer im Querschnitt V-förmigen
Nut 16 laufen, die an einem Fortsatz 18 eines Auszuges 17 vorgesehen ist, der einen Wagen 19 aufweist, der mittels
Rollen 20, 21 an geradlinigen Wagenführungen 22, 2$ geführt
ist. Diese Wagenführungen haben Schienen 24, bzw. 25 (Fig.
3* 4·) » von welchen die Schiene 24 unterhalb der Rolle 20
angeordnet ist, wogegen die Schiene 25 oberhalb der Rolle 21 liegt. Die Schiene 24 ist hiebei als Auskröt>fung eines
auö—
Winkelstückes 26/gebildet, welches am benachbarten Haupt 7 bzw. 8 bzw. 9 bzw. 10 angeschraubt ist. Ferner ist dieses Winkelstück 26 mit einer Zwischendecke 27 verschraubt * die das betreffende Kastenabteil nach oben abschließt. Die Schiene 25 ist in eine Nut 2S einer Schienenhaiterung 29 eingebettet und an dieser angeschraubt. Die Länge der schienen 24 bzw. 25 ist zumindest gleich dem maximalen Auszugsweg L (Pig. 2) des Wagens 19» welcher zwischen der in Fig. 2 voll ausgezogen dargestellten, in den Kasten eingeschobenen Stellung und der in strichlierten Linien dargestellten, aus dem Kasten ausgezogenen Stellung, in welcher die Bestandteile der Schiebetür und des Wagens mit beigesetzten Strichen versehen sind, verfahrbar ist. D^e beiden Endstellungen des Wagens 19 v/erden durch Rasten 30, 31 fixiert, denen ein federbelasteter Kugelschnapper 32 zugeordnet ist, der in eine vordere Abschlußleiste 33 eingelassen ist, die an der Zwischendecke 27 befestigt ist. In der ausgezogenen Stellung des Auszuges 17 rastet der Fugelschnapper 32 in die Rast 31 ein, in der eingezogenen Stellung des Auszuges 17 hingegen in die Rast 30.
Winkelstückes 26/gebildet, welches am benachbarten Haupt 7 bzw. 8 bzw. 9 bzw. 10 angeschraubt ist. Ferner ist dieses Winkelstück 26 mit einer Zwischendecke 27 verschraubt * die das betreffende Kastenabteil nach oben abschließt. Die Schiene 25 ist in eine Nut 2S einer Schienenhaiterung 29 eingebettet und an dieser angeschraubt. Die Länge der schienen 24 bzw. 25 ist zumindest gleich dem maximalen Auszugsweg L (Pig. 2) des Wagens 19» welcher zwischen der in Fig. 2 voll ausgezogen dargestellten, in den Kasten eingeschobenen Stellung und der in strichlierten Linien dargestellten, aus dem Kasten ausgezogenen Stellung, in welcher die Bestandteile der Schiebetür und des Wagens mit beigesetzten Strichen versehen sind, verfahrbar ist. D^e beiden Endstellungen des Wagens 19 v/erden durch Rasten 30, 31 fixiert, denen ein federbelasteter Kugelschnapper 32 zugeordnet ist, der in eine vordere Abschlußleiste 33 eingelassen ist, die an der Zwischendecke 27 befestigt ist. In der ausgezogenen Stellung des Auszuges 17 rastet der Fugelschnapper 32 in die Rast 31 ein, in der eingezogenen Stellung des Auszuges 17 hingegen in die Rast 30.
Jade Schiebetüre 1, 2, 3 tragt an ihrem Oberrand ein
Führungsstück 34·, in welches eine im Querschnitt V-förmige
Nut 35 eingearbeitet ist, deren Form und Größe jener der Nut 16 gleich ist. Die Anordnung ist so gewählt, daß in der
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ausgezogenen Stellung des Wagens 19 die Nut 16 mit der Nut 35 cLsr benachbarten Schiebetüre fluchtet, so daß diese
beiden Nuten 16, 35 zusammen zwei Teile einer Seitenführung für die Schiebetüre bilden, in welcher diese mittels
der Rollen 15 seitlich verschoben werden kann. Die Schiebetüre
befindet sich dgnn in der in Fig. 2 mit strichlierten
Linien dargestellten Lage.
