DE8109537U1 - "vorrichtung zur beseitigung von rueckstaenden auf oberflaechen" - Google Patents

"vorrichtung zur beseitigung von rueckstaenden auf oberflaechen"

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DE8109537U1 DE19818109537 DE8109537U DE8109537U1 DE 8109537 U1 DE8109537 U1 DE 8109537U1 DE 19818109537 DE19818109537 DE 19818109537 DE 8109537 U DE8109537 U DE 8109537U DE 8109537 U1 DE8109537 U1 DE 8109537U1
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Meier Zu Ahle Gerhard Dipl-Psych 2000 Hamburg De
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Meier Zu Ahle Gerhard Dipl-Psych 2000 Hamburg De
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Description

|| Mil I ί· I'll J · ^ ·
ϊ; ssb κ r *
Patentanwalt
Dipl.-!ng. R. Liebelt
2000 Hamburg 1
G!ockcngie8erwa|| 2-4, Tel. 324707
Gerhard Meier zu Ahle 2?. März 1981
Stockflethweg 66 40/320 Li/Seh
2000 Hamburg 62
Vorrichtung zur Beseitigung von Rückständen auf Oberflächen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Beseitigung von Rückständen und/oder Verunreinigungen insbesondere an schwer zugänglichen Stellen auf Oberflächen.
J? Als Hilfsmittel zum mechanischen Entfernen von
Rückständen oder Verunreinigungen auf Oberflächen durch Polieren, Schleifen oder Kratzen dienen in der Regel Drahtbürsten, Schleifpapiere oder -pasten. Mit diesen Hilfsmitteln können ^jedoch Ecken, Kanten, Nuten oder andere Vertiefungen in Oberflächen nicht
— 2 —
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öder iiür mit größer Mühe behandelt Werden« Darüber hinaus siiid diese HilfsMittel nicht bei ijeder Oberfläche einsetzbar und hinterlassen Unerwünschte Kratz-1 und Öchleifspüreni
Aufgäbe der Neuerung ist es nun* eine Vorrichtung zu schaffen* mit der unabhängig von der Art und Form der Oberfläche Kückstände und/oder Verunreinigungen ohne Mühen Und sichtbare Bearbeitungsspüren auf der Oberfläche entfernt werden können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit einer Vorrichtung gelost, die eine Hülse umfaßt j in der ein Bündel aus parallel angeordneten, relativ steifen Fasern geführt ist, deren eines Ende aus der Hülse pinsslförmig herausragt.
Die Handhabung der Vorrichtung nach der Neuerung ist denkbar einfach, da nur mit dem Ende der aus der Hülse herausragenden Fasern unter Ausübung
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Von mehr öder weniger Drück über die MU beseitigenden Ruc.iEsijande ünd/öder Verunreinigungen so länge hinweggeätrichen werden muß, bis diese entfernt sind, wobei die aus der Hülse ragenden Faserspitzen auch in Berührung mit Oberflächen an schwer zugänglichen Stellen kommen und dort ihre Wirkung entfalten. Zur Anpassung der Vorrichtung an die verschiedenen Formen und Arten sowohl der Oberfläche als auch der Rückstände und Verunreinigungen ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsförm der Neuerung die Länge des aus der Hülse heraüsragenden Abschnittes der Fasern, die zweckmäßigerweise aus extrudiertem Kunststoff und/oder Naturborsten bestehen, einstellbar. Diese Ausgestaltung der !Teuerung bietet weiterhin noch den Vorteil, daß Abnützungen der Fasern durch deren weiteres Herausführen aus der Hülse ausgeglichen und ein verschlissenes Faserbündel ersetzt werden kann.
'' Eine beispielhafte Ausführungsform der neuerungs-
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gemäßen Vorrichtung wird noch äix Hand der Z/eich" aüngj iii der sie in scheiaätisoher Teilschnittansicht dargestellt ist, teanrieten*
In einer Hülse Λ aus Metall oder Kunststoff ist J> ein. Bündel aus ja?alleien und relativ steifen Fasern 2 äüs Kunststoff- und Nätürbörsteh geführt, deren eines Ende 3 pinseiförmig aus einer Seite der Hülse 1 herausragt* Auf der Hülse Λ , die in
ihrem mittleren Bereich zwei axial verlaufende und sich gegenüberliegende Schlitze 4- aufweist, ist ein Hing 5 verschiebbar gelagert, an dem Zapfen befestigt sind, die durch den Schlitz 4 in das Innere der Hülse 1 ragen und dort an einer Platte 6 angreifen. An dieser Platte 6 liegt das andere Ende des Faserbündels an, so daß durch ■\ö?schieben des Ringes 5 auf der Hülse Λ die Länge des pinseiförmig aus der Hülse 1 hervorstehenden Endes 3 der Fasern 2 den jeweiligen Bedürfnissen bei der Benutzung der Neuerung angepaßt werden ' kann.
- Schützansprüche -

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Beseitigung von Rückständen und/oder Verunreinigungen insbesondere an schwer zugänglichen Stellen auf Oberflächen, gekennzeichnet durch eine Hülse (1), in der ein Bündel aus parallel angeordneten, relativ steifen Fasern (2) geführt ist, deren eines Ende (3) aus der Hülse Ci) pinseiförmig herausragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des aus der Hülse (1) herausragenden Abschnittes der Fasern (2) einstellbar ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet j daß die Fasern (2) aus extrudiertem Kunststoff und/oder Naturborsten bestehen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146080A1 (de) * 1981-11-20 1983-06-01 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und geraet zum reinigen von in vertiefungen liegenden glas- oder aehnlichen oberflaechen
DE3805937A1 (de) * 1988-02-25 1989-09-07 Roland Drignath Vorrichtung mit verstellbaren feinbuersten-einsaetzen fuer die reinigung von tastenbloecken u. dgl.
DE19639748A1 (de) * 1996-09-27 1998-04-02 Peter Kellner Vorrichtung zum Reinigen von Fugen
DE20314095U1 (de) * 2003-09-11 2004-01-08 Hein, Rudolf Steinpflasterfugenreinigungsgerät

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DE19639748B4 (de) * 1996-09-27 2004-09-23 Peter Kellner Vorrichtung zum Reinigen von Fugen
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