DE19533371A1 - Kompakte Fleischverarbeitungsmaschine mit Innen- und Außentrommel für die Industrie und den Haushalt - Google Patents

Kompakte Fleischverarbeitungsmaschine mit Innen- und Außentrommel für die Industrie und den Haushalt

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DE19533371A1
DE19533371A1 DE1995133371 DE19533371A DE19533371A1 DE 19533371 A1 DE19533371 A1 DE 19533371A1 DE 1995133371 DE1995133371 DE 1995133371 DE 19533371 A DE19533371 A DE 19533371A DE 19533371 A1 DE19533371 A1 DE 19533371A1
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processing machine
meat processing
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Sukirman Kostermans
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß für die Industrie die unter­ schiedlichen Fleischverarbeitungsanlagen und Ma­ schinen auf dem Markt vorhanden sind. Diese Anlagen und Maschinen haben in der Regel die Form einer zy­ lindrischen Trommel mit den entsprechenden Stutz­ konstruktionen. Die Maschinenteile sind entweder an den Stutzkonstruktionen befestigt oder separat auf­ gestellt, mit den erforderlichen Verbindungen zu der sogenannten Arbeitstrommel.
Die Größe, die Form und die allgemeine Beschaffen­ heit der genannten Anlage oder Maschine machen es unmöglich, in den kleinen Betrieben wie den Metz­ gereien, oder in den Großküchen und besonders in den Haushalten, eine entsprechende Verwendung zu finden.
Insbesondere die offene Form der Arbeitstrommel, die während des Betriebes in eine Rotation gebracht wird, mit den dazugehörigen Antriebselementen, stellt, insbesondere in den Haushalten, eine nicht zu übersehende Unfallgefahr dar.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt die Beseitigung des Problems, der nicht Verwend­ barkeit der vorhandenen, in der Industrie bekannten Anlagen oder Maschinen in den relativ kleinen Betrieben, wie den Metzgereien, den Großküchen und den Haushalten zugrunde; und gleichzeitig werden die Aspekte der Wirtschaftlichkeit, der Gesundheit und des Umweltschutzes berücksichtigt und auch ge­ fördert.
Die Beseitigung des genannten Problems geschieht dadurch, daß die Maschine, ohne jegliche geminderte Funktion, eine kompakte Form besitzt, die es sogar ermöglicht, sie in den Haushalten als solche zu verwenden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß die kompakte Maschine keinen speziellen Aufstellungsplatz benötigt (Haushalts-Geräte­ system);
daß keine besondere Montage- oder Zusammen­ bauarbeiten erforderlich sind, da die kompakte Maschine durch das Anschließen an eine Haushalts­ steckdose, betriebsbereit ist;
daß durch leichte Handgriffe, eine gründliche Reinigung der Arbeitstrommel, außerhalb der Maschine, möglich ist;
sowie die einfache Überprüfung und Nachfüllung der Energie-Übertragungs- oder Kontaktflüssigkeit (z. B. Salzwasser).
Weitere Vorteile, wie folgt, sind mit Sicherheit auch von besonderer Bedeutung:
durch die kompakte Maschine ist jeder Betreiber und Anwender in der Lage, seine eigenen, persönlichen und individuellen Rezepte für die Fleisch­ verarbeitung zu realisieren;
die kompakte Maschine ermöglicht es, frisch verar­ beitete Fleischprodukte, direkt an Endverbraucher, ohne jegliche Zeitverzögerung und Zwischenlagerung, weiter zu geben;
bessere Gesundheit und Kostensenkung sind dann letztendlich die Folgen, da Konservierungsmittel und auch besondere Verpackungen entfallen, auch hierdurch wird eine zusätzliche Umweltbelastung vermieden.
