DE8112805U1 - Wasserverdunster fuer heizkoerper o.dgl. - Google Patents

Wasserverdunster fuer heizkoerper o.dgl.

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DE8112805U1 DE19818112805 DE8112805U DE8112805U1 DE 8112805 U1 DE8112805 U1 DE 8112805U1 DE 19818112805 DE19818112805 DE 19818112805 DE 8112805 U DE8112805 U DE 8112805U DE 8112805 U1 DE8112805 U1 DE 8112805U1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/04Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements

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Description

JABGBR, GRAMS&
PAT E N TA N WAI /Γ ti
DIPL.-CHEM. DR. KLAUS JAEGER DIPL.-ING. KLAUS D. GRAMS DR.-ING. HANS H. PONTANI
GAUTING · BERGSTR. 48Vi 8Ο31 STOCKDORF · KREUZWEG 34 8752 KLEINOSTHEIM · HIRSCHPFAD
- 3 - LPP-1
Ehrenfried Lippert i
Streuweg 8755 Alzenau-Michelbach
Wasserverdunster für Heizkörper oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserverdunster für Heizkörper oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1
Ein solcher Wasserverdunster ist bekannt und dient dazu, durch Erhöhung der Luftfeuchtigkeit ein angenehmeres Raumklima zu schaffen. Der Wasserverdunster wird in der Regel mit Hilfe von zwei Aufhängebügeln an einem Heizkörper aufgehängt. Er kann jedoch auch an anderer Stelle aufgehängt
TELEPHON: (089) 8oV.4O.llt0·, ofeOQ'OaP; '(O6>b'a70'OÜ 25 · TELEX; 5 21777 Isard
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- 4 - ' LPP-I
werden, sofern die dort dem Wasserverdunster zugeführte Wärmemenge ausreicht, um die gewünschte Verdunstung herbeizuführen. Im Betrieb ist der Wasserbehälter mit Wasser gefüllt, so daß die blattförmige Einlage, die aus einem gut saugfähigen Material besteht, durchfeuchtet ist, was wiederum dazu führt, daß das Wasser auf der Oberfläche der blattförmigen Einlage verdunstet. Das verdunstete Wasser gelangt im wesentlichen durch die Durchbrechungen im Wandteil in den umgebenden Raum.
Damit die blattförmige Einlage, die wenig steif ist, ihre Lage relativ zum Wandteil beibehält, sind Verbindungsmittel vorgesehen, die die Einlage mit dem Wandteil verbindet. Bei dem bekannten Wasserverdunster bestehen die Verbindungsmittel aus einem elastischen Stab, der im oberen Bereich des Wandteils an diesem so angebracht ist, daß er den oberen Bereich der Einlage zwischen sich und dem Wandteil einklemmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemässen Wasserverdunster durch Vereinfachung der Verbindungsmittel derart weiterzubilden, daß der Herstellungsaufwand für die Verbindungsmittel und somit für den Wasserverdunster verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im oberen Bereich der Einlage zumindest eine Öffnung ausgebildet ist, daß auf der der Einlage zugewandten Seite des Wandteils an diesem für jede Öffnung ein Vorsprung angeordnet ist, der durch die Öffnung ragt, und daß das Loch für den '<$ Haken auf der vom Wandteil abgewandten Seite der Einlage im Vorsprung ausgebildet ist, so daß die Öffnung zusammen mit dem Vorsprung und dem eingesetzten Haken die Verbindungsmittel bildet.
Beim erfindungsgemäßen Wasserverdunster ist somit die Ein-
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lage mit dem Wandteil dadurch verbunden, daß sie auf einen oder mehrere Vorsprünge am Wandteil geschoben ist und in dieser Lage durch einen oder mehrere Haken der Aufhängebügel gesichert ist. Es entfällt dadurch die Herstellung des elastischen Stabes; die Ausbildung von öffnungen in der Einlage und das Anbringen von Vorsprüngen am Wandteil erfordern wesentlich weniger Aufwand als die Herstellung des elastischen Stabes. Ferner entfällt der Arbeitsvorgang des Einsetzens des elastischen Stabes; das Aufschieben bzw. Aufdrücken der Einlage auf die Vorsprünge erfordert wesentlich weniger Aufwand. Die Haken, die bei dem erfindungsgemäßen Wasserverdunster zur Sicherung der Einlage auf den Vorsprüngen dienen, sind ohnehin vorhanden und erfordern daher keinen zusätzlichen Aufwand.
