DE810976C - Verfahren zur Gewinnung von Torffasern aus Moor und daraus hergestellte Werkstoffe - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Torffasern aus Moor und daraus hergestellte Werkstoffe

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DE810976C
DE810976C DEP23432D DEP0023432D DE810976C DE 810976 C DE810976 C DE 810976C DE P23432 D DEP23432 D DE P23432D DE P0023432 D DEP0023432 D DE P0023432D DE 810976 C DE810976 C DE 810976C
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DE
Germany
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peat
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board
drying
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DEP23432D
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Inventor
Hilmar Schumann
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HOLZSPAR GmbH
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HOLZSPAR GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B30/00Compositions for artificial stone, not containing binders
    • C04B30/02Compositions for artificial stone, not containing binders containing fibrous materials
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/50Obtaining fibres from other specified vegetable matter, e.g. peat, Spanish moss
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Torffasern aus Moor und daraus hergestellte Werkstoffe Die in den verschiedenen Moorvorkommen enthaltenen pflanzlichen Fasern werden bisher entweder zu Feuerungszwecken verwandt oder nach Trocknung in Zerreißmaschinen zerkleinert, um sie dann als Isolierfüllstoffe, Streutorf usw. zu verwenden. In diesen Zerreißmaschinen werden aber die Fasern zerrissen und sind dann für die Herstellung von hochwertigen Werkstoffen schlecht verwendbar. Im übrigen ist es bisher noch nicht möglich, aus diesen Fasern, selbst wenn man sie unbeschädigt gewinnen würde, durch Pressen einen hoch-,vertigen, festen Werkstoff zu machen, da die Faserpreßlinge die Tendenz einer starken Rissebildung zeigen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden die Torffasern dadurch gewonnen, daß das in reichlich Wasser aufgeschlemmte Moor nach Bearbeitung in bekannten Schlagrührwerken oder Separatoren durch eine oder mehrere kegelstumpfförmige Siebtrommeln zur Abtrennung der durch die Schlagrührwerke freigesetzten Fasern geleitet werden, worauf die dabei abgesonderten und eingedickten Fasern auf ein unter Spritzdüsen angeordnetes, zweckmäßig durch Druckwalzen laufendes Siebtransportband gebracht werden.
  • Nach einem weiteren Verfahren werden die aus dem Moor gewonnenen Torffasern zur Herstellung eines wertvollen festen Werkstoffes in einem Kocher unter Druck einer Temperatur von mehr als 1000 ausgesetzt. Nach dieser Behandlung weisen die aus diesen Fasern hergestellten Preßlinge die Tendenz zur Rissebildung und ungleichmäßigen Schrumpfung nicht mehr auf. Wahrscheinlich wird durch den unter Druck stattfindenden Kochprozeß das gebundene Wasser in der Torffaser so verändert, daß es durch Pressen ausgepreßt werden kann.
  • Bei Mooren mit günstiger Faserbeschaffenheit ist auch eine unmittelbare Verarbeitung in einem Kocher ohne Druck, also ohne Aufarbeitung der Torffaser, im Schlagrührwerk oder Separator nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen t bis 3 möglich.
  • 1? in besonders wertvolles Produkt aus den so gewonnenen Torffasern besteht in einer Leichtbau-oder Dämmplatte als Zwischenlage, die zu beiden Seiten mit einer Hartplatte furniert ist. Eine solche furnierte Platte aus Torffaser zeichnet sich durch große Isolationsfähigkeit, Festigkeit und Billigkeit aus und stellt einen hochwertigen Werkstoff dar, der z. B. in der Bauindustrie als Wände, Decken und Fußboden, Türen, Dachplatten und zur Herstellung von Möbeln usw. Verwendung finden kann. Auch können Dämmplatte und Hartplatte einzeln als Werkstoff für vielseitigen Gebrauch verwendet werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zur Ausführung der Verfahren dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die kegelstumpfförmige Siebtrommel im Schnitt, Fig. 2 die Fasertransportvorrichtung und das Siebtransportband im Schnitt, Fig. 3 und 4 die Presse zur Herstellung der Preßlinge im Schnitt, Fig. 5 eine furnierte Torffaserplatte im Schnitt. Das in viel Wasser aufgeschlemmte Moor wird zunächst durch Schlagrührwerke oder Separatoren, wie sie in der Zellstoffindustrie zum Aufschlagen der gekochten Zellfaser verwendet werden, aufgeschlagen, damit die Fasern sich von dem faserlosen Torf lösen und etwa vorhandene Faserbündel zerteilt werden, so daß die Fasern nach diesen Arbeitsgängen frei in dem dünnflüssigen Brei lierumschwimmen.
