DE2452005A1 - Mischer - Google Patents

Mischer

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DE2452005A1
DE2452005A1 DE19742452005 DE2452005A DE2452005A1 DE 2452005 A1 DE2452005 A1 DE 2452005A1 DE 19742452005 DE19742452005 DE 19742452005 DE 2452005 A DE2452005 A DE 2452005A DE 2452005 A1 DE2452005 A1 DE 2452005A1
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DE
Germany
Prior art keywords
mixer
mixing
container
vessel
mixing container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742452005
Other languages
English (en)
Inventor
Leonhard Hornoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERNER WAGNER FA
Original Assignee
WERNER WAGNER FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WERNER WAGNER FA filed Critical WERNER WAGNER FA
Priority to DE19742452005 priority Critical patent/DE2452005A1/de
Publication of DE2452005A1 publication Critical patent/DE2452005A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/95Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers having planetary motion, i.e. rotating about their own axis and about a sun axis
    • B01F27/953Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers having planetary motion, i.e. rotating about their own axis and about a sun axis using only helical stirrers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/114Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections
    • B01F27/1143Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections screw-shaped, e.g. worms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/23Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis
    • B01F27/232Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes
    • B01F27/2324Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes planetary

Description

  • II 1 5 c h e r Die Erfindung bezieht sich auf einen Mischer mit mindestens einem im Mischbehälter angeordneten Mischwerkzeug, dessen unteres Ende drehbar gelagert ist und das in 3ezug zur Zentralen des Iftschbehälters zwei Bewegungen ausführt, nämlich eine Rotationsbewegung um die Mischwerkzeugachse und eine 3ewegung um die Zentrale des Mischbehälters.
  • Das untere stationäre sphärische Lager bildet gleichzeitig die Abdichtung vom Mischbehälter zum Antriebsgehäuse, in dem sich das außerhalb des Mischbehälters befindliche 2. Lager um die Zentrale des Mischers, angetrieben über einen Zahnradtrieb, dreht und damit die Bewegung des Mischwerkzeuges durch den Behälter erzeugt.
  • Die Erfindung ist besonders auf solche Mischer gerichtet, die die gleiche bekannte Mischwerkzeugbewegung im Behälter über ein oberes auf dem Mischerdeckel montiertes Getriebe und einen im oberen Teil des Behälters befindlichen Arm mit Lager ausführen. Als Mischwerkzeug wird dabei eine Welle mit einer durchgehenden oder unterbrochenen Schnecke, Schneckenflügeln oder Paddeln benutzt, das von unten über ein Kreuzgelenk angetrieben wird0 Bei den bekannten Mischern, gemäß der beschriebenen Ausführung, befindet sich das obere, das Mischwerkzeug über den Mischerarmantrieb, bewegende Lager im Mischerinnenraum. Weiter ragt die zentrale Abtriebswelle des Getriebes einschließlich der Lagerabdichtung in den Mischbehälter hinein.
  • Die weiter bekannten Mischer mi.t Doppelarmantrieb besitzen darüber hinaus noch den Getriebekasten für den Außenarmantrieb und damit eine zusätzliche Abtriebswelle mit LagerabdichtungO Gegen Mischprodukte, die pulverförmig und zugleich stark abrasive Eigenschaften besitzen, sind diese Lagerabdichtungen sehr empfindlich und führen dann stets zu einem vorzeitigen Verschleiß.
  • Der Verschleiß der Dichtungen verursacht eine Verunreinigung des mitunter sehr teuren Mischproduktes (z.3. Pharmazeutika, kosmetische Produkte und dergleichen) durch den Abrieb der Dichtungen, durch auslaufendes Getriebeöl oder LagerfettO Zum Teil werden dadurch ganze Chargen unbrauchbar. Besonders dann, wenn zusätzlich zum Mischen Wärmeaustauschprozesse im wischer durchgeführt werden, beschleunigen sich durch auftretende Druck- bzw. Temperaturunterschiede die beschriebenen Nachteile.
