DE810618C - Rohrzange mit innenverzahntem, in beliebige Richtung gestelltem Maul - Google Patents

Rohrzange mit innenverzahntem, in beliebige Richtung gestelltem Maul

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DE810618C
DE810618C DEP41357A DEP0041357A DE810618C DE 810618 C DE810618 C DE 810618C DE P41357 A DEP41357 A DE P41357A DE P0041357 A DEP0041357 A DE P0041357A DE 810618 C DE810618 C DE 810618C
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DE
Germany
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hook
sleeve
handle
pipe wrench
mouth
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Expired
Application number
DEP41357A
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English (en)
Inventor
Hans Boetzow
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David Kotthaus A G
Original Assignee
David Kotthaus A G
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/02Jaws
    • B25B7/04Jaws adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • B25B13/50Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes
    • B25B13/5008Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes for operating on pipes or cylindrical objects
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    • B25B13/5025Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes for operating on pipes or cylindrical objects by externally gripping the pipe using a pipe wrench type tool
    • B25B13/5041Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes for operating on pipes or cylindrical objects by externally gripping the pipe using a pipe wrench type tool with movable or adjustable jaws
    • B25B13/505Pivotally moving or adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/06Joints
    • B25B7/10Joints with adjustable fulcrum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Rohrzange mit innenverzahntem, in beliebige Richtung gestelltem Maul Die Erfindung betrifft eine Rohrzange mit innenverzahntem, in beliebige Richtung gestelltem Maul, welches durch Verschieben des Stiels längs des Hakens auf eine bestimmte Weite einstellbar ist, wobei der Stiel zwecks Öffnens des Maules um einen Gelenkpunkt drehbar ist.
  • Die bisher bekannten Rohrzangen dieser Art hatten den Nachteil, daß der Haken und Stiel miteinander verbindende Führungsteil verhältnismäßig schwach ausgebildet war, wodurch es vorkommen konnte, daß die Rohrzangen beschädigt und hierdurch unbrauchbar wurden.
  • Dieser Nachteil bei Zangen dieser Art wird erfindungsgernäß dadurch beseitigt, daß eine U-förmig gebogene Hülse Stiel und Haken umfaßt und beide Teile scharnierartig mittels des auf der Hülse festsitzenden Gelenkpunktes und eines in einem Schlitz des Hakens gleitenden, im Stiel verankerten Bolzens miteinander verbindet, wobei die Hülse selbst auf dem Gewinde tragenden Ende des Hakens verschieblich geführt ist, um die Maulweite der Zange zu verändern.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Rohrzange nach der Erfindung kann die U-förmig gebogene, Stiel und Haken umfassende Hülse mittels des auf der Hülse festsitzenden Gelenkpunktes und eines längs der Rückenkante des Hakens gleitenden, in der Hülse oder im Stiel festsitzenden Bolzens miteinander verbunden sein, wobei die Hülse selbst wieder auf dein Gewinde tragenden Ende des Hakens verschieblich geführt ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Rohrzange sieht eine Hülse zur scharnierartigen Verbindung von Haken und Stiel vor, wobei die greiferklauenartig umgebogenen Enden der Hülse in Einfräsungen des Hakens längs verschieblich gleiten, während die Hülse selbst wieder auf dem Gewinde tragenden Ende des Hakens zur Einstellung der Maulweite verschieblich geführt ist. Bei dieser Ausführungsform der Rohrzange ist der Stiel mittels eines Bolzens auf dem Rücken des Hakens zusätzlich gelagert.
  • Mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Vorderansicht der Rohrzange gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Rohrzange nach Fig. i, Fig. 3 eine Vorderansicht der Rohrzange in geöffnetem Zustand, Fig. 4 die Hülse in schaubildlicher Ansicht. Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Rohrzange in Vorderansicht. mit längs der Rückenkante des Hakens'i gleitendem, an der Hülse 14 festsitzendem Bolzen 13, Fig. 6 eine Seitenansicht der Rohrzange nach Fig. 5, Fig. 7 eine Rührzange nach Fig-5 in Vorderansicht in geöffnetem Zustand, Fig. 8 die Hülse 14 in schaubildlicher Ansicht, Fig. 6a eine Seitenansicht der Rohrzange nach Fig. 5, aber mit im Stiel 2 verankertem Bolzen Q', Fig 7 a eine Vorderansicht der Rohrzange nach Fig. 6a in geöffnetem Zustand, Fig. 8a die Hülse 14' des Ausführungsbeispiels nach Fig. 6a in schaubildlicher Ansicht mit Schlitzen 14" für die Aufnahme des im Stiel 2 verankerten Bolzens 13', Fig. 9 die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Rohrzange mit in Einfräsungen 17 des Hakens gleitenden, greiferklauenartig umgebogenen Enden 16 der Hülse 15, Fig. io eine Seitenansicht der Rohrzange nach Fig. 9, Fig. i i eine Vorderansicht der Rohrzange nach Fig. 9 in geöffnetem Zustand, Fig. 12 eine schaubildliche Ansicht der Hülse 15, Fig, 13 eine Draufsicht der Hülse 15, welche ihre greiferklauenartig umgebogenen Enden 16 verdeutlicht, Fig. 14 die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Rohrzange mit vollständig geschlossener Hülse 18, welche den Haken der Zange, ganz umfaßt und sich längs seines Rückens führt, Fig. 15 eine Seitenansicht der Rohrzange nach Fig. 14, Fig. 16 eine schaubildliche Ansicht der allseitig geschlossenen Hülse ig, Fig. 17 eine Draufsicht auf die- Hülse 18 nach Fig. 16 und Fig. 18 eine Draufsicht auf die mittels einer angeschweißten Abdeckplatte 20 'geschlossene Hülse 18 in einer anderen Ausführungsform.
