DE8106510U1 - Maschine zum bearbeiten von fleisch, fleischmasse u.dgl. - Google Patents

Maschine zum bearbeiten von fleisch, fleischmasse u.dgl.

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DE8106510U1
DE8106510U1 DE19818106510 DE8106510U DE8106510U1 DE 8106510 U1 DE8106510 U1 DE 8106510U1 DE 19818106510 DE19818106510 DE 19818106510 DE 8106510 U DE8106510 U DE 8106510U DE 8106510 U1 DE8106510 U1 DE 8106510U1
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prongs
meat
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei dieser bekannten Maschine (DE-PS 26 19 548) ist das Polterwerkzeug durch einen etwa L-förmigen Arm gebildet. Der lange L-Schenkel ist in Drehrichtung des Polterwerkzeuges nach hinten angestellt und verhältnismäßig breit ausgebildet. Beim Umlaufen nimmt der lange L-Schenkel infolge dieser Anordnung das im Behälter befindliche Fleisch schaufelartig auf, das dann beim weiteren Umlauf wieder vom L-Schenkel in den Behälter zurückfällt. Zur Herstellung von Brät, Wurstwaren oder anderem Mischgut ist dieser Arm ungeeignet, weil er keine Mischvorrichtung aufweist. Als Mischvorrichtung dient ein weiterer Arm, der zum Mischen mit der Maschine gegen dan Polterarm ausgewechselt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß das Polterwerkzeug auch als Mischwerkzeug eingesetzt werden kann.
-5-
.'1 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil I des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung kann die Maschine, ohne
daß das Polterwerkzeug durch ein Mischwerkzeug ersetzt werden 1 muß/ sowohl zum Poltern als auch zum Mischen eingesetzt werden, I Dadurch werden einerseits Herstellungs- und Lagerhaltungskosten I und ein zweites Werkzeug eingespart, andererseits kann mit der ,! Maschine wesentlich wirtschaftlicher gearbeitet werden. Da beim k übergang vom Poltern zum Mischen und umgekehrt die Maschine nicht i umgerüstet werden muß, werden die Stillstandszeiten der Maschine I verkürzt. Die Maschine arbeitet darüber hinaus sehr hygienisch, jj weil sie nur noch zur Entnahme des gepolterten Fleisches oder ·.! des Mischgutes und zum Beschicken offengehalten werden muß und i weil das Werkzeug sowohl zum Poltern als auch zum Mischen in der Maschine bleiben kann, wo die Verschmutzungsgefahr für das Werkzeug gering ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Maschine
mit dem Polterwerkzeug in Ansicht,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung
das Polterwerkzeug der Maschine nach Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 3 das Polterwerkzeug in Draufsicht
in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2,
Fig. 4 das Polterwerkzeug in Seitenansicht in Richtung des Pfeiles B in,Fig. 2.
— D ""
Die: Maschine nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem trommelförmigen Behälter 1 aus Edelstahl, in dem ein Polterwerkzeug 2 drehbar gelagert ist. Der Behälter 1 ist zweiteilig ausgebildet und hat jeweils ein etwa gleich großes Boden- und Deckelteil 3 und 4, die mit Flanschen 5 und 6 aneinanderliegend luftdicht verschließbar sind. Der Deckelteil 4 ist mit (nicht dargestellten) Scharnieren nach hinten und oben aufklappbar. Der Bodenteil 3 ist auf einem Gestell 7 abgestützt. Zum Evakuieren des Behälters 1 und zum Antrieb des Werkzeuges 2 ist der iehälter mit einer Vakuumpumpe und einem Antriebsmotor verbunden .
Das Werkzeug 2 ist konstruktiv einfach ausgebildet und darum preisgünstig herstellbar; es besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Bügel 8, derlmit seinem einen Schenkel 9 über einen Antriebszapfen 31 mit dem Antriebsmotor verbunden ist (Fig. und 3). Der Quersteg 10 und die Schenkel 9, 11 des Bügels 8 eind so lang, daß sie beim Betrieb jeweils dicht benachbart zu flen Innenwandungen des Behältermantels 12 und der vertikalen Stirnwandungen 13, 14 umlaufen. Dadurch wird nahezu alles im Behälter 8 vorhandene Gut vom Werkzeug 2 mitgenommen und verhindert, daß sich Fleischstücke oder Mischgut zwischen den Behälterwandungen 12 bis 14 und dem Werkzeug verklemmt oder festsetzt. Die Schenkel 9, 11 sind länger als der Behälterradius, eo daß das Gut nicht an den Stirnwandungen festbacken kann.
