DE810330C - Anordnung zum Zentrieren und Festspannen von in zylindrischen Bohrungen eingesetzten Lagern - Google Patents

Anordnung zum Zentrieren und Festspannen von in zylindrischen Bohrungen eingesetzten Lagern

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Publication number
DE810330C
DE810330C DEF163A DEF0000163A DE810330C DE 810330 C DE810330 C DE 810330C DE F163 A DEF163 A DE F163A DE F0000163 A DEF0000163 A DE F0000163A DE 810330 C DE810330 C DE 810330C
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DE
Germany
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bearing
bracket
clamping
clamping bracket
tendon
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Expired
Application number
DEF163A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Ruoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEMAG DRUCKLUFTTECH
Frankfurter Maschinenbau AG
Original Assignee
DEMAG DRUCKLUFTTECH
Frankfurter Maschinenbau AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE810330C publication Critical patent/DE810330C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/02Sliding-contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Anordnung zum Zentrieren und Festspannen von in zylindrischen Bohrungen eingesetzten Lagern Beim Einbau von Lagern in ein- oder mehrteilige zylindrische Bohrungen, wie sie beispielsweise an den Lagerstellen von Kurbelgehäusen vorkommen, bereitet es meist nicht unerhebliche Schwierigkeiten, einen genau zentrischen und einwandfrei festen Sitz des Lagers in der Bohrung zu erreichen. Der Lagerstuhl muß bekanntlich zur Gewährleistung eines ordnungsgemäßen Sitzes stramm in die Bohrung eingepreßt und in dieser unter Spannung gehalten werden, was insbesondere dann nicht ohne weiteres möglich ist, wenn der Lagerstuhl, wie in der Regel der Fall, nur etwa halbkreisförmige oder ähnliche Gestalt besitzt. Um der hierbei vielfach unvermeidlichen außermittigen Anordnung des Lagers zu begegnen, ist es üblich, am Lagerstuhl eine oder mehrere Schrauben anzubringen, die durch entsprechende Bohrungen im Gehäuse nach außen ragen und dort angezogen werden. Das Lager wird auf diese Weise zwar annähernd zentrisch und verhältnismäßig stramm in seiner Bohrung gehalten, indessen läßt es sich auf Grund der durch die halbkreisförmige Gestalt des Lagerstuhles bedingten Bearbeitungsschwierigkeiten in der Regel nicht vermeiden, daß der Lagerstuhl dabei entweder nur an seinen beiden freien Enden in der Bohrung anliegt, im Scheitelpunkt jedoch mit Spiel verläuft, oder aber umgekehrt der Scheitelpunkt in der Bohrung aufsitzt, wogegen die beiden Seitenbereiche Spiel aufweisen. Eine allseitige und gleichmäßige Anlage des Lagerstuhles läßt sich somit nur in den seltensten Fällen ermöglichen, so daß die bisherigen Maßnahmen den Bedürfnissen der Praxis nicht entsprechen.
  • Gemäß der Erfindung wird diesem Mangel der bekannten Lageranordnungen dadurch in unbedingt sicherer und zuverlässiger Weise begegnet, daß auf den Lagerstuhl ein diesen zu einer kreisrunden Einheit ergänzender Spannbügel aufgesetzt wird, in dessen Bereich ein zweckmäßig keilförmig gestalteter Spalt zur Aufnahme eines Spanngliedes frei gelassen ist. Durch Anziehen dieses Spanngliedes wird nun der Spannbügel und/oder der .entsprechende Bereich des Lagerstuhles gespreizt und so die durch Spannbügel und Lagerstuhl gebildete Lagereinheit im wesentlichen über ihren gesamten Umfang und gleichmäßig gegen die sie umfassende Bohrung angepreßt.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß der Lagerstuhl ordnungsgemäß fest in seiner vorschriftsmäßigen Lage gehalten wird und das Lager genau mittig liegt. Von besonderem Vorteil ist diese Maßnahme bei Kurbelgehäusen von Verbrennungskraftmaschinen oder Kraft- bzw. Arbeitsmaschinen für gasförmige oder flüssige Medien, wo es darauf ankommt, eine Mehrzahl von Lagern gleichachsig anzuordnen.