  • Die aufgeschlagene Torfmasse wird dann einer kegelstumpfförmigen Siebtrommel a zugeleitet, die derart in einem Bade b angeordnet ist, daß der untere Teil des Siebmantels im Wasser rotiert. Der Brei tritt durch die kleinere Öffnung über den Ring c ein und wird dann bei der Rotation der Trommel in der Weise aussortiert, daß die Fasern im Mantel zurückgehalten werden. Um ein weiteres Auswaschen dieser Fasern zu ermöglichen, ist in der Mitte der Trommel ein Spritzrohre angeordnet, das in der Hohlwelle d gelagert ist. Die von dem Siebmantel aussortierten Fasern treten an der größeren Öffnung aus und werden hier von der mit Schlagleisten f versehenen Trommel g auf das Siebtransportband h (Fig. 2) geworfen. Die Schlagleisten können auch auf der Siebtrommel angeordnet werden.
  • Bei der Verschiedenartigkeit der Moorfasern kann es erforderlich sein, mehrere solcher Siebtrommeln hintereinander anzuordnen, in der Weise, daß die erste Trommel nur die längeren Fasern aussortiert, während die nachfolgende bzw. folgenden immer feiner werden.
  • Die auf (las Siebtransportband h abgeworfenen Fasern werden zun'ichst durch die darüber angeordneten Spritzdüsen oder Brausen i noch einreal gereinigt und gelangen dann unter die Druckwalzen j, unter welchen die Torffasern ausgequetscht und von anhaftenden Moorteilchen befreit werden.-Das weitere Verfahren zur Verarbeitung der so gewonnenen reinen Torffasern zu einem hochwertigen, festen Werkstoff hat die Aufgabe, die Bildung von Rissen in den Preßlingen und eine ungleiche Schrumpfung zu verhindern, die die Festigkeit der aus diesen Fasern hergestellten Platten beeinträchtigen. Das ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Fasern vor der Pressung unter einem Druck von etwa 3 bis io Atmosphären und einer Temperatur von etwa 15o° und mehr einem Kochprozeß unterworfen werden, was zweckmäßig durch Einleiten von Wasserdampf in einen Kocher erfolgt. Weiterhin wird durch diesen Kochprozeß einmal eine wesentliche Erleichterung in der Entwässerung beim nachfolgenden Formen und Pressen der Fasern zu einem Preßling erzielt, während andererseits die Zeit zum Trocknen dieser Preßlinge erheblich abgekürzt wird. Die Pressung der Torffasern in den bekannten Pressen ist nicht so einfach, wie es bei Holzfasern der Fall ist, da, wie bereits ausgeführt, das Wasser viel schwerer aus der Torffaser zu entfernen ist als aus anderen Fasern. Beim Zusammenpressen der nassen, in Formeinrichtungen vorgeformten und vorentwässerten Platte bilden sich Wasseradern, die die nasse Torffaserplatte zerreißen.
  • Diese Schwierigkeiten sind nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß nicht nur unter der Faserplatte k ein Siebgewebe m angeordnet ist, sondern auch oberhalb der Platte, so daß das Wasser auch nach der oberen Plattenfläche austreten kann. Weiterhin besteht die Erfindung darin, die Wirkung dieser Siebgewebe dadurch zu erhöhen, daß zwei übereinander angeordnete Siebgewebe m angeordnet werden, die durch eine perforierte Platten getrennt sind. Diese Anordnung und Ausbildung der Siebgewebe bewirkt, daß einmal das Wasser auf kürzestem Weg aus dem Preßling austreten und abgeleitet werden kann, wodurch die Rissebildung wirksam verhindert wird, und daß andererseits beim nachfolgenden Trockenprozeß in der Presse der Dampf leichter austreten kann; dadurch wird verhindert, daß unter dem Einfluß des Druckes und des Wasserdampfes eine Verkokung der Torffasern auftritt, die die Festigkeit der Platten ganz bedeutend herabsetzt. Nunmehr kann der Wasserdampf auf beiden Seiten der Platte auf schnellstem Wege austreten, so daß dieser übelstand nicht mehr auftreten kann. Dieser Effekt ist von besonderer Bedeutung.
