DE8102789U1 - Vorrichtung zum herstellen von backwerken mit einseitigem belag aus fruchtauszuegen und darauf aufgetragene deckschicht - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von backwerken mit einseitigem belag aus fruchtauszuegen und darauf aufgetragene deckschichtInfo
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- DE8102789U1 DE8102789U1 DE19818102789 DE8102789U DE8102789U1 DE 8102789 U1 DE8102789 U1 DE 8102789U1 DE 19818102789 DE19818102789 DE 19818102789 DE 8102789 U DE8102789 U DE 8102789U DE 8102789 U1 DE8102789 U1 DE 8102789U1
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Description
80 275/276
Dr.-Ing. WALTER STARK
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 1W (021 51) 28222 υ. 204Θ9 CH 8 53 578
Ramisch Kleinewefers GmbH, Neuer Weg 24^40, 4150 Krefeld
Verfahren und Anlage zum Herstellen von Backwerk
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Backwerk mit einseitigem Belag aus Fruchtauszügen und darauf aufgetragener Deckschicht, insbesondere von
Biscuits mit Belag aus Konfitüre und Deckschicht aus Glasur, wobei auf die gebackenen Biscuits der Belag
aus Konfitüre und anschließend die Glasur aufgetragen wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Anlage zur Durchführung tO des Verfahrens mit wenigstens einem Förderer, der die
gebackenen Biscuits aus der Backzone zu einer Station für das Auftragen der Konfitüre und ggf. weiter zum
Glasieren transportiert.
Bei derartigem Backwerk, insbesondere Biscuits, ist es wesentlich, daß der Belag aus Fruchtauszügen bzw.
Konfitüre auf der Unterseite des Biscuits angeordnet wird, d.h. auf derjenigen Seite, die während des Backvorganges
auf dem Backblech oder dergleichen aufliegt.
Dadurch bleibt die gleichmäßig gebräunte Oberseite zugleich Sichtseite, während die Unterseite durch den
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 320700eo' · 'SotTliäspfe.lfreieid SC^rä^Bliz 32050000 Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
Belag aus Konfitüre und die darüberliegenden Deckschicht aus Glasur abgedeckt ist.
Bei der Herstellung geht man so vor, daß die gebackenen Biscuits gewendet werden, so daß die ursprünglich auf
dem Backblech aufliegende Unterseite nunmehr oben liegt. Darauf wird dann der Belag aus Konfitüre und anschließend
die Deckschicht aus Glasur aufgebracht. Das ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig und erfordert eine Reihe kom- plizierter Steuermaßnahmen oder auch den Einsatz zusätzlicher Geräte im Rahmen einer Anlage, weil die noch
beim Backen vorhandene Ordnung der Biscuits gestört wird und ein problemfreies Auftragen des Belages und der
Deckschicht nur dann möglich ist, wenn eine einmal vor gegebene Ordnung der Biscuits während des gesamten Herstellungsvorganges eingehalten wird. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bei der Herstellung von Backwerk der eingangs beschriebenen Art auftretenden steuerungstechnischen Probleme zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs
beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß der Belag aus Konfitüre auf die Unterseite der in ihrer räumlichen Orientierung seit dem Backen unveränderten
Biscuits aufgetragen wird, daß die Biscuits dann mit ihrer belegten Unterseite in ein Glasurbad getaucht
und anschließend gewendet werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bleibt die räumliche
Orientierung während des gesamten Behandlungszeitraumes unverändert. D.h., die Biscuits werden auf derjenigen
Seite liegend, die beim Backen die Unterseite bildet,
ENTAMWALT DR. STARK"· MOERSER'STR. MO · D"H 50 1KREFELD · 1S" (02151) 2ΘΖ22 u. 20469 · [33 Β5357Θ
durch die Anlage transportiert. Das ermöglicht es, eine vorgegebene Ordnung der Biscuits auf einem oder
mehreren Förderen einzuhalten und erleichtert dadurch das maschinelle Aufbringen des Belages und der Deckschicht.