  • Die Rohrzange gemäß der Erfindung ist eine solche mit innenverzahntem, in beliebiger Richtung gestelltem Maul 12, welches in vorliegendem Beispiel schräg gerichtet ist. Es wird gebildet vom Haken i und Stiel 2, deren Enden sich in Griffe i' bzw. 2' fortsetzen. Der Stiel 2 kann gegenüber dem Haken i, wie es bei Zangen dieser Art üblich ist, durch Längsverschieben des Stiels längs des Hakens auf eine bestimmte Weise eingestellt werden, wobei der Stiel 2 zwecks Off nens des Maules 12 um einen Gelenkpunkt 8 drehbar ist. Eine U-förmig gebogene Hülse 4 bzw. 14 oder 14', die bei anderen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes auch mit 15 und 18 in den Zeichnungen bezeichnet ist, umfaßt sowohl den Stiel 2 wie auch den Haken i der Zange, wobei beide Teile scharnierartig mittels des auf der Hülse festsitzenden Gelenkpunktes 8 und eines in einem Schlitz i" des Hakens i gleitenden, im Stiel 2 verankerten Bolzens 9 miteinander verbunden sind. Die Hülse 4 selbst ist auf dem Gewinde tragenden Ende des Hakens i verschieblich geführt, um die Maulweite der Zange beliebig verändern zu können. Der im Stiel 2 verankerte Bolzen 9 ist in bogenförmigen Schlitzen io der Hülse 4 zusätzlich geführt, wodurch eine Offnungsbewegung des Zangenmaules möglich ist. Die Axialverschiebung der Hülse 4 erfolgt längs eines Gewindes 3 des Hakens i, entsprechend der Einstellung einer kordierten Rundmutter 5, zwecks Regulierung der Öffnungsstellung des Zangenmaules in an sich bekannter Weise. Die Schraubbewegung der Rundmutter 5 wird durch einen Sperring 6 begrenzt. Die Hülse 4 trägt auf ihrer Vorderseite eine besondere, an sich übliche Verstärkung 4', um ihre Knickfestigkeit zu erhöhen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist die Hülse 14 in ihrem oberen Teil breiter gestaltet, so daß sie einen in ihr festsitzenden Bolz,:n 13 so aufnehmen kann, daß er beim Umfassen des Hakens i und des Stieles 2 durch die Hülse auf die Rückenkante des Hakens i zu liegen kommt, so daß er beim Längsverschieben des Stieles 2 gegenüber dem Haken i zwecks Einstellung der Maulweite längs der Rückenkante des Hakens i gleitet. Diese Ausführungform der U-förmigen Hülse gemäß Fig. 5 bis 8 zeichnet sich gegenüber der Hülse nach Fig. i bis 4 durch größere Einfachheit aus.
  • Der Bolzen 13 kann aber bei diesem Ausführungsbeispiel auch nach Fig.6a, 7a und 8a im Stiel 2 befestigt sein und in einem Schlitz 14" der Hülse 14' auf dem Rücken des Hakens i längs verschieblich geführt sein. Der Schlitz 14" selbst kann gerade oder gekrümmt gestaltet sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform kann die U-förmig gebogene, Stiel 2 und Haken i umfassende, beide Teile scharnierartig miteinander verbindende Hülse 15 an ihrem rückwärtigen Ende in greiferklauenartig umgebogene Enden 16 auslaufen, mit welchen die Hülse 15 in Einfräsungen 17 des Hakens i eingreift, in welchen sich die Hülse 15 längs verschieblich führt. Die Drehbewegung des Stieles 2 gegenüber dem Haken i ist wieder durch den fest auf der Hülse 15 sitzenden Gelenkpunkt 8 gewährleistet. Die Ausbildungs- und Wirkungsweise der Hülse 15 nach diesem Ausführungsbeispiel ist aus den Fig.9 bis 13 ersichtlich. Der Stiel -, der Rohrzange ist bei dieser Ausführungsform mittels eines im Stiel 2 befestigten Bolzens 13" auf dem Rücken des Hakens i zusätzlich gelagert.