  • Die Ausbildung des Spannbügels sowie dessen Zusammenwirken mit dem Lagerstuhl kann in der verschiedensten Form gewählt werden. Falls der Spannbügel aus einem einzigen Stück besteht, wird der das Spannglied aufnehmende Spalt zwischen das eine freie Ende des Spannbügels und den Lagerstuhl gelegt. Gegebenenfalls kann der Spannbügel aber auch in zwei oder mehrere Segmente unterteilt sein, wobei der Spalt zweckmäßig zwischen zwei Segmenten, und zwar an beliebiger Stelle des Umfanges, vorgesehen wird. Auch steht nichts im Wege, den Lagerstuhl selbst spannbügelartig auszubilden, indem er zu einem im wesentlichen sich über den Umfang der umfassenden Bohrung erstreckenden Kreisbogen verlängert wird, wobei auch hier die Spannstelle an einer beliebigen Stelle des Umfanges angebracht sein kann. Vorteilhaft wird der Lagerstuhl in diesem Fall mit zwei symmetrisch angeordneten, das Spannglied zwischen sich aufnehmenden Spannarmen versehen, die eine ausreichende Nachgiebigkeit besitzen und so eine einwandfreie Einpressung der Lagereinheit in die Bohrung gewährleisten.
  • Bei Verwendung eines gesonderten Spannbügels ist es nicht erforderlich, daß Bügel und Lagerstuhl einen gleichen Winkelumfang von je i8o ° aufweisen. Vielmehr können beide Teile jeden den Erfordernissen des Einzelfalles entsprechenden Teilumfang besitzen, sofern sie sich, abgesehen von der Spannstelle, zu 36o' ergänzen. Dabei ist es auch möglich, gegebenenfalls einen oder mehrere Abschnitte des bogenförmigen Spannbügels durch entsprechende, in einer Sekante gelegene Druckstäbe zu ersetzen.
  • Ein wesentlicher Vorteil ' der Anordnung eines Spannbügels liegt ferner darin, daß der Bügel gleichzeitig zum einwandfreien Runddrehen des in der Regel segmentförmigen, und zwar halbrunden Lagerstuhles benutzt werden kann. Dadurch wird nicht nur das jedesmalige Einhaken des Drehstahles beim Auftreffen auf die freie Kante des Lagerstuhles vermieden, sondern es wird auch ein genaues Messen des Außendurchmessers ermöglicht, ebenso wie auch durch gleichzeitiges Abdrehen der eigentlichen Lagerbohrung die auf die gleiche Mittelachse ausgerichtete, genau zentrische Lage des Lagers zu der Sitzfläche des Lagerstuhles erreicht werden kann.
  • Die Herstellung der Lagereinheit erfolgt demgemäß vorzugsweise in der Form, daß zunächst der den Winkelumfang des Lagerstuhles auf volle 36o' ergänzende Spannbügel auf den Stuhl aufgesetzt und gemeinsam mit diesem auf Paßmaß gedreht wird, worauf durch Ausschneiden eines keilförmig oder ähnlich gestalteten Segmentes die Spannstelle angebracht wird. Nach dem Einfügen des Spanngliedes wird dann die so gebildete Lagereinheit in die sie aufnehmende zylindrische Gehäusebohrung eingesetzt und in dieser durch Anziehen des Spanngliedes über den gesamten Umfang gleichmäßig gegen die Bohrungswand angepreßt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele.
  • Abb. i zeigt einen Schnitt durch ein Kurbelgehäuse in einer vor einer Lagerstelle gelegenen lotrechten Schnittebene; Abb. 2 bis 4 zeigen verschiedene Anbringungsstellen des Trennspaltes bei einer Lagerausbildung, die einen mit dem Lagerstuhl aus einem Stück bestehenden Spannbügel aufweist.