  • Da die mit diesen doppelseitigen Siebgeweben hergestellten Platten auf beiden Seiten rauh sind, in der Praxis aber die Platte meist auf der einen Seite glatt gewünscht wird, ist es in diesem Fall notwendig, nach der Pressung das Sieb auf der einen Seite zu entfernen und eine glatte Metallplatte o einzuführen, um mit dieser Platte noch einmal zu pressen, bis die Seite vollkommen glatt ist. Soll dagegen auch die freie Seite raub bleiben, beispielsweise um sie besser verputzen zu können, so wird die Pressung und Trocknung mit den beiderseits angeordneten Siebgeweben zu Ende geführt.
  • Die Dämmplatten p aus diesen Torffasern können in an sich bekannter Weise hergestellt werden; sie können für sich für vielerlei Zwecke Verwendung finden, sie können aber auch mit je einer der nach dem beschriebenen Verfahren hergestellten Hartplatte r (Fig. 5) furniert werden und in dieser Form für viele Zwecke, besonders der Bauindustrie Verwendung finden. Gibt man der Dämmplatte als Zwischenlage der furnierten Platte ein spezifisches Gewicht von etwa o,4 bis 0,5, so erzielt man eine hohe Biegefestigkeit, wodurch sich die Platte auch als Fußbodenbelag als Ersatz für Dielungsbretter eignet.
  • Läßt man die Deckplatten auf der einen Seite überstehen (Fig.5), so bilden sich Nut und Federn, mittels @N-elclier die 1'latteti leicht verbunden werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Torffasern aus Torf, Moor u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das in reichlich Wasser aufgeschlemmte Moor nach Bearbeitung in bekannten Schlagrührwerken oder Separatoren über kegelstumpfförmige, teilweise in Wasser rotierende Siebtrommeln (a) zur Aussortierung der Fasern geleitet und darauf auf ein Siebtransportband (h) gebracht wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Torffasern auf dem Siebtransportband (h) zunächst unter Brausen (i) und darauf durch Druckwalzen (j) geführt werden. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Siebtrommeln und am Siebtransportband anfallenden faserlosen Moorsubstanzen auf ein Trockenfeld gefördert werden, so daß sie nach dem Trocknen als Brenntorf o. dgl. verwandt werden können. 4. Verfahren zur Gewinnung eines hochwertigen Werkstoffes aus Torffasern, insbesondere hergestellt nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern vor der Verformung unter Druck einem Kochprozeß ausgesetzt werden. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung und Trocknung in der Presse mittels beiderseits des Preßlinges (k) angeordneter Siebgewebe (m) erfolgt. 6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung in der Presse durch doppelte Siebgewebe (m), die durch eine perforierte Platte (n) getrennt sind, erfolgt. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Pressung und Trocknung die Siebgewebe auf der einen Seite der Platte (k) dprch eine glatte Platte (o) ersetzt werden und ein Nachglätten erfolgt. B. Torffaserplatte, nach Verfahren gemäß Anspruch ,4 bis 7 hergestellt, gekennzeichnet durch eine Dämmplatte (p) als Mittellage, die mit je einer Hartplatte (r) furniert ist. g. Platte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte (p) auf der einen Seite, die Hartplatten (r) auf der anderen Seite um gleiche Stücke überstehen. io. Platte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte ein spezifisches Gewicht von etwa 0,3 bis o,6 hat.
DEP23432D 1948-04-29 1948-12-03 Verfahren zur Gewinnung von Torffasern aus Moor und daraus hergestellte Werkstoffe Expired DE810976C (de)

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DE (1) DE810976C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2433596A1 (fr) * 1978-07-28 1980-03-14 Schmidt Evald Gottfried Procede de fabrication d'une masse fibreuse a partir de la tourbe et dispositif pour la mise en oeuvre du procede

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2433596A1 (fr) * 1978-07-28 1980-03-14 Schmidt Evald Gottfried Procede de fabrication d'une masse fibreuse a partir de la tourbe et dispositif pour la mise en oeuvre du procede

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