Die konstruktiven Merkmale der kompakten Fleisch­ verarbeitungsmaschine:
(Fig. 01)
Die kompakte Fleischverarbeitungsmaschine besteht im wesentlichen aus der Außentrommel (01) mit dem vakuumdichten Gegenflansch (10), dem vakuumdichten Sicherheitsdeckel (11), der Arbeitstrommel (05), den Antriebs-, Schwenk-, Kühl- und Vakuum­ einrichtungen (12), den elektrischen Steuerungs- und Regelungseinheiten (13), der Wärmeisolierung (14) und dem Außengehäuse (15).
An der Rückseite der Außentrommel (01) befindet sich eine vakuumdichte Wellendurchführung (02). Die Antriebswelle (03), axial und radial gelagert, ist nur mit der Antriebsscheibe (04) fest verbun­ den. Das andere Ende der Antriebswelle wird so aus­ geführt, daß eine kraftschlüssige Übertragung der Drehbewegung möglich ist, jedoch ohne eine feste, nicht lösbare, Verbindung.
An der Rückseite der Arbeitstrommel (05) wird eine Art Kupplung (06) befestigt, die die Drehbewegung der Antriebswelle (03) an die Arbeitstrommel (05) überträgt.
Die Arbeitstrommel (05) wird an dem zylindrischen Einfüllstutzen durch Tragrollen (07), die an dem Gegenflansch (10) befestigt sind, gestützt. Hierdurch wird die Arbeitstrommel (05) an min­ destens drei Punkten, nämlich der Antriebswelle (03) und den zwei Tragrollen (07), für eine Drehbewegung gelagert.
Die Tragrollen (07) haben die zusätzliche Aufgabe, die axiale Bewegung der Arbeitstrommel zu begrenzen, so daß diese, während des Betriebes, nicht aus der Wellenlagerung hinausgeschoben wird.
Der zwischen der Außentrommel (01) und Arbeitstrom­ mel (05) vorhandene Zwischenraum wird in dem unteren Bereich mit einer Energie-Übertragungsflüs­ sigkeit (z. B. Salzwasser) gefüllt.
Die Energie-Übertragungsflüssigkeit hat die Doppel­ funktion, die Wärme aus dem Arbeitsbehälter zum Außenbehälter abzuleiten und gleichzeitig als Gewichtträger im Sinne des Archimedes-Verdräng­ ungsprinzips zu fungieren. Da pro Kubikdezimeter Verdrängungs-Volumen ein Auftrieb von circa 1 Kilopond Kraft erzeugt wird, reduziert sich die Gesamtbelastung sowohl an der Antriebswelle (03) als auch an den Tragrollen (07) beträchtlich.
Da die richtige Menge an Energie-Übertragungs­ flüssigkeit für die gute Funktion der Maschine eine sehr wichtige Voraussetzung ist, muß diese immer wieder überprüft und eventuell nachgefüllt werden.
Durch das Schauglas (08) kann die richtige Menge der Flüssigkeit kontrolliert werden.
Die Einfüllöffnung (09) für die Energie-Übertra­ gungsflüssigkeit befindet sich innerhalb des Vakuumbereiches, so daß zusätzliche Vorrichtungen zum Öffnen bzw. Dichtschließen der Einfüllöffnung nicht notwendig sind.
Die Verwendung von Salzwasser als Energie-Übertra­ gungsflüssigkeit ist sowohl preisgünstig, hygie­ nisch als auch lebensmittelverträglich. Diese sind nicht nur wichtige wirtschaftliche Gesichtspunkte, sondern auch ein Beitrag zur Umweltschonung, da Salzwasser ein Naturprodukt ist.
Um mögliche Verschmutzungen, eventuell verursacht durch die Flüssigkeit oder Zutaten im Arbeitsbehäl­ ter, so gut wie möglich zu reduzieren, wird die Lage der Behälter, während des Betriebes, um mindestens fünf Grad nach hinten automatisch geneigt. Zusätzlich werden mehrere, leicht abnehm­ bare, Spritzschutzringe (z. B. aus Gummi) an der Außenseite des zylindrischen Einfüllzylinder plaziert.