Das Aufbringen des Belages aus Konfitüre in der beschriebenen Weise ist insbesondere dann möglich, wenn
die Biscuits mit ihrer Unterseite jeweils auf eine in haftfähigem Zustand befindliche Portion aus Konfitüre
aufgedrückt werden und daß dann die Konfitüre in einen Gelierzustand gebracht wird. Das kann zum Beispiel
dadurch geschehen, daß die Konfitüre durch Kühlen in einen Gelierzustand gebracht wird. Biscuits und Konfitüre
haften dann so fest aneinander, daß sie manipuliert und weiterbehandelt werden können, nämlich anschließend
in das Glasurbad getaucht werden können. Nach dem Glasurbad können die Biscuits zum Trocknen der Glasur gewendet
werden. Wenn die Glasur getrocknet ist, lassen sich die Biscuits in üblicher Weise verpacken.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich vorteilhaft
durchführen mit einer Anlage mit wenigstens einem Förderer, der die ijebackenen Biscuits aus der Backzone
zu einer Station für das Auftragen der Konfitüre und ggf. weiter zum Glasieren transportiert, welche dadurch
gekennzeichnet ist, daß der aus der Backzone kommende Förderer oberhalb der Station für das Auftragen der
Biscuits endet, daß unter dem Fördererende ein Transportband für die Konfitürenportionen angeordnet ist,
auf denen der Förderer die Biscuits mit ihrer Unterseite ablegt, daß an das Transportband ein Siebband
anschließt, welches durch ein Glasurbad führt, und daß am Ende des Siebbandes eine Wendestation angeordnet ist.
PATENTANWALT DR. STARK'· MCfERSER STR. ϊ<>0 · D--.150 KREFELD · Ίξ>
(02151) 28222 u. 20469 · [Tx] 8535
Es versteht sich, daß bei der erfindungsgemäßen Anlage die Übergabe vom Förderer auf das Transportband
und von diesem auf das Siebband jeweils so erfolgt, daß die vorgegebene Ordnung der darauf be-S
findlichen Biscuits nicht gestört wird. Das wiederum ist unproblematisch und läßt sich entweder dadurch
erreichen, daß das jeweilige Band am Ende über ein Messer oder dergleichen geführt wird, welches in
einem spitzen Winkel zum darauffolgenden Band angeordnet ist, so daß die transportierten Biscuits
"nahtlos" von einem Band auf das andere Band übergeben werden, oder es läßt sich dadurch erreichen, daß
zwischen zwei Bändern eine Einrichtung zum übersetzen angeordnet ist.
Zweckmäßig ist es, wenn in Transportrichtung hinter der übergabestelle vom Förderer auf das Transportband
über dem Transportband eine Andrückwalze angeordnet ist. Diese Andrückwalze stellt sicher, daß die vom
Förderer auf das Transportband mit den Konfitüreportionen abgelegten Biscuits so gegen die Konfitüre
gedrückt werden, daß eine Haftung entsteht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband eine
Vielzahl von Portionsnäpfen aufweist, die insbesondere nach Form und Größe so ausgebildet sind, daß die darin
enthaltene Konfitüre bereits die Form des späteren Belages aufweist.
3o
3o
Wird hinter der Ubergabestelle vom Förderer auf das Transportband ein Kühlkanal angeordnet/ den das Transportband
durchlauft/ dann werden die Konfitüreportionen durch Kühlung in einen Gelierzustand gebracht, der
sicherstellt/ daß sie bei der weiteren Behandlung
PATENTANWALT DR. STARK'· MÖERSER STH. 140 · D-415CT KREFELD · 'S" (02151) 28222 u. 20469 - El 853578
Form und Gestalt behalten.
In machen Fällen kann es darüber hinaus zweckmäßig sein, wenn die Portionsnäpfe oder wenigstens ihre
Böden elastisch deformierbar sind, um das Herauslösen der Konfitüreportion aus den Portionsnäpfen
zu erleichtern.
Dazu kann im Bereich der Übergabe vom Transportband auf das Siebband eine Einrichtung zum Aufwölben
der Böden der Portionsnäpfe vorgesehen sein, so daß die Konfitüreportionen und damit die darüberliegenden
Biscuits vor oder beim Übergang auf das Siebband automatisch aus den Portionsnäpfen angehoben werden.
Da in diesem Zustand die Unterseite der Biscuits von dem doch verhältnismäßig empfindlichen Belag aus
Konfitüre gebildet wird, empfiehlt es sich, im Bereich der Übergabe vom Transportband auf das Siebband einen
die Biscuits von oben erfassenen Vakuum-Heber anzuordnen, der die Biscuits vom Transportband aufnimmt
und sie auf dem Siebband absetzt.