  • Fast ausschließlich werden die zu mischenden Produkte über Rohrleitungen im freien Fall bzwo pneumatisch in den Mischer gefördert, Durch Feinstaubanteile des Misch-Produktes, die sich gerade im oberen gefährdeten Behälterteil sammeln, kommt es dann zu den gefürchteten Staubexplosionen, meist hervorgerufen durch defekte, schleifende und reibende Teile der Lagerabdichtungen bzw. durch die Reibung hervorgerufene statische Aufladung Aus Gründen der Sicherheit werden daher gerade in der letzten Zeit druckstoßfeste Mischerausführungen vom Betreiber von Großanlagen verlangt, die jedoch, bedingt durch die dann nach den AD-Merkblättern auszulegenden Wandstärken der Mischbehälter, den Gesamtpreis wesentlich anheben, Um diese Nachteile abzustellen, ohne dabei auf die Vorteile des Vertikalmischers (axial-radiales Durchmischen, leichter Produktaustrag usw.) zu verzichten, schlägt die Erfindung vor, den oberen Antrieb des Mischerarmes, den Antrieb des Mischwerkzeuges und das bewegliche Mischwerkzeuglager nach unten zur Behälterspitze und aus dem Mischerinnenraum heraus nach außen unter den Mischbehälter zu verlegen. Um die Bauhöhe des Mischers gegenüber den bekannten Mischern nicht zu vergrößeren ist es zweckmäßig, den Armantrieb aus der Zentralen des M;schbehältersberauszunehmen und den Arm-Antrieb seitlich am Mischbehälter anzuordnen0 Es ist ein ähnlicher Mischer, ohne oberen Antrieb und ohne oberem Mischwerkzeuglager bekannt. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß das Mischwerkzeug in einer festen Position dreht und das Durchfahren im Mischbehälter dadurch gelöst ist, daß der gesamte Mischbehälter in Drehung um seine vertikale Achse versetzt wird0 Neben der aufwendigen Konstruktion (Aufnehmen des Mischerbruttogewichtes in groß dimensionierten Lagern, mehreren erforderlichen Stützrollen, stark ausgeführter notwendiger Unterstützungskonstruktion usw.) spielt auch die Unfallverhütung durch einen nicht drehenden Mischbehälter eine gewichtige Rolle, Diese vorbeschriebene Konstruktionsausführung hat weiter den Nachteil des drehenden oberen Behälterdeckels, der eine feste Verbindung mit mehreren Mischprodukt-Zuleitungen unmöglich macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl der Abdichtungen, Lager und Getrieben aus dem Mischbehälterraum zu entfernen und damit mögliche Staubexplosionen weitgehend auszuschalten, Mischproduktverunreinigungen zu vermeiden und den Konstruktionsaufwand zu vermindern (kein unteres Gelenk, keine druckstoßfeste Ausführung erforderlich, leichte Möglichkeit der Reinigung des Mischbehälters, erleichterte Wartung der Antriebe).
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, in einem festinstallierten Mischbehälter ein um die eigene Achse rotierendes Mischwerkzeug auf einer vorbestimmten Bahn über einen unteren Zahnradtrieb und damit ohne Kreuzgelenk durch den Mischbehälter zu bewegen und dabei die Maschinenelemente, wie oberes IsIischa.rerkzeuglaers oberen Mischerarm, Getriebeabtriebswelle mit Lager-Abdichtung des Armantriebes aus dem Mischerinnenraum nach außen zu verlegen und zweckmäßigerweise diese Elemente einschließlich des Armantriebes nach unten zu verlegen, Zu diesem Zwecke wird das Drehmoment des in der Zentralen unterhalb des Behälters angeordneten Hisohwerkzeugantriebes über eine Kupplung durch die Antriebsachse des Mischerarmes und über einen Zahnradtrieb direkt in die Mischwerkzeugwelle eingeleitet0 Die Achsen des Zahnradtriebes schneiden sich im sphärischen Lager des Mischwerkzeuges mit einem Winkel, der maximal dem halben Behälterwinkel entspricht.
  • Da sich das Mischwerkzeug relativ schnell um die eigene Achse drehend, mit mäßiger Geschwindigkeit durch den Behälter bewegt, treten am Mischwerkzeug Biegemomente auf, die durch die Lagerung des Mischwerkzeuges im oberen sphärischen Lager und unterhalb des Abtriebszahnrades im Mischerarm durch die vorhandene Lagerentfernung ohne Schwierigkeiten aufgenommen werden0 In gleicher Weise verhält es sich mit den vorhandenen Flächenpressungen in den bezeichneten Lagern, Das Drehmoment des Mischerarmantriebes wird über einen Zahnkettentrieb)in den ebenfalls in der Mischerzentralen angeordneten axial und radial gelagerten Mischerarm,eingeleitet und damit die Bewegung des Mischwerkzeuges durch den Mischbehälter erzielt Das sphärische Lager nimmt mit der unteren austausohbaren Kugelhalbschale aus wartungsfreiem Lagermetall die axialen Kräfte vom Mischwerkzeug auf, wenn das FIischwerkzeug nach oben fördernd arbeitet und wird durch eine darüber angeordnete federnde Stopfbüchse abgedichtet0 Das