In Fig. 1 ist im mittleren Kastenabteil 5 der Auszug herausgezogen, so daß also die Schiebetür 2 aus der ebenen
Front, in der alle Schiebetüren in ihrer Schließstellung liegen, hervortritt. In der ausgezogenen Stellung des dieser
Schiebetür 2 zugeordneten Auszuges kann die Schiebetür in Richtung des Doppelpfeiles 37 verschoben werden und
zwar entweder nach links (Fig. 1), wobei die dieser Schiebetür zugeordneten Rollen 1$ in der Nut 35 der Schiebetür
1 laufen, oder nach rechts, wobei die Rollen 15 in der Nut 35 der Schiebetür 5 laufen. Damit die Rollen 15 durch die
Zwischenhäupter 7j 8 nicht behindert werden, hat jedes
Zwischenhaupt ?, 8 einen Ausschnitt 50, durch den die
Sollen 15 bzw. die sie tragenden Bauteile durchtreten können. Hiebei schiebt sich die Schiebetür 2 vor die Schiebetür
1 bzw. 3» ?fie ersichtlich, ist eine analoge Verschiebung
natürlich auch für die Schiebetüren 1 und 3 möglich.
Das auf den if ag en 19 des Auszuges 17 wirkende Kippmoment,
welches von dem stirnseitig am Wagen 19 angreifenden Gewicht einer bzw. zweier Schiebetüren ausgeübt wird,
wird durch die erwärmte Anordnung der Führung 23 hinten oben in Bezug auf den Vagen 19 aufgenommen.
Wie bereits erwähnt, liegen die Führungen für den rrfagen
19 zu beiden Seiten desselben an den das jeweilige Käst
enabteil bsrandenden Häuptern. Dadurch ergeben sich
symmetrische Verhältnisse.
um eine Schiefstellung der Schiebetüre irti'olge ihrer
außermittigen Aufhängung zu vermeiden, trägt jede Schiebe—
inire unten an ihr angeschraubte Distanzhalter 38 (Fig. 2, 3),
die von Winkelprofilen mit einer Hase 39 gebildet sind» In
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der Schließstellung der Schiebetüre kann der horizontale
Schenkel 40 samt der Nase 39 dieses Winkelprofiles in eine Ausnehmung. 41 des Bodens 42 des Kastenabteiles eintreten.
In der vorgezogenen Stellung der Schiebetür v/ird der Distanzhalter 38 so weit mitgenommen, daß seine Nase
39 über einen federbelasteten Kugelschnapper 43 gleitet, der in einem den Boden 42 abstützenden Sockelteil 44 eingelassen
ist. In dieser vorgezogenen Stellung der Nase kann die Nase 39 in einer über die Kastenbreite durchlau- |
fenden Nut 45 gleiten und behindert daher die seitliche j
Verschiebung der Schiebetüre nicht, Gegebenenfalls kön- |
nen an der Nase 39 auch Rollen angebracht sein, die in
der Nut 45 abrollen und auf diese V/eise zur Abstützung j
der Schiebetüre beitragen. Die zwischen Kaaefcenabteilen '
angeordneten Lisenen 11 haben knapp oberhalb des Sockelteiles 44 einen Schlitz 46, durch den der horizontale
Schenkel 40 des Distanzhalters 38 hindurchtritt.