Obwohl es möglich ist, den erfindungsgemäßen Wasserverdunster mittels lediglich eines Aufhängebügels aufzuhängen und dementsprechend nur eine öffnung in der Einlage und nur einen Vorsprung am Wandteil· vorzusehen, wird der Wasserverdunster vorzugsweise, und zwar insbesondere dann, wenn er als sogenannter Flachverdunster ausgebildet ist, mit Hilfe von zwei Aufhängebügeln aufgehängt. Für diesen Fall kann in vorteilhafter Ausbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die öffnungen in der Einlage und die Vorsprünge am Wandteil nahe den seitlichen Rändern der Einlage und des Wandteils, jedoch in gewissem Abstand davon, ausgebildet bzw. angeordnet sind, wobei vorzugsweise nahe jedem Rand mehrere öffnungen mit Abstand in senkrechter Richtung übereinander ausgebildet sind, denen jeweils am Wandteil ein Vorsprung mit Loch zugeordnet ist. Dabei ist dann nur in eines der übereinander angeordneten Löcher der Haken eines der beiden Aufhängebügel eingesetzt. Dies ermöglicht es, den Aufhängebügel in unterschiedlicher Höhe mit dem Wandteil zu verbinden und dadurch die Höhe zu verändern, in der der Wasserverdunster am Heizkörper 5 oder dergleichen aufgehängt wird. Unabhängig davon, in wel-
ches der übereinander angeordneten Löcher der jeweilige Haken eingesetzt ist, ist jedoch gewährleistet, daß die Einlage mit dem Wandteil verbunden ist. Obwohl die öffnungen und die Vorsprünge nahe den seitlichen Rändern der Einlage bzw. des Wandteils ausgebildet sind, soll der Abstand zum seitlichen Rand der Einlage jedoch so groß sein, daß nicht die Gefahr besteht, daß die öffnungen in der Einlage ausreißen.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Vorsprünge am Wandteil als U-förmige Bügel ausgebildet sind, die jeweils mit ihren zwei Schenkeln an den aegenüberllegenden Rändern einer Durchbrechung befestigt sind, so daß das Loch des Vorsprungs in die Durchbrechung übergeht. Diese Ausbildung vereinfacht die Herstellung insbesondere dann, wenn das Wandteil aus Kunststoff hergestellt wird und bei der Herstellung des Wandteils die Vorsprünge angeformt werden.
In dieser Beschreibung und den Schutzansprüchen werden Aus-2G drücke wie "unten", "oben", "senkrecht", "seitlich" usw. benutzt. Diese Ausdrücke beziehen sich auf die Betriebslage des Wasserverdunsters, in der der Wasserbehälter unten und das im wesentlichen ebene Wandteil in einer senkrechten Ebene angeordnet ist. Die Verwendung dieser Ausdrücke soll die Be-Schreibung vereinfachen, nicht jedoch die Erfindung einschränken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: 30
Figur 1 eine Ansicht des Ausführungsbeispieles der
Erfindung von hinten, wobei einige Teile weggebrochen dargestellt sind;
Figur 2 eine Schnittdarstellung gemäß A-B in Figur 1;
und
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Figur 3 eine ausschnittsweise und vergrößerte
Schnittdarstellung gemäß C-D in Figur 1.