Am Quersteg 10 des Bügels 8 sind vier Zinken 15 befestigt, beispielsweise durch Einschrauben in den Quersteg 10. Die Zinker 15 verlaufen jeweils parallel zu den Schenkeln 9, 11 und sind zwischen den Schenkeln gleichmäßig verteilt angeordnet. Das Polterwerkzeug 2 hat eine kamm- oder gitterartige Ausbildung, so daß es einerseits mit den Zinken 15 oder ähnlichen, z. B. gitterartig angeordneten Stäben und den Schenkeln 9, 11 beim Mischen das Mischgut gründ]ich und gleichmäßig durchkämmen kann und beim Poltern die Fleischstücke aufnehmen und nach oben bewegen kann, von wo sie nach Freigabe durch das Werkzeug in die Schüssel zurückfallen können und so gepoltert werden.
-7-
Infolge seiner einfachen kammartigen Form läßt, sich das Werkzeug auch leicht und schnell reinigen, weil sich das Mischgut von den geraden Schenkeln und Zinken leicht abstreifen läßt. Das Werkzeug hat infolge der kammartigen Ausbildungen nur kleine Reibungsflächen, so daß die Reibung und danach die zum Drehen des Werkzeuges erforderliche Antriebskraft gering ist und keine ungünstige Temperaturentwicklung am Werkzeug auftritt. Diese günstigen Kraft- und Temperaturverhältnisse ermöglichen es, das Mischgut^und in sehr kurzer Zeit zu mengen. Die auf die Zinken im Betrieb wirkenden Kräfte werden unmittelbar in den Bügel 8 eingeleitet, so daß eine Beschädigung oder ein Brechen der Zinken nicht zu befürchten ist.
Die Zinken 15 sind symmetrisch zur Längsmittelebene 16 des Bügels 8 angeordnet und haben kreisförmigen Querschnitt. Der Bügel 8 weist dagegen trapezförmigen Querschnitt auf. Die Zinken- und Bügelausbildung sowie die Zinkenanordnung führt zu einer guten Gleit- und Mischwirkung des Werkzeuges 2.
Der trapezförmige Querschnitt des Bügels 8 ist so gewählt, daß sich der Bügel in Richtung auf seine von den Schenkeln 9, 11 und vom Quersteg 10 gebildete Bügelöffnung 17 verjüngt und die Vorder- und Rückseite 18 und 18* des Bügels in Richtung auf die Längsinittelebene 16 konvergieren, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45°. An der verhältnismäßig steil verlaufenden Vorderseite 18 des Bügels 8 gleitet das Fleisch und Mischgut schnell in Richtung auf die Zinken 15 ab. Beim Poltern bleibt das Fleisch auf den Zinken so lange liegen, bis sich das Werkzeug 2 mit seinein Quersteg 10 im Deckelteil 4 des Behälters 1 befindet und eine solche Schräglage einnimmt, daß das Fleisch von den Zinken in den Bodenteil 3 zurückfällt.
Beim Mischen begünstigt die schräge Vorderseite 18 des Bügels 8 nicht nur den Gleit-, sondern auch den Mischvorgang. Die schrägen Vorderseiten 18", 18* ·· der Schenkel 9, 11 leiten das Mischgut in Richtung auf die benachbarten Zinken 15.
— 8-
Wegen des trapezförmigen Querschnittes erfaßt der Bügel 8 beim Anlaufen des Werkzeuges 2 zunächst nur mit der in Drehrichtung C vorderen Längskante 20 des Quersteges 10 das Gut, so daß nur eine verhältnismäßig geringe Gegenkraft überwunden werden muß, wodurch das Anlaufen erleichtert wird. An der schrägen Vorder- und Rückseite des Bügels 8 und den glatten, runden Außenflächen 21 der Zinken 15 fällt das Gut rasch und leicht ab, so daß das Werkzeug 2 eine hohe Selbstreinigungswirkung hat.
Die Innenfläche 22 des Quersteges 10 ist etwa doppelt so breit wie die Zinken 15, so daß die Zinken in Drehrichtung C gegenüber dem Bügel 8 zurückversetzt sind. Dadurch werden die Zinken 15 geschont, weil sie beim Anlaufen des Werkzeuges 2 noch nicht kraftbeaufschlagt werden. Auch der kreisförmige Querschnitt der Zinken 15 trägt dazu bei, daß das Werkzeug 2 mit geringem Kraftaufwand durch das Gut bewegt werden kann. D.ie Zinken treffen nur mit Linienberührung auf das im Bodenteil 3 liegende Gut auf, das sogleich nach beiden Seiten der Zinken in die von benachbarten Zinken gebildeten Gitteröffnungen 19 abgeleitet wird.
Die Selbstreinigungswirkung des Werkzeuges 2 wird weiter erhöht, wenn die freien Enden 23, 24 der Schenkel 9, 11 spitzwinklig verjüngt sind, so daß ihre Stirnflächen 25, 26 in Richtung der Quermittelebene 27 des Bügels 8 etwa unter einem Winkel von 45° in Richtung auf den Quersteg 10 verlaufen. Die verjüngten Schenkelenden 23, 24 ragen über die freien Enden 28 der Zinken 15, so daß die wirksame Länge der Vorderseite 18" und 18''' der Schenkel über die ganze Länge der Zinken erhalten bleibt.
Der in Fig. 2 rechte Schenkel 8 weist in Höhe der freien Enden 29 der Zinken 15 eine durchgehende Lageröffnung 30 für den Antriebszapfen 31 auf, der antriebsseitig am BodentGÜ 3 abgestützt ist.