Um eine Versteifung zu erzielen und eine Durchbiegung der !Tür 1 zu verhindern, sind die Winkelprofilstücke 12,
38 durch vertikal verlaufende Verstärkungsprofile 47 verbunden.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 5 ist ein einstückiger
Beschlag 49 in Form einer Erofiischiene an Stelle der Bauteile 12, 13} 14 (Fig. 2) vorgesehen, wobei die Hut
35 zur Führung der Rollen 15 von einer Abbiegung dieses Beschlages
49 gebildet ist, der zugleich auch die vier Rollen
15 trägt und an der Schiebetüre 1 angeschraubt ist. Es
kann hier außer den Bauteilen 12, 13» 14 auch der Bauteil 34 (Fig. 2) entfallen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 hat
der Auszug 17 zwei zu beiden Seiten des Kastenabteiles 4 oben oberhalb einer Zwischendecke 27 angeordnete Stangen
50, die mit ihrer Längsrichtung in Richtung der Auszugsbewegung des Auszuges 17 verlaufen. Jede dieser Stangen
ist mittels Beschlägen 51 am Haupt 7 bzw. an der
— 9 —
Kastenrückwand 52 angeschraubt. Entlang jeder Stange 50 ist
eii?e Hülse 53 längsverschiebbar geführt. Die beiden oberhalb
der Zwischendecke 27 angeordneten Hülsen 53 sind mit einer wannenartig ausgebildeten Beschlagplatte 54· fest verbunden,
die eine Auskröpfung 55 hat, die die Nut 16 bildet, in der die Rollen 15 laufen. Damit die Verschiebebewegung
der Hülse 53 über die Auszugslänge L unbehindert bleibt, hält der Beschlag 51 ä-i-e Stange 50 lediglich im Bereiche
ihrer Enden.
Ferner hat der Auszug 17 etwa in der Mitte der Breite
des Kastenabteiles 4- unterhalb des Bodens 4-2 eine v/eitere
Stange 56, die im Bereiche ihrer Enden mittels Beschläge
56 am Sockel 4A befestigt ist. Entlang dieser Stange 56 ist eine weitere Hülse 58 verschiebbar, die einerseits
mit einer Querplatte 59 (Fig. 7* 8) verbunden ist, anderseits
mit einer im Querschnitt U-förmigen Querschiene 60. Die Querschiene 60 dient zur Führung einer nach abwärts
gerichteten Nase 39 eines horizontalen Schenkels 4-0 eines Distanzhalt as 33, der in einer Ausnehmung 4-1 des Bodens
4-2 liegt. Die Querpiatte 59 ist im Bereiche des Zwischenhauptes
7 mit einer Zahnstange 61 versehen, mit der ein
Zahnrad 62 kämmt, das auf einer Weile 63 sitzt, die oben
ein weiteres, dem Zahnrad 62 gleiches Zahnrad 64- trägt, das mit einer Zahnstange 65 kämmt, die mit einer der
oberen Hülsen 53 verbunden oder unmittelbar an dieser Hülse angeordnet ist. Die Welle 63 ist im Kasten drehbar gelagert,
was in Fig. 8 durch schematische Lager 66 angedeutet ist. Zweckmäßig sind die if eile 63 und die Zahnräder 64- in Hohlräumen
des Zwischenhauptes 7 angeordnet, um den nutzbaren Schrankraum nicht zu verkleinern (Fig. 7).
Jede Schiebetüre 1 trägt an ihrem Oberrand ein Führungsstück 34, in welches eine im Querschnitt V-f örmige
Vertiefung 67 eingearbeitet ist, in der ein Winkelstück 68 liegt, dessen Innenfläche eine V-förmige Nut 35 bildet,
deren Form und Größe jener der Nut 16 gleich ist. D^e An-
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Ordnung ist so gewählt, daß in der ausgezogenen Stellung des Auszuges 17 die Nut 16 mit der Nut 35 der benachbarten
Schiebetüre fluchtet, so daß diese beiden/Tb1 55" zusammen
zwei Teile einer Seitenführung für die Schiebetüre Λ bilden, in welcher diese mittels der Rollen 15 seitlich
verschoben v/erden kann. Die Schiebetüre befindet sich hi.ebei in der in Pig. 1 mit strichlierten Linien dargestellten
Lage. In dieser Lage liegt die Schiebetür in einer Ebene, welche vor den Ebenen der b-enachbarten Schiebetüren
1 lieg-c. In der Schließstellung der Schiebetüre, das
ist die in Fig. 1 mit voiiausg&zogenen Linien dargestellte