Das in den Figuren dargestellt ι Ausführungsbeispiel eines Wasserverdunsters 2 umfaßt ein im wesentlichen ebenes Wandteil 4, das beispielsweise durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt worden ist. Angeformt am in Figur 1 rechten und linken seitlichen Rand 6 bzw. 8 des Wandteils 4 ist jeweils eine schmale Seitenwand 10 bzw. 12. Ferner sind am Wandteil 4 eine in Figur 1 sowie in Betriebslage des Wasserverdunsters 2 oben liegende, schmale Wand 14 sowie eine in Figur 1 sowie in Betriebslage des Wasserverdunsters unten liegende, schmale Wand 16. In den unteren Bereich des Wandteils 4 ist ein oben offener, quaderförmiger Wasserbehälter 18 eingesetzt, der im wesentlichen bündig mit der durch die freien Ränder der Seitenwände 10 und 12 sowie der Wände 14 und 15 definierten Rückseite des Wasserverdunsters 2 angeordnet ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wasserbehälter 18 ebenfalls ein durch Spritzgießen hergestelltes Kunststoffteil, das mit dem Wandteil 4 durch geeignete, nicht dargestellte Verbindungsmittel verbunden ist. Der Wasserbehälter 18 und das Wandteil 4 können jedoch auch einstückig ausgebildet sein.
Das Wandteil 4 ist mit zahlreichen Durchbrechungen in Form von senkrechten Schlitzen 20 versehen. Diese erstrecken sich von nahe der oberen Wand 14 bis nahe dem Wasserbehälter 18. Die seitlichen Ränder der Schlitze 20 bilden zwischen diesen stehengebliebene Stege 22. Außer den Durchbrechungen in Form der Schlitze 20 weist das Wandteil 4 ungefähr in seiner Mitte eine Einfüllöffnung 24 auf, durch die hindurch Wasser in den Wasserbehälter 18 eingefüllt werden kann.
Im Inneren des Wasserverdunsters 2 ist eine blattförmige Einlage 26 aus stark saugfähigem Material angeordnet. Die
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rechteckige Einlage 26, die in Figur 1 so abgebrochen dargestellt ist, daß nur ihr in Figur 1 linkes Drittel erkennbar ist, erstreckt sich von nahe der oberen Wand 14 bis nahe der unteren Wand 16 und von nahe der linken Seitenwand 12 bis nahe der rechten Seitenwand 10. Wenn im Betrieb der Wasserbehälter 18 mit Wasser gefüllt ist, befindet sich der untere Bereich der Einlage 26 im Wasser, so daß die gesamte Einlage aufgrund ihrer starken Saugfähigkeit durchnäßt ist und an der großen Oberfläche der Einlage 26 eine intensive Verdunstung erfolgen kann.
Auf der in Figur 1 sichtbaren Rückseite des Wandteils 4, d.h. der der Einlage 26 zugewandten Seite des Wandteils 4, sind vier Vorsprünge 28, 30, 32 und 34 am Wandteil 4 angeformt.
Die beiden Vorsprünge 32 und 34 befinden sich nahe dem seitlichen Rand 6 des Wandteils 4 und sind - bei Betriebslage des Wasserverdunsters 2 und bei Betrachtung in den Figuren 1 und 2 - in senkrechter Richtung übereinander, jedoch mit gewissem Abstand voneinander angeordnet. Auf ähnliche Weise sind die beiden Vorsprünge 28 und 30 nahe dem seitlichen Rand 8 und in senkrechter Richtung übereinander angeordnet. Jeder der vier Vorsprünge 28, 30, 32 und 34 hat die in Figur 3 für den Vorsprung 32 dargestellte Ausbildung. Wie Figur 3 zeigt, hat der Vorsprung 32 die Form eines U-förmigen Bügels, dessen beide Schenkel 36 und 38 unmittelbar in zwei Stege 22 übergehen, die die Ränder eines der Schlitze 20 definieren. Die beiden Schenkel 36 und 38 begrenzen zwischen sich ein im Vorsprung 32 ausgebildetes Loch 40, das wegen der Ausbildung des Vorsprungs 32 als U-förmiger Bügel in die durch 0 den Schlitz 2 0 gebildete Durchbrechung übergeht. Wegen der übereinstimmenden Ausbildung der vier Vorsprünge 28, 30, 32 und 34 hat jeder dieser Vorsprünge ein Loch 40.