Die Biscuits werden dann vom Siebband durch das Glasurbad geführt, wobei die Tauchtiefe des Siebbandes im
Glasurbad im wesentlichen der Dicke des Belages aus Konfitüre entsprechen sollte.
Das Ende des Siebbandes kann als Wendestation ausgebildet und dazu oberhalb eines Austragbandes angeordnet
sein. Es versteht sich, daß die Höhe des Siebbandes über dem Austragband so eingerichtet ist, daß die
weitgehend komplettierten Biscuits über das Ende des Siebbandes gleichsam abkippen und mit ihrer bisherigen
PATENTANWALT DR. STARK"· MOERSER STR." T4U · D-4150 KREFELD · ^ (02151) 28222 u. 20469 · [g] 853578
Oberseite auf das Austragband fallen, mit dem sie durch einen in Transportrichtung hinter der Wendestation
angeordneten Kühlkanal befördert werden, in welchem die Glasur aushärtet. Dann sind die Biscuits
verpackungsfähig.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
ηο Figuren 1a bis 1c jeweils in schematischer Darstellung
Teilabschnitte einer Anlage zum Herstellen von Biscuits mit Belag aus
Konfitüre und Deckschicht aus Glasur,
Figur 2 in vergrößerter Darstellung teilweise einen Längsschnitt durch ein Transportband.
Die einzelnen Abschnitte der in Figur 1 dargestellten Anlage schließen unmittelbar aneinander an, sie sind
lediglich aus Gründen der zeichnerischen Darstellung untereinander wiedergegeben. Die Transportrichtung
verläuft in den Figuren 1a bis 1c jeweils von links nach rechts, wie u.a. durch Pfeile angedeutet.
J25 Die Anlage besteht zunächst aus einem umlaufenden Backblech
1, das im linken Teil der Figur 1a über eine Spannstation 2 geführt ist. Im Bereich der Spannstation
befindet sich ein Bandöler 3 und eine Spiralbürste 4. Auf das mit einer elektrischen Heizung 5 vorgeheizte
Backblech 1 werden dann mit einer Spritzmaschine 6 quer zur Längsrichtung des Backbleches 1 angeordnete
Reihen von Plätzchen 7 aus Teig aufgesetzt. Die Plätzchen 7 werden mit dem Backblech 1 durch einen
Ofen 8 und anschließend durch eine KUhlbahn 9 mit Ge-
ANWALT DR. STARK· MOERSER "sTr'.'iVo · D-4i50'KREFELD · Ί? (02151) 28222 u. 20469 · [g] 853578
bläsekühlung zu einer Übergabe im Bereich einer Antriebsstation 10 für das Backblech 1 befördert.
Die Übergabe ist ein an das Backblech 1 anschließendes festes Blech 11, über dem eine weiche Segment-Andruckwalze
12 angeordnet ist, die die gebackenen Plätzchen bzw. Biscuits vom Blech 11 auf ein am Ende dieses
Bleches 11 beginnendes Förderband 13 schiebt., Dabei
wird weder die räumliche Orientierung der gebackenen Plätzchen 7 noch ihre geometirsche Zuordnung zueinander
verändert, so daß die Plätzchen 7 mit derselben Seite auf dem Förderband 13 aufliegen, mit dem sie auch auf
dem Backblech Ί auflagen.
Das Förderband 13 transportiert die Plätzchen 7 beim dargestellten Ausführungsbeispiel zunächst schräg
nach oben bis über eine Spannstation 14 eines weiterführenden Transportbandes 15, welches in gleicher
Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit umläuft wie das Förderband 13. Anschließend bringt das Förderband
13 die Plätzchen 7 bis unmittelbar über dap Transportband 15. Dort ist das Förderband 13 über
ein Messer 16 geführt, welches im spitzen Winkel zum Transportband 15 angeordnet ist.
Das Transportband 15 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Kettenband aus miteinander gelenkig verbundenen
Trägerplatten 17 ausgebildet, wobei jede Trägerplatte 17 zur Aufnahme einer Reihe von Portions-
Jo napfen 18 eingerichtet ist (Fig. 2). Die Portionsnäpfe 18 sind an Halterungen 19 der Trägerplatten 17
befestigt und bestehen aus einem dauerhaften, physiologisch unbedenklichen Material. Im einzelnen ist die
Anordnung sogetroffen, daß die Halterungen 19 den
Zugang zum Boden der Portionsnäpfe 18 freilassen, so daß mit einer geeigneten Einrichtung der Boden
jedes Portionsnapfes 18 nach oben gewölbt werden kann, wie das auf der rechten Seite der Figur 2 dargestellt
ist.
