DE8104878U1 - Palettengabel - Google Patents

Palettengabel

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DE8104878U1
DE8104878U1 DE19818104878 DE8104878U DE8104878U1 DE 8104878 U1 DE8104878 U1 DE 8104878U1 DE 19818104878 DE19818104878 DE 19818104878 DE 8104878 U DE8104878 U DE 8104878U DE 8104878 U1 DE8104878 U1 DE 8104878U1
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DE
Germany
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pallet fork
bracket
eyelet
prongs
latching element
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DE19818104878
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ANKELE HANDELSGESELLSCHAFT MBH 2948 SCHORTENS DE
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ANKELE HANDELSGESELLSCHAFT MBH 2948 SCHORTENS DE
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Description

8332/me/ah
Gebrauchsmusteranmeldung
Ankele Handelsgesellschaft mbH, Klosterweg 133» 294-8 Schortens
Heidmühle
Palettengabel
Die Erfindung betrifft eine Palettengabel mit einem lotrechten Stehholm, an dessen unterem Ende ein Paletten untergreifende Zinken tragender Querholm angeordnet ist und dessen oberes Ende einen parallel zu den Zinken ausgerichteten Galgen aufweist, dessen Oberseite einen vorstehenden Bügel hat, der mit Rastelementen für eine längs des Bügels verschiebbar geführte öse für das Anschlagen eines Hakens eines Hebezeugs versehen ist.
Es sind bereits Palettengabeln bekannt, bei denen auf die Oberseite des Galgens ein Bügel gesetzt ist, an dem entlang
eine ringförmige öse verschoben werden kann, in die ein Haken eines Hebezeugs eingreift.
Bei beladener Palettengabel liegt der Gesamtschwerpunkt
an einer anderen Stelle als bei leerer Palettengabel und somit muß der Ring entlang des Bügels folglich verschiebbar sein, so daß die Hebekraftlinie bei unterschiedlichen Beladungszuständen möglichst durch den Schwerpunkt läuft. Bei bekannten
Palettengabeln weist der Bügel Rastelemente auf, durch welche die verschiebbar geführte öse in Längsrichtung des Bügels festgelegt werden kann.
Bei bisher üblichen Palettengabeln stellt das Herausziehen unter einer abgesetzten Last ein Problem dar, weil das für ein Heben der leeren unbelasteten Palettengabel vorgesehene Rastelement des Bügels in einer solchen Position angeordnet ist, daß die Zinken der leeren Palettengabel annähernd waagerecht stehen. Die Zinken lassen sich in einer solchen Stellung nur schwer unter einer abgesetzten Last herausziehen, da die Reibung zwischen Zinken und Unterseite der Last das leichte Bewegen der am Hebezeug hängenden leeren Palettengabel erheblich behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Palettengabel dahingehend zu verbessern, daß sie leicht unter abgesetzten Lasten herausgezogen werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß sich der Bügel über die Länge des Galgens erstreckt und daß sein dem Stehholm zugekehrter Endabschnitt ein zusätzliches Rastelement für die öse aufweist.
Durch diese Maßnahme kann die ringförmige Öse soweit verschoben werden, daß die Hebekraftlinie nicht mehr durch den Schwerpunkt der leeren Palettengabel verläuft und diese durch das Eigengewicht der Zinken schräg nach vorn abkippt. Dadurch kann die Palettengabel leichter unter einer abgesetzten Last hervorgezogen werden. Bei schräg nach vorn abkippender leerer
Palettengabel entsteht zwischen Unterkante der abgesetzten Last ;:, und den Zinken eine Kraftkomponente, die das Seil des Eebe- I
] zeugs mit der Palettengabel zum V/egpendeln von der abgesetzten ' Last bringt, so daß sich die erfindungsgemäße Palettengabel i selbst unter der abgesetzten Last herausdrückt, sobald eine \ leichte Hebekraftkomponente auf die Palettengabel einwirkt.
Vorzugsweise ist das zusätzliche Rastelement über dem mit : dem Stehholm verbundenen Abschnitt des Galgens positioniert. J-Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß die Hebekraft die f Palettengabel durch das Gewicht der vorkragenden Zinken zum Ab- ) kippen bringt. \
Bei einer bevorzugten Ausführung ist das zusätzliche Rast- · element eine gebogene Kröpfung des Bügels, Diese Maßnahme ist konstruktiv einfach und ein mit Kröpfungen als Rastelementen versehener Bügel kann einfach auf den Galgen geschweißt werden. / Die öse läßt sich je nach ihrer Schiebestellung entlang des GaI- ' gens in jede der Kröpfungen einklinken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung eine Palettengabel, dessen Stehholm 1 an der Unterseite einen Querholm 2 trägt, von dem die Zinken J und 4 vorstehen. Die Ober- seite des Stehholms 1 ist mit einem parallel zu den Zinken 5 und 4 ausgerichteten Galgen 5 versehen, auf dessen Oberseite ein Bügel 6 gesetzt ist, der sich über die Länge des Galgens erstreckt und Auskröpfungen 7, 8 und 9 als Rastelemente für eine entlang des Bügels verschiebbar geführte öse 10 aufweist,
in die der Haken 11 eines nicht weiter dargestellten Hebezeugs eingreifen kann.
Jedes Rastelement ist eine gebogene Kröpfung des Bügels. Bei beladener Palettengabel wird die öse in das Rastelement eingeklinkt. Bei leerer Palettengabel ist die öse, wie dargestellt, in das mittlere Rastelement 8 eingeklinkt, wobei die Zinken 3 und 4 der freipendelnd am Haken 11 hängenden Palettengabel annähernd waagerecht liegen.
Soll die Palettengabel unter einer abgesetzten Last herausgezogen werden, wird die öse 11 in das zusiatzliche Rastelement 9 des Bügels 6 eingeklinkt, wodurch die Zinken 3 und 4-sehrag nach unten abkippen.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Λ»_ Palettengabel mit einem lotrechten Stehholm, an dessen unterem Ende ein Paletten untergreifende Zinken tragender Querholm angeordnet ist und dessen oberes Ende einen parallel zu den Zinken ausgerichteten Galgen aufweist, dessen Oberseite einen vorstehenden Bügel hat, der mit Rastelementen für eine längs des Bügels verschiebbar geführte öse für das Anschlagen eines Hakens eines Hebezeugs versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bügel (6) über die Länge des Galgens (5) erstreckt und daß sein dem Stehholm (1) zugekehrter Endabschnitt ein zusätzliches Rastelement (9) für die öse (10) aufweist.
    2^ Palettengabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Rastelement (9) über dem mit dem Stehholm (1) verbundenen Abschnitt des Galgens (5) positioniert ist.
    5_. Palettengabel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Rastelement (9) eine gebogene Kröpfung des Bügels (6) ist.
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