In der Einlage 26 sind vier öffnungen 42 ausgebildet, von denen lediglich zwei in den Figuren 1 und 2 erkennbar sind.
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Die vier öffnungen 42 befinden sich an solchen Stellen der Einlage 26, daß die vier Vorsprünge 28, 30, 32 und 34 durch die vier öffnungen 42 passen, wenn die Einlage 26 korrekt im Inneren des Wasserverdunsters 2 angeordnet ist. Dies heißt mit anderen Worten, daß zwei der vier öffnungen 42 nahe dem in Figur 1 linken Rand der Einlage 2 6 in senkrechter Richtung übereinander angeordnet sind, während die beiden anderen öffnungen 42 nahe dem in Figur 1 rechten Rand der Einlage 26 senkrecht übereinander ausgebildet sind, Auch hinsichtlich ihrer Größe sind die öffnungen 42 den Vorsprüngen 28,30, 3 und 34 so angepaßt, daß die mit den Löchern 4 0 versehenen Enden der Vorsprünge bis zu der vom Wandteil 4 abgewandten Seite durchgesteckt werden können, wie dies am deutlichsten Figur 2 zeigt.
Zum Wasserverdunster 2 gehören zwei Aufhängebügel 44, von denen lediglich einer in den Figuren erkennbar ist, der darüberhinaus in Figur 1 abgebrochen dargestellt ist. Jeder Aufhängebügel 44 besteht aus einem gebogenen Drahtteil und 0 weist einen geraden Abschnitt auf, an dessen in den Figuren 1 und 2 unterem Ende ein Haken 46 angeformt ist. Das andere Ende jedes Aufhängebügels 44 ist derart umgebogen, daß der Aufhängebügel in einen nicht dargestellten Heizkörper oder dergleichen eingehängt werden kann. Der dargestellte Aufhängebügel 44 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein Loch 48 in der oberen Wand 14 des Wandteils 4 geführt und mit seinem Haken 46 in das Loch 40 des Vorsprunges 30 eingesetzt. Auf gleiche Weise ist der andere, nicht dargestellte Aufhängebügel in das Loch des Vorsprungs 34 eingesetzt.
Es ist erkennbar, daß aufgrund der beschriebenen Ausbildung und Anordnung das Wandteil 4 und somit der gesamte Wasserverdunster 2 an seinen beiden Aufhängebügeln 44 hängt und daß zugleich die Haken 46 der Aufhängebügel 44 die Einlage
- 10 - "' LPP-1
26 am Wandteil 4 sichern, d.h. verhindern, daß die Einlage 26 von den Vorsprüngen 28, 30, 32 und 34 abgezogen wird, so
t, daß die öffnungen 42 in der Einlage 26 zusammen mit den Vorsprüngen 30 und 3 4 sowie den eingesetzten Haken 4 6 Verbin-
! 5 dungsmittel bilden, die die Einlage 26 mit dem Wandteil 4
V verbinden.
'■: Obwohl sich die öffnungen 42 und die Vorsprünge 28, 30, 32
!' und 34 nahe den beiden seitlichen Rändern der Einlage 26 bzw. ) 10 des Wandteils 4 befinden, ist der Abstand zu den Rändern j ει, doch so groß gewählt, daß der Gefahr des Ausreißens der öff- $ nungen 4 2 in der Einlage 2 6 vorgebeugt ist.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, sind die
; 15 Haken 46 der Aufhängebügel 44 in die Löcher 40 der Vorsprünge 30 und 34 eingesetzt, so daß die Vorsprünge 23 und 32 im dargestellten Fall weder zum Aufhängen des Wasserverdunsters ' 2 noch zum Verbinden der Einlage 2 6 mit dem Wandteil 4 benutzt sind. Die Haken 4 6 können jedoch statt in die Löcher 4 0 der Vorsprünge 30 und 34 in die Löcher 40 der Vorsprünge 28 si und 32 eingesetzt werden, so daß dann mittels der letztge-
nannten Vorsprünge die Aufhänge- und Verbindungsfunktion er-
\; füllt wird, wobei jedoch die Aufhängebügel 4 4 weiter nach
oben aus dem übrigen Wasserverdunster 2 vorstehen, so daß die in unterschiedlichen Höhen vorgesehenen Vorsprünge 28
und 30 bzw. 32 und 34 die Möglichkeit bieten, den Wasserverdunster 2 in unterschiedlicher Höhe aufzuhängen. Es versteht sich, daß zu diesem Zweck auch mehr als zwei Vorsprünge und zugeordnete öffnungen übereinander vorgesehen sein können. 30
Obwohl beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Aufhängebügel 44 durch das Loch 48 verläuft, ist dies nicht unbedingt notwendig. Der Aufhängebügel 44 kann auch
: in Figur 2 rechts an der oberen Wand 14 vorbeigeführt sein.