  • Das Kurbelgehäuse i enthält die in bekannter Weise angebrachte Innenbohrung 2, in der der Lagerstuhl 3 ruht, der das eigentliche Lager 4 nebst dem Lagerdeckel 5 trägt. Die beiden oberen Rippen 6 des Lagerstuhles sind geteilt ausgeführt, so daß die freiliegenden Lagerstuhlenden 7 und 8 etwas federn können.
  • Auf den Lagerstuhl 3 ist der Spannbügel 9 aufgesetzt, zwischen dessen einem Ende io und dem Ende 8 des Lagerstuhles ein keilförmiger Spalt ii liegt, in den ein zylinderförmiges Spannglied 12 eingesetzt ist, das mittels der Schraube 13 in Richtung nach der Gehäuseinnenbohrung 2 zu angezogen werden kann. Dadurch werden die Enden 8 und io des Lagerstuhles 3 bzw. des Spannbügels 9 gespreizt, so daß Lagerstuhl und Spannbügel über den gesamten Umfang der Innenbohrung 2 an diese angepreßt werden. Das Lager 4, 5 kann somit genau zentrisch festgelegt werden. In einer etwas abgewandelten Ausführungsform kann der Flansch 14 des Spannbügels 9 auch mit dem Lagerdeckel s verbunden sein, ohne daß dadurch die Nachgiebigkeit des Bügels wesentlich beeinträchtigt wird.
  • Bei den in den Abb. 2 bis 4 wiedergegebenen Beispielen ist der Lagerstuhl 3 selbst zu einem Spannbügel ausgebildet. Gemäß Abb. 2 läuft der Lagerstuhl zu diesem Zweck in zwei symmetrisch angeordnete Arme 15 aus, die in dem zwischen ihren Enden frei gelassenen keilförmigen Spalt ii das Spannglied 12 aufnehmen, das durch die Schraube 13 angezogen werden kann. Dadurch werden die beiden Spannarme i5 gespreizt und so die ganze Lagereinheit gegen die hier nicht gezeichnete Innenbohrung angepreßt.
  • Nach der Ausführungsform gemäß Abb.3 ist der Spalt ii für das Spannglied 12 zwischen den beiden Füßen 16 des Lagerstuhles 3 angeordnet, während der eigentliche Spannbügel 17 geschlossen ist.
  • Nach Abb. 4 liegt der Spalt ii außerhalb der Füße 16 des Lagerstuhles 3, und zwar unmittelbar seitlich des einen Fußes, so daß der Lagerbügel 18 nahezu über den gesamten Umfang reicht. In allen Fällen wird durch Anziehen des Spanngliedes 12 eine allseitig feste Anlage an der Innenbohrung erzielt. Die Erfindung läßt sich sinngemäß in der verschiedensten Weise verwirklichen und ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So sind insbesondere die Ausgestaltung und Formgebung des Lagers selbst sowie des den Lagerstuhl aufnehmenden Gehäuses durchaus beliebig, ebenso wie auch das Spannglied statt aus einem zylindrischen Bolzen auch aus einem Keil, einem Knebel, einer Hülse o. dgl. bestehen kann. Bei ungünstiger Lage der Lagerstelle kann die Betätigung des Spanngliedes gegebenenfalls von einer entfernt gelegenen Stelle mit Hilfe von entsprechenden Gestängen vorgenommen werden, wobei im Falle der Anordnung einer Mehrzahl von Lagerstellen die Spannglieder sämtlicher Lagereinheiten gleichzeitig durch ein und dasselbe Gestänge bedient werden können. Die Anordnung des Spannbügels kann schließlich mit der gleichen Wirkung auch so erfolgen, daß der Anpreßdruck nicht nach außen gegen eine umgebende Bohrung, sondern nach innen gegen einen eingesetzten Zylindermantel gerichtet ist; in diesem Fall bildet der Spannbügel selbst gewissermaßen die Bohrung für das einzusetzende Lager und wird von außen mit einem über den Umfang gleichmäßig verteilten Anpreßdruck an diesem gehalten.