Stellung liegt jedoch die Schiebetüre fluchtend mit den benachbarten Schiebetüren, so daß eine vollkommen ebene Front
des Kastens entsteht. V/ie ersichtlich, kann die erwähnte Verschiebung der Schiebetüre nach beiden Seiten, also nach
V/ahl auf die linke benachbartes Schiebetüre oder auf die
rechte benachbarte Schiebetüre erfolgen. Damit die Rollen 15 durch die Zwischenhäupter 7 nicht "behindert werden, hat
jedes Zwischenhaupt 7 einen Ausschnitt, durch den die Rollen 15 bzw. die sie tragenden Bauteile durchtreten können. Analog
hat jede Lisene 11, die zwischen zwei Kastenabteilen
der liegt, einen Schlitz 46, durch den/horizontale Schenkel 40 des Distanzhalters 38 hindurchtritt. Der Distanzhalter 38
gelangt bei der Auszugbewegung der Schiebetüre 1 in die Stellung 381. Die die Nase 39 führende ü-Schiene 60 steht
dann in der Stellung 60r, in der der Hohlraum der Ü-Schiene
60' mit einer Längsnut 45 des Sockelteiles 44 fluchtet. Bei
der an die Auszugbewegung anschließenden Seitenverschiebung der Schiebetüre 1 tritt dann der Schenkel 39 in die Längsnut
4-5 ein. Die Längsnut 45 hat im Bereiche der Stange 55 eine
"verbreiterung 69, die gegen die Hülse 58 zu offen ist, und
in die bei der Auszugbewegung das die ü-Schiene 60 tragende
Stirnende 70 der Hülse 58 eintreten kann»
Auch b^ex dieser Äusführungsforni können die Sndstellun-
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gen der Auszugbewegung durch nicht dargestellte Sasten, z.B. Kugelschnapper od. dgl., fixiert werden.
Die Querplatte 59 liat einen ScKLitz 72, durch den ein
zur Abstützung des Bodens 42 dienender Widelbeschlag 73
durchtreten kann.
Schutzanspräche:
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Claims (11)
1. Möbel, insbesondere Schrank, mit; Führung für Schiebetüren,
wobei für jede Sehiefeetüre eine nutförsige Seitenführung
vorhanden ist, in der die Schiebetüre verschiebbar angeordnet ist und im !falle von zwei oder mehr Schiebetüren
benachbarte Schiebetüren in der Schließstellung in einer Ebene liegen und in der Offenstellung der Schiebetüre
hintereinander stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführung (16, 35) geradlinig und an einem Auszug
(1?) angeordnet ist« der normal zur Längsrichtung der
Seitenführung verschiebbar ist, wobei in der äußeren Εηά-
stellung des Auszuges (17) die von ifrm getragene Hut (16)
der Seitenführung mit einer weiteren, im Bereiche der benachbarten Schiebetüre (I1 2, 3)« vorzugsweise an derselben, angeordneten Nut (35) der Seitenführung fluchtet.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszug (17) ein Wagen (19) ist, der entlang von
geradlinigen Wagenführungen (22, 23) geführt ist.
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen (19) an seiner Deckfläche die normal zu: seiner Bewegungsrichtung verlaufende Nut (16) trägt, und
daß eine Nut (35) &Ώ Oberrand der benachbarten Schiebetür
(1, 2, 3) oder an einem dort befestigten, gegen das
Möbelinnere zu vorstehenden Beschlag (12, 49) vorhanden ist.
4. Möbel nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (35) an der Oberkante der Schiebetüre (1, 2, 3) von einer Abbiegung eines an ihr befestigten Erofilstückes
(12) gebildet ist, das zugleich zur Lagerung der Laufrollen (15) dient.
5» Möbel nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen (19) oben und unten an Schienen (24, 25) mit Rollen (20, 21) geführt ist, wobei die auf
den unteren Schienen (24) ablaufenden Rollen (20) an der der Scniebetüre (1, 2, 3) zugeordneten Seite des Wagens (19)
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angeordnet sind, die auf den oberen Schienen (25) ablaufenden
Rollen (21) hingegen auf der der Schiebetüre (1, 2, 3) abgewandten Seite des Wagens (19).