Auch im übrigen ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Einzelheiten beschränkt.

Claims (4)

JAEGER, GRAMS & PONTANl' PAT B NTA N WA LT H DIPL.-CHEM. DR, KLAUS JAEGER DIPLrINS, KLAUS D. QRAMS DR.-ΙΝΘ. HANS H, PONTANI GAUTING . BERGSTR, 48Vi Θ031 STOCKDORF · KREUZWEG 34 8753 KLEINOSTHEIM · HIRSCHPFAD 3 LPP-1 10 Schutzansprüche
1. Wasserverdunster für Heizkörper oder dergleichen, mit einem im wesentlichen ebenen Wandteil, mehreren Durchbrechungen im Wandteil, einem Wasserbehälter, der im unteren Bereich des Wandteils an diesem befestigt ist, einer blattförmigen Einlage, die im wesentlichen parallel zum Wandteil derart angeordnet ist, daß sie in den Wasserbehälter ragt, zumindest einem Aufhängebügel mit einem Haken an seinem einen Ende, zumindest einem Loch am Wandteil, in das der Haken eingesetzt ist, und Verbindungsmitteln, die die Einlage mit dem Wandteil verbinden, dadurch gekennzeichnet , daß im oberen Bereich der Einlage (26) zumindest eine öffnung (42) ausgebildet ist, daß auf der der Einlage zugewandten Seite des Wandteils (4) an diesem für jede öffnung ein Vorsprung (28, 30, 32, 34) angeordnet ist, der durch die öffnung ragt, und daß das Loch (4 0) für den Haken (46) auf der vom Wandteil abgewandten Seite der Einlage im Vorsprung ausgebildet ist, so daß die öffnung zusammen mit
TELEPHON: (Ο89) 8574080; 86Ο·2Οβ©; ,(OSO 27^.88 25 · TELEX: 5 21777 Isar d
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- 2 - ' " "* LPP-1
dem Vorsprung und dem eingesetzten Haken die Verbindungsmittel bildet.
2. Wasserverdunster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß in der Einlage (26) mehrere öffnungen (42) mit Abstand in senkrechter Richtung übereinander ausgebildet sind, denen jeweils am Wandteil (4) ein Vorsprung (28, 30, 32, 34) mit Loch (40) zugeordnet ist, wobei nur in eines der übereinander angeordneten Löcher der Haken (46) eingesetzt ist.
3. Wasserverdunster nach Anspruch 1 oder 2, mit zwei Aufhängebügeln,
dadurch gekennzeichnet ,
15' daß die öffnungen (42) in der Einlage (26) und die Vorsprünge (28, 30, 32, 34) am Wandteil (4) nahe den seitlichen Rändern (6, 8) der Einlage und des Wandteils, jedoch in gewissem Abstand davon, ausgebildet bzw. angeordnet sind.
4. Wasserverdunster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (28, 30, 32, 34) am Wandteil (4) als U-förmige Bügel ausgebildet sind, die jeweils mit ihren zwei Schenkeln (36, 38) an den gegenüberliegenden Rändern
(22) einer Durchbrechung (20) befestigt sind, so daß das Loch (4 0) des VorSprungs in die Durchbrechung übergeht.
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