Nicht zuletzt, erhält die Arbeitstrommel (05) auch noch einen Luftdurchlässigen Spritzschutz­ deckel (16).
Der vakuumdichte Gegenflansch (10) wird durch leicht lösbare Schraubenverbindung gegen den Flansch der Außentrommel befestigt.
Die eingebaute Parallel-Führungen und ein Schwenkscharniersystem erleichtern die Öffnung des Gegenflansch, um die Innen- oder Arbeitstrommel herauszunehmen. Durch dieses System, entfällt das Heben und Verlegen des geöffneten Gegenflansch. Der Gegenflansch bleibt nach der Öffnung, durch das Scharnier, mit der Maschine in fester Verbindung.
Beim Schwenken der Außen- und der Innentrommel wäh­ rend des Betriebes kann der obere Gehäuseteil mit­ geschwenkt werden.
Bei diesem einfachen System werden verdeckte Verschmutzungen weitgehend vermieden.
Wenn nur die Behälter geschwenkt werden sollen, je­ doch nicht ein Teil des Gehäuses, so muß eine re­ lativ biegbare oder dehnbare Dichtungseinrichtung zwischen dem Außengehäuse und dem kompletten Außenbehälter vorgesehen werden. Diese Flexibel- Dichtung muß lebensmittelverträglich sein.
Fig. 01 Die konstruktiven Merkmale der kompakten Fleischverarbeitungsmaschine mit Innen- und Außentrommel für die Industrie und den Haushalt, mit den Einzelkomponenten, in Seiten-Schnitt-Ansicht.
Fig. 02 Die Vorderansicht der Maschine, mit dem Schauglas (08) und der Einfüllöffnung (09) innerhalb des Vakuumbereichs. Die Rollenlagerung der Innen- oder Ar­ beitsbehälter ist deutlich zu erkennen.
Fig. 03 Kompakte Fleischverarbeitungsmaschine in geschwenkter Stellung (Schnittzeichnung), Gehäuse-Oberteil mitgeschwenkt.
Fig. 04 Kompakte Fleischverarbeitungsmaschine in geschwenkter Stellung (Schnittzeichnung), das Gehäuse nicht mitgeschwenkt.
Fig. 05 Die Außenansicht der kompakten Fleisch­ verarbeitungsmaschine für die Industrie und den Haushalt mit geöffnetem und ge­ schossenem Sicherheitsdeckel.

Claims (8)

1. Kompakte Fleischverarbeitungsmaschine mit Innen- und Außentrommel für die Industrie und den Haushalt, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamten beweglichen Teile und Maschineneinrichtungen in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht sind.
2. Kompakte Fleischverarbeitungsmaschine mit In­ nen- und Außenbehälter für die Industrie und den Haushalt, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine für die Verarbeitung von allen Fleischsorten, auch für die Verwendung in den Haushalten geeignet ist.
3. Kompakte Fleischverarbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine vakuumdichte Außentrommel besitzt, die direkt oder indirekt gekühlt ist.
4. Kompakte Fleischverarbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstrommel zwecks gründlicher Reinigung und Wartung leicht herausnehmbar ist.
5. Kompakte Fleischverarbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstrommel an dem Einfüllzylinder, innerhalb des Vakuumraums drehbar gelagert, und im Zusammenhang mit der Außentrommel, mit oder ohne den oberen Gehäuseteil für den Haushaltsbetrieb schwenkbar ist.
6. Kompakte Fleischverarbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Außentrommel und der Arbeitstrommel Kontaktflüssigkeit (zum Beis­ piel: Salzwasser) zur Wärme- oder Kälte­ übertragung befindet, die gleichzeitig als Tragflüssigkeit fungiert.
7. Kompakte Fleischverarbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung der Kontaktflüssigkeit innerhalb des Vakuumbereichs liegt.
8. Kompakte Fleischverarbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenflansch, bestückt mit Führungen und Schwenkscharnier, durch Lösen der Schrau­ benbefestigung leicht zu öffnen ist und an der Maschine bleibt.
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