Claims (16)

Patentanwalt ■ r\ τί λ t Ä Dipl.-Ing. W. Jacltiitch· : : .· ·..· j A O/ Meifrelstr.^OOOStittaftrti ':;,:;! ; ν ~f Heinrich Stein ' A 37 040/bei GmbH & Co. KG Schwabstr. 49 ~ O. -^ί Weinsberg Bundesrepublik Deutschland Ansprüche
1. Maschine zum Bearbeiten von Fleisch, Fleischmasse und dgl. unter Vakuum mit einem Behälter, dessen Längsachse etwa horizontal verläuft und der aus mindestens einem Boden- und Deckelteil besteht und mindestens ein um eine etwa horizontale Achse schwenkbares Polterwerkzeug aufweist,
das mindestens eine Auflagefläche für das zu polternde Fleisch ί hat, die si^h nahe der Behälterinnenwand bewegt, dadurch
ι gekennzeichnet, daß das Polterwerkzeug (2) mindestens
eine in den Behälterinnenraum ragende Mischvorrichtung
(15) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
j Mischvorrichtung (15) durch mehrere quer zur Längsrichtung
' der Auflagefläche (22) verlaufende Zinken gebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinken (15) in einer gemeinsamen Ebene, vorzugsweise in der Längsmittelebene (16) des Polterwerkzeuges (2) liegen.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (15) an einem die Auflagefläche (22) aufweisenden Träger (10) befestigt.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Träger (10) im wesentlichen über die ganze Länge des Behälters (1) erstreckt.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) durch den Quersteg eines wenigstens annähernd U-förmigen Bügels (8) gebildet ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (15) zwischen den BügeIschenkeln (9, 11) wenigstens annähernd parallel zu diesen angeordnet sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Zinken (15) zwischen e'en Schenkeln (9, 11) mit gleichem gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) ebene Außenflächen (18, 18', 22) aufweist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) im wesentlichen über die ganze Länge seines Quersteges (10) und seiner Schenkel (9, 11) gleichen Querschnitt hat.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) trapezförmigen Querschnitt hat, derart, daß seine Vorder- und Rückseite (18', 18") in Richtung auf die Längsmittelebene (16) des Bügels konvergieren.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (15) mindestens im Bereich senkrecht zur Längsmittelebene (16) des Bügels (8) angerundete Außenflächen (21) haben.
-3-
I Il I I I I I III III
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet/ daß das freie Ende (23, 24) mindestens eines BUgelschenkels (9, 11) verjüngt, vorzugsweise spitzwinklig verjüngt ausgebildet ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bügelschenkel (9, 11) die Zinken (15) überragt, vorzugsweise mit seinem verjüngten freien Ende (23, 24).
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Polterwerkzeug (2) in bezug auf die Quermittelebene (27) des Bügels (8) symmetrisch ausgebildet ist.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Bügelschenkel (9) etwa in Höhe der Stirnflächen (29) der Zinken (15) eine Aufnahme (30) für einen Antriebszapfen aufweist.
-4-
DE19818106510 1981-03-07 1981-03-07 Maschine zum bearbeiten von fleisch, fleischmasse u.dgl. Expired DE8106510U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19533371A1 (de) * 1995-09-09 1996-02-15 Sukirman Kostermans Kompakte Fleischverarbeitungsmaschine mit Innen- und Außentrommel für die Industrie und den Haushalt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19533371A1 (de) * 1995-09-09 1996-02-15 Sukirman Kostermans Kompakte Fleischverarbeitungsmaschine mit Innen- und Außentrommel für die Industrie und den Haushalt

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