In Transportrichtung hinter der Spannstation 14 befindet sich oberhalb des Transportbandes eine
Spritzmaschine, mit der die Portionsnäpfe 18 mit entsprechenden Portionen 20 einer geeigneten Konfitüre
gefüllt werden. Die Konfitüre befindet sich in einem haftfähigen Zustand, so daß die am Ende des
Förderbandes 13 von diesem auf dem Transportband 15 über zugeordneten Portionsnäpfen 18 abgelegten
Plätzchen an der Konfitüre haften. Um die Haftung zu verbessern, ist im Anschluß an die übergabestelle
eine weiche Andruckwalze 21 oberhalb des Transportbandes angeordnet, i» die die Plätzchen 7 zusätzlich
gegen die Konfitüre drückt.
Die so gebildete Einheit aus Plätzchen 7 und Konfitüreportion 20 wird dann auf dem Transportband 15 durch
einen Kühlkanal 22 transportiert, in dem die Konfitüre durch Abkühlung in einen Gelierzustand überführt wird,
der es ermöglicht, die mit dem Konfitürebelag versehenen Plätzchem vom Transportband ohne Beschädigung
und ohne Formänderung abzunehmen.
Die Abnahme bzw. Übergabe auf ein nachgeschaltetes Siebband 23 erfolgt im Bereich einer Antriebsstation
für das Transportband 15, wobei im Bereich der Antriebsstation ggf. auch eine nicht dargestellte Einrichtung
vorhanden ist, die den Boden jedes Portionsnapfes 18 in der in Figur 2 rechts dargestellten Weise
9 I
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PATENTANWALT DR. STARK '· MOERSER'STRVf-TO ■ DM150 'KREFELD ■ φ (02151) 28222 υ. 20469 · (E) 853578
nach oben wölbt und dadurch das Plätzchen 7 mit dem Konfitürebelag 20 anhebt.
Jedenfalls befindet sich im Bereich der Antriebsstation
24 oberhalb des Transportbandes 15 ein Vakuum-Übersetzer 25, der die Reihen von Plätzchen 7 von
oben erfaßt und sie auf dem nachgeschalteten Siebbad absetzt. Mit dem Siebband 23 gelangen die derart
vorbereiteten Plätzchen in ein Glasurbad 26, wobei die Tauchtiefe des Siebbandes 23 im Glasurbad 26 im
wesentlichen der Dicke des Konfitürenbelages 20 entspricht. Dadurch wird nur die Unterseite der Plätzchen
und der jeweilige Konfitürenbelag 20 mit Glasur ■-.■
bedeckt.
Das Siebband 23 erstreckt sich über das Glasurbajid
hinaus und endet über einem Austragband 27. Die Höhe des Siebbandes 23 über dem Austragband 27 ist so eingerichtet,
daß die ünterseitig mit Glasur versehen Plätzchen praktisch über das Ende des Siebbandes 23
mit einer Drehung um 180 Grad auf das Auftragband 27 kippen und von diesem mitgenommen werden. Damit ist
eine Wendestation 28 verwirklicht und die Plätzchen liegen nunmehr auf ihrer bisherigen Oberseite. In
dieser Lage werden die Plätzchen 7 vom Austragband durch einen Kühlkanal 29 befördert, in welchem die
Glasur aushärtet. Anschließend werden die Plätzchen einem nachgeschalteten Förderer 30 unter gleichzeitiger
Schichtung in Schräglage übergeben. Dieser Förderer bringt die Plätzchen 7 zu einem Packtisch 31, damit
sie in üblicher Weise verpackt werden können.
Es versteht sich, daß bei der dargestellten Anlage die Antriebe für die verschiedenen Bänder mit Regel-
einrichtungen für den Gleichlauf ausgerüstet sind, to daß die Transportgeschwindigkeit der Plätzchen 7
fetets gleich bleibt. Andere, nicht dargestellte Steuer- oder Regeleinrichtungen mit zugeordneten Meß
feinrichtungen können vorgesehen sein.