  • Idas Anwendungsgebiet ist im übrigen nicht auf Kurbelgehäuse beschränkt, sondern erstreckt sich mit gleich vorteilhaftem Ergebnis auch auf andere Lagerungen, insbesondere bei mehrfach gelagerten Wellen, wie beispielsweise Steuerwellen, Nockenwellen, Schraubenwellen für Schiffsantrieb u. dgl. ; auch bei Lagern von lotrechten Wellen für Tiefbohrgeräte oder für in Tiefbohrungen arbeitende Pumpen können Spannbügel nach der erfindungsgemäßen Anordnung mit Erfolg verwendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Zentrieren und Festspannen von in zylindrischen Bohrungen eingesetzten Lagern, gekennzeichnet durch einen auf den Lagerstuhl (3) aufgesetzten und diesen zu einer kreisrunden Einheit ergänzenden Spannbügel (9), in dessen Bereich ein zweckmäßig keilförmig gestalteter Spalt (ii) zur Aufnahme eines Spanngliedes (i2) frei gelassen ist, mit dessen Hilfe der Spannbügel (9) und/oder der entsprechende Bereich (8) des Lagerstuhles (3) gespreizt und so die Lagereinheit (3, 9) im wesentlichen über ihren gesamten Umfang und gleichmäßig gegen die sie umfassende Bohrung (2) angepreßt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Spannglied (i2) aufnehmende Spalt (ii) zwischen dem einen freien Ende (io) des Spannbügels (9) und dem Lagerstuhl (3, 8) gelegen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel in zwei oder mehrere Segmente unterteilt und der das Spannglied aufnehmende Spalt zwischen zwei Segmenten gelegen ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel bzw. eines der Spannbügelsegmente mit dem Lagerdeckel aus einem Stück gebildet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstuhl (3) spannbügelartig ausgebildet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstuhl (3) mit zwei symmetrisch angeordneten das Spannglied (i2) zwischen sich aufnehmenden Spannarmen (i5) versehen ist. Verfahren zur Herstellung von gemäß Anspruch i bis 4 aus Lagerstuhl und Spannbügel gebildeten Lagereinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß der den Winkelumfang des Lagerstuhles (3) auf volle 36o' ergänzende Spannbügel (9) auf den Lagerstuhl aufgesetzt und gemeinsam mit diesem auf Paßmaß gedreht wird, worauf an beliebiger Stelle der zur Aufnahme des Spanngliedes (i2) bestimmte, zweckmäßig keilförmige Spalt (i1) herausgearbeitet wird. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Außendurchmesser der aus Lagerstuhl (3) und Spannbügel (9) gebildeten Einheit in derselben Einspannung zugleich auch der Innendurchmesser des Lagers (4, 5) auf Maß gedreht wird.
DEF163A 1949-11-01 1949-11-01 Anordnung zum Zentrieren und Festspannen von in zylindrischen Bohrungen eingesetzten Lagern Expired DE810330C (de)

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DEF163A DE810330C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Anordnung zum Zentrieren und Festspannen von in zylindrischen Bohrungen eingesetzten Lagern

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DE810330C true DE810330C (de) 1951-08-09

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DEF163A Expired DE810330C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Anordnung zum Zentrieren und Festspannen von in zylindrischen Bohrungen eingesetzten Lagern

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DE (1) DE810330C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927720C (de) * 1951-10-11 1955-05-16 Vaclav Chochola Elastische Wellenlagerung in insbesondere rohrfoermigen Hohltraegern
DE1210262B (de) * 1960-11-05 1966-02-03 Wtz Feikeramischen Ind Vorrichtung zum Verspannen eines geteilten Kurbelwellenlagers in einem TunnelgehaeuseVon Hubkolbenmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927720C (de) * 1951-10-11 1955-05-16 Vaclav Chochola Elastische Wellenlagerung in insbesondere rohrfoermigen Hohltraegern
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