6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Endstellungen des Auszuges (17) Rasten (30, 31 )j vorzugsweise Kugelschnapperrasten,
vorgesehen sind, die gegebenenfalls zugleich Abstützungen für den Auszug (17) bilden.
7- Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetüre (1, 2, 3) unten durch
mindestens einen Distanzhalter (38) in vertikaler lage
gehalten istj der entlang einer weiteren, i*i Bereiche des
Möbelbodens (42) angeordneten Führung (45)» gegebenenfalls unter Vermittlung von Rollen od. dgl«, abläuft, wobei
für jeden Distanzhalter (38) an. einer der Scbießstellung der Sohiebetüre (1, 2, 3) zugeordneten Stelle
dieser führung (45) eine Ausnehmung (41) im Möbelboden (42) zum Eintritt dea. Distanzhalters (38) vorgesehen ist.
8. Möbel nach einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch
gekennzeichnet, daß der Wagen (19) beidseitig an der Schiebetüre (1, 2, 3) angreift bzw. die Schiebetüre (1, 2, 3)
an ihren beiden Seitenrändern am Wagen aufgehängt ist.
9. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszug (17) zumindest zwei Stangen
(50, 56) hat, die mit i'irer Längsrichtung normal zur
Söitenführungslängsrichtung verlaufen und von denen eine
dem oberen Rand der Schiebetüre (1) und eine andere dem unteren Rand der Schiebetüre (1) zugeordnet ist, und daß
auf jeder dieser Stangen (50, 56) je zumindest eine mit dem
vom Auszug (17) getragenen Seitenführungsteil (16, 6D) verbundene
Hülse (53r 58) geführt ist, wobei die auf den Stangen
(50, 56) geführten Hülsen (53>
58) durch einen Zahnradtrieb (62, 63j 64) miteinander zur Gleichlaufbewegung gekoppelt
sind (Pig. 6 bis 8).
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10. Möbel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Hülsen (53» 5S) je eine Zahnstange
(615 65) tragen, wobei mit jeder dieser Zahnstangen
ein Zahnrad (62, 64) mit gleicher Zähnezahl kämmt, und
wobei die beiden Zahnräder (62, 64·) durch eine über die Schiebetürhöhe durchlaufende Welle (63) drehschlüssig miteinander
gekoppelt sind.
11. Möbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (63) in einem Haupt (7) des Möbels versenkt
angeordnet ist.
7700070 30JE77
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT9076A AT339531B (de) | 1976-01-09 | 1976-01-09 | Fuhrung fur schiebeturen von mobeln, insbesondere schranken |
AT161876A AT352936B (de) | 1976-03-05 | 1976-03-05 | Fuehrung fuer schiebetueren von moebeln, ins- besondere schraenken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7700070U1 true DE7700070U1 (de) | 1977-06-30 |
Family
ID=25591411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7700070U Expired DE7700070U1 (de) | 1976-01-09 | 1977-01-04 | Moebel, insbesondere schrank, mit fuehrung fuer schiebetueren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7700070U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006119856A1 (de) * | 2005-05-06 | 2006-11-16 | Rehau Ag + Co | Schrankmöbel |
CZ298240B6 (cs) * | 2001-06-11 | 2007-08-01 | Lotech Design Spol. S R. O. | Úprava zavesení krídla, její pouzití a zarízení salespon jedním vodorovne posuvným krídlem |
WO2024056845A1 (de) * | 2022-09-16 | 2024-03-21 | Häfele SE & Co KG | Schiebetürenbeschlag für eine schiebetüranordnung |
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1977
- 1977-01-04 DE DE7700070U patent/DE7700070U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ298240B6 (cs) * | 2001-06-11 | 2007-08-01 | Lotech Design Spol. S R. O. | Úprava zavesení krídla, její pouzití a zarízení salespon jedním vodorovne posuvným krídlem |
WO2006119856A1 (de) * | 2005-05-06 | 2006-11-16 | Rehau Ag + Co | Schrankmöbel |
WO2024056845A1 (de) * | 2022-09-16 | 2024-03-21 | Häfele SE & Co KG | Schiebetürenbeschlag für eine schiebetüranordnung |
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