  • Es ist aber auch eine Rohrzangenform möglich, bei welcher die Hülse 18 vollständig geschlossen ist und die den,Haken i und den Stiel 2 der Rohrzange ganz in sich aufnimmt, wobei die Hülse 18 mit ihrer Rückenkante ig auf dem Rücken des Hakens i zu liegen kommt und längs desselben bei Einstellung der Maulweite verschieblich ist. Die Hülse 18 kann entweder aus einem einzigen Stück hergestellt oder durch Anschweißen eines besonderen Rückenteiles ig gebildet sein, oder aber es wird eine flache Platte 2o auf die greiferklauenartig umgebogenen Enden ig' der offenen Hülse 18 aufgeschweißt, wie z. B. aus Fig. 18 ersichtlich ist.
  • Der besondere Vorteil der neuen Rohrzange gernäß der Erfindung besteht darin, daß die vielseitig gestaltete Form der U-förmig gebogenen, sowohl den Haken wie auch den Stiel der Zange scharnierartig umfassenden Hülse eine besonders stabile Ausführungsform einer Rohrzange herzustellen gestattet. Bisher stellte die einfache bekannte Rohrzange ähnlicher Art mit einem sich längs des Hakenrückens führenden Stift eine sehr einseitige Belastung des letzteren dar, wodurch es leicht zu Abscherungen des Stiftes und Unbrauchbarwerden der Rohrzange kommen konnte. Die neue Rohrzange nach der Erfindung bietet auch den Vorteil eines zusätzlichen gleitenden Gewerbes und gibt der ganzen Konstruktion eine geschmacklich ansprechende und gefällige Form.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE. i. Rohrzange mit innenverzahntem, in beliebige Richtung gestelltem Maul, welches durch Verschieben des Stiels längs des Hakens auf eine bestimmte Weite einstellbar ist, wobei der Stiel zwecks Öffnens des Maules um einen Gelenkpunkt drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine U-förmig gebogene Hülse (4) Stiel (2) und Haken (i) umfaßt und beide Teile scharnierartig mittels des auf der Hülse (4) festsitzenden Gelenkpunktes (8) und eines , in einem Schlitz (i") des Hakens (i) gleitenden, im Stiel verankerten Bolzens (9) miteinander verbindet, wobei die Hülse (4) selbst auf dem Gewinde tragenden Ende des Hakens (i) verschieblich geführt ist, um die Maulweite der Zange zu verändern (Fig. i bis 4).
  2. 2. Rohrzange mit innenverzahntem, in be-1 iebige Richtung gestelltem Maul, welches durch Verschieben des Stiels längs des Hakens auf eine bestimmte Weite einstellbar ist, wobei der Stiel zwecks öffnens des Maules um einen Gelenkpunkt drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine U-förmig gebogene, Stiel (2) und Haken (i) umfassende Hülse (14) mittels des auf der Hülse (14, 14') festsitzenden Gelenkpunktes (8, 8') und eines längs des Rückens des Hakens (i) gleitenden, in der Hülse (14, 1,4) oder im Stiel (2) festsitzenden Bolzens (13, IY) miteinander verbindet, wobei die Hülse (14, 14') selbst auf dem Gewinde tragenden Ende des Hakens (i) verschieblich geführt ist (Fig. 5 bis 8 und Fig. 6a bis 8a). 3. Rohrzange mit innenverzahntem, in beliebige Richtung gestelltem Maul, welches durch Verschieben des Stiels längs des Hakens auf eine bestimmte Weite einstellbar ist, wobei der Stiel zwecks Öffnens des Maules um einen Gelenkpunkt drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine U-förmig gebogene Hülse (15) Stiel (2) und Haken (i) umfaßt und beide Teile scharnierartig mittels des auf der Hülse (15) festsitzenden Gelenkpunktes (8) und ihrer greiferklauenartig umgebogenen, in Einfräsungen (17) des Hakens (i) längs verschieblich eingreifenden Enden (16) miteinander verbindet, wobei die Hülse (15) selbst auf dem Gewinde tragenden Ende des Hakens (i) verschieblich geführt und der Stiel (2) mittels eines Bolzens (13") auf dem Rücken des Hakens (i) zusätzlich gelagert ist (Fig. 9 bis 13). 4. Rohrzange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der im Stiel (2) verankerte Bolzen (9, IA in kreisbogenförmigen Schlitzen (10, 14") der Hülse (4) zusätzlich geführt ist, wodurch eine Öffnungsbewegung des Zangenmaules möglich ist. 5. Rohrzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) den Haken (i) und Stiel (2) vollständig umschließt und die Rückenkante (ig) der Hülse (18) auf dem Rücken des Hakens (i) längs verschieblich gelagert ist (Fig. 14 bis 18). 6. Rohrzange nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverschiebung der Hülse (4, 14, 15, 18) mittels einer kordierten Rundmutter (5) begrenzbar ist, die auf dem Gewinde (3) des Hakens (i) zwecks Regulierung der Öffnungsstellung des Zangenmaules (12) in an sich bekannter Weise schraubbar geführt ist.
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