sphärische Lager selbst dreht sich in der Kugelhalbschale mit der langsamen Drehzahl des Mischerarmes und ist damit, außer dem Mischwerkzeug, das einzige sich bewegende Element, was nur zum Teil in den Mischbehälterinnenraum hineinragt0 Zur Sicherheit gegen eine Überlastung der Antriebe bzw. um ein ruhiges Anlaufen des Mischers zu gewährleisten, können für beide Antriebe Hydraulik -Anlaufkupplungen verwendet werden und eine elektrische Verriegelung derart vorgenommen werden,daß immer zuerst der Mischwerkzeugantrieb dreht und erst anschließend der Armantrieb einschaltet0 Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen neben dem Explosionsschutz und den nicht mehr möglichen Produktverunreinigungen, gegeben durch die nicht mehr im Mischbehälter befindlichen Elemente wie Lager, Lagerabdichtungen, Mischerarm und Getriebe, wie auch durch das nicht mehr erforderliche Kreuzgelenk bei Untenantrieb, weiter in der nun problemlosen Wartung der Antriebe, in der leichten Reinigung des Misohbehälters und des Mischwerkzeuges. Durch den nicht mehr vorhandenen oberen Antrieb kann der Mischer jetzt sowohl ohne oberen Deckel, als auch mit Deckel und mit fest angeschlossenen Rohrleitungen betrieben werden die Bauhöhe verringert sich damit beträchtlich0 Da sich außer dem Mischwerkzeug keine weiteren Maschinenelemente im Mischbehält er befinden, kann das beschriebene Gerät mit einem zusätzlichen Doppelmantel versehen, gleichzeitig für Wärmeaustauschprozesse eingesetzt werden.
  • Aus gleichem Grund ist eine Verwendung des Mischers auch als Ausräumer und zum Zerstören von festsitzenden Brücken im Unterteil von Großbehältern mit kegeligem Auslauf möglich, In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines nach der Erfindung gestalteten Mischers dargestellt: Der Mischer besteht aus einem kegelförmigen Behälter 1 zur Aufnahme des Mischproduktes und aus einem darunter angeordneten überwiegend zylindrischen Antriebsgehäuse 2 Das mit 3 bezeichnete Mischwerkzeug als Schnecke dargestellt, ist nur am unteren Ende im dargestellten sphärischen Lager 4 und im Mischerarm 5 in axialer Richtung fixiert bzwo eingespannt gelagert, Das Mischwerkzeug 3 erhält seine Drehbewegung um die Eigenachse durch den Antrieb 6, über die Kupplung 7, Antriebswelle 8 und über den Zahnradantrieb 9 und i00 Der Winkel zwischen dem treibenden Zahnrad 9 und dem getriebenen Zahnrad 10 entspricht dabei im Normalfall, und wie in der Zeichnung dargestellt, dem halben Winkel des Mischbehälters 1, kann jedoch größer oder kleiner, durch Verschieben des sphärischen Lagers 4 nach oben oder unten, ausgefthrt werden.
  • Die Bewegungsbahn des Mischwerkzeuges 3 durch das Mischprodukt im Mischbehälter 1 wird erzeugt durch den seitlich montierten Antrieb 11, über einen dargestellten Kettentrieb 12, der jedoch durch einen beliebigen anderen Antrieb, wie Zahnradantrieb, Schneckenradantrieb oder dergleichen ersetzt werden kann, Buf den Mischerarm 50 Da die Drehzahl des Mischwerkzeuges 3 höher liegt als die des Mischerarmes 5, führt das getriebene Zahnrad 10 um das treibende Zahnrad 9 eine Planetenbewegung aus, in der Drehzahl gleich der des Mischerarmes 5.
  • Das sphärische Lager 4 liegt in einer wartungsfreien und austauschbaren Kugelhalbschale 13, mit einer darüberliegenden Halbschale 14, die gleichzeitig als Stopfbüchse mit einer Stopfbüchsenpackung 15 ausgebildet ist und der oberste eingelegte Ring 16 gleichzeitig Lagereigenschaften besitzt.
  • Die obere Halbschale 14, mit Stopfbüchsenpackung 15 und Ring 16 wird über Federn 17 gegen das sphärische Lager 4, im Druck einstellbar, angepresst.
  • Dadurch wird es möglich, die Mischschnecke 3 sowohl nach oben, als auch nach unten fördern zu lassen, je nach Konsistenz des MischproduktesO Durch die zentral angeordneten Lager 18 für die Mischwerkzeugwelle im sphärischen Lager 4 schwenkt das sphärische Lager lediglich mit der Drehzahl des Mischerarmes 5. Damit befindet sich außer dem drehenden Mischwerkzeug 3 lediglich die Teilkugelzone des sphärischen Lagers 4 im Mischbehälterinnenraum0 Das obere Teil 19 des Antriebsgehäuses 2, das die Einzelteile des sphärischen Lagers 4 aufnimmt ist in seiner äußeren Form kegelig ausgeführt, so daß das fertig gemischte Produkt mittels Ausräumer 20 leicht durch den geöffneten Auslaß 21 aus dem Mischbehälter 1 ausfließen kann0