Claims (10)
- OU <L /bDr.-lng. WALTER STARKPATE NTAN WALTMoerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 'S5 (02151) 28222 u. 20469 El 8 53Schutzansprüche:V. Vorrichtung zum Herstellen von Backwerken mit einseitigem Belag aus Fruchtauszügen und darauf aufgetragene Deckschicht, insbesondere von Biscuits mit Belag aus Konfitüre und Deckschicht aus Glasur, wooei auf die gebackenen Biscuits der Belag aus Konfitüre und anschließend die Glasur aufgetragen wird, mit wenigstens einem Förderer, der die gebackenen Biscuits aus der Backzone zu einer Station für das Auftragen für Konfitüre und ggf. weiter zum Glasieren transportiert, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Backzone kommende Förderer (13) oberhalb der Stadtion für das Auftragen des Belags (20) endet, daß unter dem Fördererende ein Transportband (15) für die Konfitürenportionen (20) angeordnet ist, auf denen der Förderer (13) die Biscuits (7) mit ihrer Unterseite ablegt, daß an das Transportband (15) ein Siebband (23) anschließt, welches durch ein Glasurbad (26) führt, und daß am Cnde des Siebbandes (23) eine Wendestation (28) angeordnet ist.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung hinter der Ubergabestelle vom Förderer (13) auf das Transportband (15) über dem Transportband (15) eine Andruckwalze (21) angeordnet ist.DMMM Bar* AO Kf«f«M W3/I9J9 BLZ 32O70ÖBC ^oifXess« KrefBkl 305722 Bl»Z 32050000 - Poetecheck Ε99ΘΠ 4056-431 BLZ 360100«NTANWALT DR. STARK · MOERSgR feTRl 14CC · D-4150' KREFELD ■'. "β1 (02151) 28222 u. 20469 · [J3 85357Β
- 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (15) eine Vielzahl von
Portionsnäpfen (18) aufweist. - 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Portionsnäpfe (18) oder wenigstens ihre Böden elastisch verformbar sind.
- 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen hinter der übergabestelle vom■jO Förderer (13) auf das Transportband (15) angeordneten Kühlkanal (22), der., das Transportband (15) durchläuft.
- 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine im Bereich der übergabestelle vom Transportband (15) auf das Siebband (23) angeordnete Einrichtung zum Aufwölben der Böden der Portionsnäpfe (18).
- 7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen im Bereich der Übergabe vom Transportband (15) auf das Siebband (23) angeordneten, die Biscuits (7) von oben erfassenden
Vakuum-Übersetzer (25). - 8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchtiefe des Siebbandes (23) im Glasurbad (26) im wesentlichen der Dicke des
Belages (20) aus Konfitüre entspricht. - 9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Siebbandes (23) als Wendestation (28) ausgebildet und dazu oberhalb eines Austragbandes (27) angeordnet ist.
- 10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurchPATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSÖR feTRl 14ci ■ 0-415Ö KRßFEtD ■! 0S" (02151) 28222 u. 20469 · Q3 853578gekennzeichnet, daß in Transportrichtung hinter der Wendestation (28) ein Kühlkanal (29) angeordnet ist, den das Austragband (27) durchläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818102789 DE8102789U1 (de) | 1981-02-04 | 1981-02-04 | Vorrichtung zum herstellen von backwerken mit einseitigem belag aus fruchtauszuegen und darauf aufgetragene deckschicht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818102789 DE8102789U1 (de) | 1981-02-04 | 1981-02-04 | Vorrichtung zum herstellen von backwerken mit einseitigem belag aus fruchtauszuegen und darauf aufgetragene deckschicht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8102789U1 true DE8102789U1 (de) | 1982-01-07 |
Family
ID=6724281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818102789 Expired DE8102789U1 (de) | 1981-02-04 | 1981-02-04 | Vorrichtung zum herstellen von backwerken mit einseitigem belag aus fruchtauszuegen und darauf aufgetragene deckschicht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8102789U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4135218C2 (de) * | 1991-10-25 | 2002-02-28 | Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg | Wasserbehälter eines Warmwasserbereiters |
-
1981
- 1981-02-04 DE DE19818102789 patent/DE8102789U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4135218C2 (de) * | 1991-10-25 | 2002-02-28 | Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg | Wasserbehälter eines Warmwasserbereiters |
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