Claims (9)

  1. Patentansprüche Mischer mit mindestens einem im Mischbehälter angeordneten Mischwerkzeug, dessen unteres Ende drehbar gelagert ist und das in Bezug zur Zentralen des Mischbehälters zwei Bewegungen ausführt, nämlich eine Rotationsbewegung um die Mischwerkzeugachse und eine Bewegung um die Zentrale des Mischbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte, um bzw. am Antriebsgehäuse 2 angeerdnete, Antrieb zur Ausführung der genannten Bewequngorl von uiiten und damit außerhalb des Mischbehälters 1 erfolgt, das Mischwerkzeug 3 freitragend und einseitig in den Mischbehälter 1 hineinragt, im sphärischen Lager 4 und in Mischerarm 5 starr - in axialer Richtung fixiert-gelagert ist und die Mischwerkzeugbewegungen vom Mischerarm 5 und dem Zahnradtrieb 9 und 10 definiert eingeleitet werden.
  2. 2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das getriebene Zahnrad 1" um das gleichfalls drehende antreibende Zahnrad 9 eine Planeten-bauegung in der Drehzahl gleich dem Mischarm 5 ausführt.
  3. 3. Mischer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antrieb welle des Zahrades 9 durch die Zentrale des Mischerarmes 5 - gelagert -hindurchgeführt wird.
  4. 4. Mischer nach Anspruch 1 his 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer mit Behälterdeckel auch bei Warneaustauschprozess2n , mit Druckschwankungen im Behälterinnenraum, einsetzbar ist oder ohne Behälterdeckel bzw. ohne Mischbehälter 1 als Ausräumer zur Zerstörung von Produktbrücken in Großbehältern und Silos verwendbar ist.
  5. 5. Mischer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischwerkzeugwinkel zur Zentralen des Mischbehalters 1 beliebij groß sein kann.
  6. 6. Mischer nach einem oder mehreren dc:r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gakennzeichnet, daß der in der oberenb Halbschale 14 eingelegte Ring 16 L@gereigenschaften besitzt und damit das Mischwerkzeuq 3 nach oben oder unten je nach Produkteigenschaften fördert.
  7. 7. Mischer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Halbschale 14 mit Stopfbuchspackunq 15 und Ring 16 über Federn 17 im Druck einstellbar angepreßt werden.
  8. 8. Mischer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil 19 des Antriebsgehäuses 2 in der äußeren corm kegelig, sich nach unten erweitert und damit mittels Ausräumer 20 eine restlose Entleerung des Mischbehälters 1 erreicht.
  9. 9. Mischer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch leichter Austausch des Mischbehälters 1 eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Volumens erreicht wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2627259A1 (de) * 1976-06-18 1977-12-29 Titus Hans Joachim Kegelschneckenmischer
EP0111067A1 (de) * 1982-12-11 1984-06-20 Bolz, Alfred, sen. Konus-Schneckenmischer
US4588301A (en) * 1982-06-29 1986-05-13 Alfred Bolz Conical screw mixer
EP0403951A1 (de) * 1989-06-23 1990-12-27 Krauss-Maffei Aktiengesellschaft Mischer

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DE3929502A1 (de) * 1989-06-23 1991-01-10 Krauss Maffei Ag Mischer

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